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MlH'sHOisGkMstftiU'Wg MV :DkchMlWtz>^»M iWD,r jM fest»«» Pe jAndtzrSitzung a .iDegwrung ngchstrüütich l^S '., Uontrole d«-En>a«svermöq»ns, welch«» »er König ,g»l< Rq»rstsentant »eS Staates verwalte. Dfe Ber- saffung kenne diese Conirole nicht. Der Ausschuß >MchIoß »en Antrag, daSHau» solle die Deck arg« ^Kechrmngsadlag,) für die Rechnungen d r Jahre 1859 dtS i , 1861 verweigern, bis die Regierung den .^pttialnnLw^iS wegen des Staatsschatzes griiefert Rach der Frankfurter »Post-Zeitung" bat der Minister von dr Pforvten in der am 7 d M. abgehalienen BunrrSiaoSsitzung den AuDchußbericht -vorgeleg», in dem »nSgekübri wir», daß der Lvn- , douer Traeiat von» 8. Mai 1852 vo n Standpunkt -,id«r absoluten Gerechtigkeit umjllia, uniei den ÄesichtSpunki de» Völkerrechts,illeg.il und eine Ber- ^lftzüng der Rechte Deuts blanbS und der Herwg- thüiner sei Dänische..Deserteure treffen tägl-ch ungefähr 20 ^Dkann bei den BuvdeStruppen ein und werden nicht zurückgewies«», wie es erst hieß. General v Hake Hai der Hamburg Unier- tchtchungen anstell-n lasse», wie der Uebe-gang der -demnächst «inulkreffenren pieußischen Zruppen üd r -'die Gbe am schnellst«» zu b.w.rkst.lligen sei. Da die Elbe staik mit Eis del gi ist, können Dampf r -.tzir Verbindung niii Harbu-g nicht mehr vermitteln. — Hake verlangt schl ui iqst 15,000 Mann Ver- ,stärkui-g, um die Dänen aus d<» sechs holsteinischen .^Dörfern mii Gewalt zu veitr.iben. Für Anatjff der Danewerke wäre setzt der geeignetste Zeiipui-kl ; sunmt« liche Sümpfe sind pralticabcl und Pie Schlei fest ^gefroren Herzog Fri.drich hat geäußri, raß er .aus keinen Fall aus Ansuchen deS Bund.Stage» sein «Land verlassen werde. Der Erzbischof von Freiburg hat eine Kops- -^steuer zu Gunsten re» Papst-S ni»ge>chrieb,n. Je- Familienvater soll monatlich 1 Kreazer zahlen. > Oesterreich bat in der schleswig-holsteinischen ^ Fiage durchaus nicht gleiche. Jttt-r.ffen.mii-Preu- ßen; erstei S fürchtet es die kiw-it.rle Machtstellung Preußens,an der Rvtd und Ost'e.-, wenn die b.i- den Herzogthüngr einen selbststam ioen Staat tilren, -.«nr zweitens fü cklit eS durch «inen Rücknitt vom . London« r Protokoll für seine Besitzung, n in Italien, welche, zu bedrohen Victor. Emanuel mit engli'cher tzHilke nicht ermangeln würde. ES soll jni Wike , sein, d.iß,Qtfterr.i v und Preußen, wenn der Blind x die Besetzung Schleswigs als Pfandnabme absehnt, Schl-Swig-be'etztN Ader da» Raiio.nalgDühl sträubt . sich dagegen, anzunehmen, raß beide reu sche Groß mächte di.se Action dazu benutzen könnten, dem . Herwq Friedrich , sxin- rechtmäßiges Erbe zu «ver schließen In der Sitzung der Anlerh« Commission ,! hat V. Bismark-die Campet«», des deutschen. Bl,n- ,idisS,, über die Erbsolgefrag«! zu entscheiden, d.stritt.n, und politische Fragen seien keine.RechtSfragen, son- brrn nur. Frage» der Macht. Preußen könne sich nicht «ajorisiren lassen etwa durch eine Majqrität, die rin paar Millionen repräsentire; di» deljtschen KL »« 8 Jan bestritt die ^etzshqpM zins Me -beiden Grossmächte nicht einmal