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mg an chmuth Hause blichen ch der in mit m«an. ßerlich > stet« zeliebt lh zu- wußte Dzean iß e» nmal nicht idern !N. indig icher ! der Sce- Er- ange imer nige hin- den kein ren, gen luch ien, nen der In ¬ go, ete e« ien !ie- In- oe ei- !N N !k r- h r !k N e x r t e > hinterlassene Wittwe und deren Tochter nach wie vor in seinem Hause wohnen ließ, wußte ebenfalls alle Welt. — Niemand ahnte, daß Marianne vom frühen Morgen bi« in die Nacht hinein arbeiten mußte, um für sich und die kränk liche Mutter zu sorgen. Wa« kümmerte da« letztere auch Herrn Halbing, — hatte er doch nach seiner Meinung da« Aeußerste für die Hinterbliebenen seine« verstorbenen Buch halter« gcthan. Hugo hatte stet« mit großer Verehrung an dem braven Manne gehangen, der selbst aus die Gefahr hin, dadurch bei seinem Ches in Ungnade zu fallen, freimüthig für ihn manch' gute« Wort gesprochen, und dessen eingedenk, waren dem jungen Seemann Thränen der Wehmuth in die Äugen getreten, al« er Le« alten Frieder« Platz im Kontor von einem Fremden besetzt gesehen, dessen kriechende Unterwürfigkeit ihm zuwider war. Wie Halle er sich auf da« Wiedersehen mit dem alten Manne gefreut! — Konnte er nun auch nicht mehr mit ihm, wollte er doch von ihm plaudern und so suchte er fast täglich Frau Frieder« saubere, kleine Wohnung auf, weder aus da spöttische Lächeln der Schwester, noch aus die ironischen Be merkungen de« Bruder« achtend. Mit stiller Dankbarkeit hingen ost die Augen der Wittwe an Hugo» belebtem Gesicht und blieben dann zufrieden aus Marianne haften, die mit dem Vater zugleich auch ihren Frohsinn verloren und erst von Hugo wieder gelernt hatte, heiter zu sein. . — Helene Halbing, welche mit Marianne fast in gleichem Alter stand, hatte sich nie um diese gekümmert und Marianne sich auch niemals an da« hochmllthige Mädchen herangedrängt. Vor Arthur hatte sie sogar eine gewisse Scheu und war ihm, namentlich seil de« Vater« Tod, aus« Peinlichste auSgewichen, so sehr dieser auch oft eine Begegnung mit dem jungen Mäd chen gewünscht. — Nannte Hugo im Gespräch zuweilen den Namen seine» Bruder-, dann huschle stet« ein Schalten über Mariannen« Gesicht, um jedoch, von Frau Frieder wie Hugo unbemerkt, ebenso schnell wieder zu verschwinden. So waren Wochen vergangen und wieder einmal Gäste in» Halbingschc Hau« gebeten, wie die«, seit Helene au« der Pension zurückgekchrt, noch öfter al» früher geschah. Der Salon war bereit« erleuchtet und Hugo stand mit verschränkten Armen an einem der Fenster, durch welche« er sinnend aus den Marktplatz hinunterschaute, während sein um mehrere Jahre jüngerer Bruder Arthur, nachlässig auf einen Sessel gestreckt, mit seinen kleinen, grauen Augen lang weilig zu ihm hinübersoh. Weder etwa« von Geist noch Energie fand man in die sem bleichen, blasirten Gesicht mit dem stutzerhaften, dünnen Schnurrbart und der schmalen Stirn, über , welcher da« sorg fältig frisirte Haar von der Geduld seine« Eigenthümer« Zeugniß zu geben schien. Ueber die ganze parsümdustende, mittelgroße, schmächtige Gestalt war eine ungeheuere Schlaff heit auSgegossen. Trotz alledem war Arthur ja der Kaufmann und in den Augen de« Vater» ein großer Geist. Daß der soeben mit einem Briefe eintretende Halbing wirklich stolz auf diesen Sohn war, sah man an der Art, wie er, achtle« an Hugo vorübergehend, Arthur die Mitthei lung machte, daß die letzte, sehr gewagt gewesene Spekulation geglückt sei und ihnen somit ein erheblicher Gewinn zufalle. Dem alten Geschäftsmann konnte man deutlich die Freude in dem kalten, klugen Gesichte ablesen und milderte diese sogar niomentan den stechenden, lauernden Blick seiner Augen. Arthur dagegen schien keinerweg« gleiche» Interesse an dieser Freudenbotschaft zu haben, denn er richtete sich nicht einmal au« seiner Stellung empor und gleichgültig, mit unterdrücktem Gähnen, überflog er die Zeilen. Herr Halbing, nickt ahnend, daß sein Sohn fast die ganze Nacht hindurch gespielt, war rücksichtsvoll genug, einzu sehen, daß sein blasser Liebling ja den Tag über unausgesetzt im Contor beschäftigt gewesen sei und er ihn somit nicht am Abend noch mit GeschäftSangelegcnheitcn quälen dürfe. Soeben wollte er sich zum Gehen wenden, al« die Salon- thür sich öffnete und Helene, Thränen de« Unmuthe« in den Augen, hereinstürzte. