Wächtold-Stäubli, Hwb.d.d.A.III Sp.249 (K.Beth.) Man legt an Heiligabend von jeder Speise einen Löffel voll auf einen Teller und wirft diese Gaben nach dem Essen in den Brunnen mit den Horten: "Brünnlein, genieB mit uns das Fest mahl, doch gib uns dafür Wasser die Fülle*. (Böhmen und Mähren.) (Grohmann, 50.)