Recht >d«S Haus S «auf pgr dem schwachen «Po,rwinde, ,derben «Um khlstn, ns, welche» der König Dänemark her weht», geschützt. DgS berzlschr Mn« . --- -- verftändniß zwischen Oesterreich «und Pzt^ußen herttcht in Bersin vollständig.;.,eip,s«ker,Pts»n'M Kerüpao lieg, Schleswigs soll beredet sein. .Energische^sen würden «nächstens an dir Mistel« und tll instgglen Deutschlands zur Niederbaitung der .Revolst^wn" ergehen, so nennt man in Berlin und Bien di« gegenwärtige nailvn.ile B-wegunq in Deu ichl nv. In Wien ist man über den Gang rer schleS« wig-holsteinischrn Fog, und über rieWlstgr sehr verstimmt und,in Veilegenheu Die R-ujai rsgsd« Viktor Emanu.l's, die bt.ser nicht o. ne Zustynntt^tg Frankreich-k.eball>n buben kann, hat eb n .fö gllqr- uniei de» MM, wie die Nachricht, .England w.r e vor edjich zum Schutz Hiner Diplomatie in Kopeizhage ^pstid zur Wahrung seiner Jnt.r.ffeu - ine Äi ibeiiung der Cairalfloue in die Ostsee rinlanf n lass n. EM« Eindruck ha» ater vor Allem per Pi>»r.. b.schf.uß gemacht, rem zu'olqe der Herzog F i dnch nicht auigtsordert Werren szll, sich au» Holst in zu ent- fc nen, wozu noch eie vsfici-Ue Anzeige r.r '/ uul^S- Commiffarr komm», rer Herzog mache ihnen durch sein Äuflrrt.n durchaus keine Und q -eii>Iichk,iien. Oesterreich »tliß entweder in do» talieie» Ap'el -beißen und sich mit dem Beschluss, zufrieden zeigen oder den ganzen Bund, z- k'ss.n Heini eS sich .vor fünf Monaten noch aii'wer'r» wollte, sprengen. Zu eirrer soliden Aliymazion Hai be- r.it» Rechderg durch s.ine unkluge 'j-ol'iik gebracht; die deutsch-dänische Frage, welche, wenn r-chl an gegriffen, ganz dazu angeiban wä«e, . O-fte's-Ws Spmpalbi.n in D.uisl land zu ftäike , wird,,für lange Zeit nicht nur ei-e tiefe .Spott, ng zwischen Oesterreich und den Müielstaai n herreisühr.n, son dern auch «ine andauernde.Verstimmung., der: dicht« scheu Ration grgcn d.rn Wiener «ais-rftaai Lu Ä?sg« bringen. Wer weiß, ob rje plötzlich- Freundschaft Pr.eußevS gegen O.st.rr.ich nicht, den Zw.ck . hat, ibm rijenigen d>ulichen Staaten zu enitrewren, w-lde zur Zeit reö sogenannten ResoimveriuchS,zu Oesterreich standen. Iie englische Zeitung „Z iMS' ustrubt eine Campagne in Schleswig als ziemlich siche« vermulhen zu lönn.n. Sie stell« aber dgtzei die. kriegerische Einmischung England» nicht s i, Aussicht; n ohl habe England Syznpaibirn sür ^iS Konigr-ich Dänenrark, kiffen König Schwiegervater de» 'englischen. Krvvprlnstn. ist, aber bis zu lhaiister Kriegsfüsse sei noch ein weiter Schritt. England , giebi. sich alle erdenkliche Müde, einen Congretz Wer .die sch'leswiq - kolstriiiische, Frage zu Slstnste^zu , btitiaeu, allein se^ne Vorschläge finden weder.^in Frgnkchri noch in Pali- günstige Aufnahme^,wir die französische Leitung „Constitulionnel" mit'In« „ verhosenerzFreude bestätigt. , Da Deutschland .sich dem AuSlpruche diese» nichts weniger olS stnparzei« ischkn.SchiekSgerichlS unier keinen Uoiftänken unter« ., warfen. Wsirde, so, liegt die Sache ungefähr Do, zvie..mit dem projeeiirien polnischen Congresse, » ^Am„MaMpssch«<xD,vik«L 'H>ßla«».,.ztoch' HZm