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Da« Damenjahr. Da« sagenhafte Land der Mitternacht»sonne erfreut sich in einem abgeschlossenen gesell schastlichen Leben einer Reihe von altüberkommenen, mehr oder minder .berechtigten" Eigenarten, deren Pflege kein wirklicher Skandinavier der nivellirenden Kultur mitteleuropäischer Ob servanz prei-gebcn möchte. Zu diesen im Auslande mehr oder weniger bekannten Sonderbarkeiten rechnet sich auch die merkwürdige Eintheilung der Zeit in sogenannte .Herren"- und .Damenjahre". Nach der skandinavischen Kalenderführung hat nun da« Jahr 1896 den erheblichen Vorzug, al« dem schönen Geschlechte geweiht zu gelten. Wa« e« mit dieser poetischen Registrirung in praxi für eine Bewandtniß hat, mag au« folgendem Briese erhellen. Da« in mehr al« einer Hinsicht .lehrreiche" Schreiben rührt von Damenhand her; die Briefsteller in ist, nebenbei bemerkt, in der Tochter eines angesehenen und äußerst .kapitalkräftigen" Großkaufhcrrn in dem schönen Skonen sestgestellt. Da« Schriftstück hat folgen den, sinngetreu übersetzten Wortlaut: .Bora», 15. 10. 96. Mein Herr! Ein unerklärliche» Gefühl, eine geheimnißvolle Macht, die zu meistern ich nicht die Kraft besitze, veranlaßt mich, diese Zeilen an Sie zu richten. Lange Zeit hat der Gedanke an diese innere Bewegung mich unausgesetzt beschäftigt, lange Zeit habe ich meinen innersten Gefühlen grausam des potischen Zwang auserlegt und mich zu beherrschen gesucht: »ergehen«, die Fesseln sind gesprengt, frei strömt der Ausdruck dessen über meine zagenden Lippen, wa« da» Herz bislang in seinem innersten Schreine geborgen. Vernimm denn diese Worte der Beichte, doch erinnere Dich daran, daß weder un weibliche Emanzipation, noch unreife Ueberschwänglichkeit mich treibt, sondern baß e« da« heilige, freie Recht der Jahre«- herrschaft ist, da« nachstehende Worte in meine Feder drängt. Du hast ein andere« Herz gefunden, welche« dem Deinen in Liebe entgegenschlägt. — Wa» habe ich zu hoffen? Könntest Du lieben, wenn man Dir Liehe cntgegenbringt, oder ist e« da« Bild einer Anderen, da« Du bereit« im Herzen trägst? Ach wie glücklich, wie unsagbar glücklich würdest Du mich machen, ivenn ich die Gewißheit fände, nicht ganz ohne Hoff nung der dunklen Zukunft entgegensetzen zu müssen: Du mein Liebste«, mein Abgott! Eine Ahnung sagt mir, daß da stürmische Pochen meine« Herzen« bei Dir nicht ohne Wider hall bleiben kann. Ich kenne Dich ja so gut und weiß, welch' edler Geist Dich beseelt. Darum überlasse Deine Freundin und — hoffentlich — künftige Lebensgefährtin nicht den Qualen trostlosen Zweifel«, spende ihr vielmehr baldige Ant wort aus ihre dringende Frage. Helene P.... gatan Nr...." — Wenn man die geradezu verblüffenden Nebenumstände nicht näher in'« Auge fassen müßte, so könnte man allenfalls an den schlechten Einfall eine« Backfische« denken. Aber die Sache ist Ernst! Man hat zu erwägen, daß c« in Skandi navien thalsächlich Jünglinge von einnehmendem Aeußern giebt, die c« im Laufe eine« besonder« gesegneten .Damenjahre«" auf nicht weniger denn acht bi» zehn derartige, meist ziemlich gleichlautende Schreiben bringen. Und dieser schätzbare .Rekord" will nach gut schwedischen Begriffen durchaus nicht« Beson dere« besagen. Daß Skandinavien gesellschaftlich manche Frei heiten besitzt, ist wohl auch sonst in der Welt einigermaßen ruchbar geworden: daß aber selbst jene Kategorie von Silber und Goldfischen, die auf dem kontinentalen Heirathsmarkt sich einer althergebrachten Beliebtheit erfreuen, an dem edlen Wettstreit um die .Siegespalme" partizipiren, ist ein reich liche« Stück altnordischer Zwanglosigkeit. Schade, daß sich bisher kein geschickter Lustspieldichter bemüßigt gesehen hat, diese altehrwürdige Institution einmal dramatisch .anzusasscn". Vielleicht gedachten aber jene Herren mit heiliger Scheu vor dem traditionellen Herkommen de« Dichter«, der da mahnend spricht: ..... o, rühret, rühret nicht daran!" — Möge da» .Damenjahr" allen ehebedürftigen Schwedinnen noch lange erhalten bleiben. — Daß Brautschleier und Mhrthcnkranz nicht zu den unpfändbaren Sachen gehören, sollte eine junge Schöne in dem Städtchen Ochtrup bei Münster crsahren. Al« die I I Vorbereitungen zu ihrer Trauung und Hochzeit schon vollendet waren, erschien plötzlich gegen Abend der Gerichtsvollzieher in der bräutlichen Wohnung, um auf Antrag »ine« Gläubiger« die Pfändung vorzunehmen. An überflüssigem Mobiliar und sonstigen .Werthsachen" wurden jedoch nur der Brautschleier und Brautkranz vorgefunden, die denn auch in gerichtliche Verwahrung genommen wurden. Zum Glücke halte eine an dere Braut ihren Brautstaat schon in Bereitschaft, so daß sie der Gepfändeten zu ihrer inzwischen stattgefundenen Trauung mit Schleier und Kranz leihweise au«helfen konnte. — Die Gotthardtruppen hatten dieser Tage ein Gefecht im Schneesturm zu bestehen. Um 6 Uhr Morgen» marschirte da« Bataillon 87 von Andermatt ab; um 12 Uhr Mittag« sah man die langgezogene Kette von Soldaten in der Richtung nach Südwest über die Gipfel der Oberalpberge sich bewegen. Um 2 Uhr Nachmittag« wurden die Soldaten von einem heftigen Schneesturm überrascht, so daß sie manch mal gezwungen waren, sich flach aus den Boden zu legen, da mit sie nicht vom Wind über die Felsen geschleudert wurden. Vielen wurden die Käppi vom Kopfe geweht, zwei Tambouren hat e« die Trommeln fortgcrissen. Um 5 Uhr kehrte die Truppe sehr ermüdet wieder in die Baracken zurück, etwa 20 Verwundete in einem Fort zurücklassend; 40 Mann kamen ohne Käppi an, viele hatten ihre Bergstöcke verloren. — Unanfechtbar. Bahnwärter (zu einem Bauern, der auf dem Bahnkörper geht): .Macht, daß Ihr da herunter kommt, da oben darf Niemand gehen!" Bauer: .Dat wär mir noch schöner! Ich Han en Biljett, on hält sogar fahren könne, wenn ich de Zog nit versäumt hält!" — Unverdiente« Ansehen. A.: .Der Mann soll sehr viel für die Armen thun!" — B.: „Leere« Gerede! Mir wollte er ja nicht 'mal seine Tochter zur Frau geben!" — Iü IVMIionsn n Manko Kloria, ,°n. ... L 55 ni». > Z.? dlanko Oloria extra, ,°a> L 70 i'lß tj Iltt. 11tt, rolk un<j «ei-» et 85 t'tq s " « " , -I°r vsitlAd-Ilälisii. ÄM-lW.-Ves«jjreds:l s. Lirril Dlttsl, Coloiliulrvmu'en. Standesamtliche Nachrichten »on Schneide vom 15. bis mit 21. November 1896. Geboren: 364) Dem Schlosser Friedrich Emil Laukner hier 1 S. 365- Dem Eisenbahnstreckenarbeiter Paul Maximilian Uhlig hier 1 T. 366) Der unverehel. Bürsteneinzieberin Anna Minna Unger hier 1 S. 367) Dem Packer Franz Gustav Seidel hier 1 S. 368) Dem Post» unterbeamten Richard Emil Seifert hier 1 T. Aufgeboten: Vaeut. Eheschließungen: Vucut. Gestorben: 183) Der unverehelichten Bürsteneinzieherin Ida Louise Baumann hier T., Ida Marie, 2 M. alt. 184) Der ansässige Bürsten fabrikarbeiter Wilhelm Alwin Reinhardt hier, 41 Z. alt. «hrmuitzer Marktpreise vom 2 t. November 1896. Leizen, fremde Sorten 9 Mk. 35 Pf. bis 9 Mk. 65 Pf. pro 50 Kile . sächs., gelb, 8 . , , - besch., 7 - 40 , 45 , « 8 « 7 » 65 » » Roggen, ndrl., sächs., pr. 7 - 10 - ' 7 » 30 » » » » « hiesiger, feucht 5 80 . - 6 , 30 « « - « « fremder 7 « 10 . . 7 , 25 » » « » Braugerste, iren de 8 » 40 - 9 » i)0 »»<» - sächsische 7 . 25 « « 7 » 75 « « » » Futtergerste 6 » 10 , 6 « 70 » » « » Hafer, sächs. u. pr., alt — . — > » — » — » « » « - beschädigt, 6 « 05 - . 6 » 40 « « » « , preuß. 7 45 - . 7 , 70 « , , « , fremder 7 « 20 . - 7 » 50 » « » « Kocherbsen 8 « 50 « , 9 « 25 » » » « Mahl-u. Futtererbsen 7 * — » . 7 , 15 « » « » Leu 2 « 75 - . 3 « 50 « « « « Stroh 2 « 60 - . 3 » — , « » « Kartoffeln 2 « 60 , , 3 « — , » » « Butter 2 « 50 « . 2 , 70 , «1 « Gummischuhe empfiehlt billigst Herrn. Hunter, Mohrenstratze. Auch werden selbige reparirt und mit Gummisohlen wieder besohlt. Bas iß hie ließe Hautseise? 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