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geben Eie un« Ihren Segen und setzen Sie dadurch unserer gegenseitigen Liebe die Krone auf. Gott ist mein Zeuge, daß ich Eugenie wahr und innig liebe und sobald de« Priester« Segen un« erst verbunden haben wird, nur darnach streben werde, ihr Leben, soweit die« in meiner Kraft steht, glücklich zu gestaltend Die alte Dame schluchzte laut. Sie war von den er fahrene» Ereignissen der letzten Nacht so angegriffen, daß sie nur leise einige Worte stammeln konnte, au» denen indeß Geb hardt die Gewißheit erhielt, daß von Seiten der alten Dame seiner Liebe kein Hinteiniß entgegenstand, ein weiterer Licht punkt für seine Zukunft. .Sie machen mich zum glücklichsten Menschen unter den Sterblichen und fast möchte ich die Stunde segnen, die mich gestern Abend hier in diese« Hau« führte, wenn nicht die Veranlassung dazu eine gar so traurige wäre,- sagte Gebhardt Schwaller feierlich. .Haben Sie Dank, lausend Dank für Ihre Worte, Madame. Dieselben werden mir für immer im Gedächtniß bleiben!" Ein laute« Klopsen an die Thür erinnerte Schwaller wieder an die rauhe Wirklichkeit; er hatte ganz vergessen, welche Obliegenheiten er noch zu erfüllen hatte; umfangen von dem Zauder de« Wiedersehens und der Gewißheit, daß nun seine Liebe nicht mehr ganz hoffnungslos war, schienen seine Sinne vollständig gebannt. „Die Pflicht ruft!" flüsterte er leise und verabschiedete sich dann von der Geliebten und deren Mutter. Ohne Sang und Klang wurde Burmüller« Leiche in einem stillen Winkel de« Dieuzheimer Friedhöfe« beigesetzt; kein einziger Leidtragender hatte sich angeschlossen und an der Grusl sprach kein Geistlicher den christlichen Segen, Niemand wußte ja, weß Glauben« der Mann gewesen, dessen Leben nur Unheil über diejenigen gebracht, welche mit ihm in Be rührung gekommen. Selbst au« seiner Hinterlassenschaft ging nicht hervor, woher dieser Mann gekommen, während die einzigen Personen, welche um sein Geheimniß wußten, Lieute nant von Leinau und Unteroffizier Schwaller, keine Veran lassung hatten, sich darüber auSzusprcchen. Bei Beschlagnahme seiner Effekten durch die Militärbehörde fand sich ein bedeuten de« Vermögen vor, indeß von den Schuldverschreibungen Blondel« war keine Spur mehr vorhanden, wahrscheinlich hatte der schlaue Fabrikhcrr ihn noch bei Lebzeiten überlistet. Ohne Säumniß mußte Unterosfizier Schwaller und die mit ihm ausgesandten Mannschaften ter Patrouille wieder zu ihren Truppentheil zurückkehrcn, denn in der damals an großen Ereignissen so reichen Zeit konnte einer an Bedeutung weit zurückstehenden Affaire keine weitere 'Nachforschung und Unter suchung gewidmet werden, eS galt immer vorwärt» nach größeren Zielen zu streben. Nach mehr denn sechsmonatlicher Dauer de« Kriege« er schallte endlich die von Millionen Menschenherzen ersehnte Botschaft durch alle deutschen Gauen, die Beendigung de« Kriege« wurde zur Gewißheit, da« Wort .Friede" ging von Mund zu Mund. Den tapfern deutschen Kriegern schlug end lich wieder die Stunde der Heimkehr — freilich vielen von denen die ausgezogen, war da» Erleben diese» großen Tage nicht vergönnt, sie ruhten in fremder Erde und da« dankbare Volk konnte ihnen darum nur ein „habet Dank und ruhet sanft" im Geiste nachsenden. Gebhardt Schwaller zählte zu den Glücklichen, welchen c« vergönnt, den Boden der «heueren Heimalh wieder zu be treten. Nachdem er au« dem RegimentSverbande auSgeschicden, weilte er zuerst einige Tage bei seiner lieben Mutter und Schwestern, die mit Sehnsucht seine Rückkehr erwarteten, dann führte ohne Säumen sein Weg ihn wieder nach Dieuzheim. Er hätte laut aufjubeln mögen vor Freude, denn nicht in ein fremde« Land al« Eindringling kam er jetzt — Elsaß- Lothringen war dem Mutterlandc wieder errungen und mit Befriedigung konnte er sich gestehen, mit Blut und Gut dafür mitgewirkt zu haben. Waren auch die Wehen de« Kriege« in diesem LLnderstrich noch lange nicht vorüber, die neugeschaffe nen Verhältnisse noch nicht in Fleisch und Blut übergegangen, sc verstand c« doch Schwaller mit Hilfe seine» treuen Buch halter« Sohlcr, der unentwegt auf seinem Posten auSgehalten und fort und fort im Interesse seine» Prinzipals gewirkt, den Betrieb seiner Fabrik wieder flott zu machen. Freilich An fang» wollten die Dieuzheimer nicht recht daran glauben, daß e« wirklich mit der französischen Herrlichkeit in Elsaß- Lothringen zu Ende sei, indeß wurde ihnen die« gar bald klar und der eigene Selbsterhaltungstrieb veranlaßte sie schließlich, bei dem einstmals verhaßten Preußen die Arbeit wieder auf zunehmen. Bei verschiedenen Gelegenheiten gab Schwaller ihnen den Bewei«, daß er ihnen nicht nachtrug, wa« sie einst an ihm gefehlt, wußte er doch selbst, wer der eigentliche Ur heber davon war und an diesem konnte er e« nicht mehr ver gelten. Von Maurice Blondel hörten selbst nach dem Frieden schlüsse weder seine Angehörigen noch sonst Jemand etwa« und man gab sich schon dem Glauben hin, daß ihm etwa« zuge stoßen sei und er nicht mehr unter den Lebenden weile. Da» Verhältniß zwischen Eugenie und Gebhardt Schwaller hatte sich immer inniger gestaltet und dem jungen Fabrikherrn war c« auch gelungen, die geschäftlichen Verhältnisse der Blondel'schen Familie wieder zu ordnen, wodurch sich die Vermügen«verhältnisse derselben durchau« nicht ungünstig herausstellten, denn der Hauptgläubiger war todt und konnte seine Forderungen nicht mehr geltend machen. Eine« Abend« stand Gebhardt wieder am Fenster oben in seinem Junggcsellenstübcken, gerade wie an jenem schönen Julitage vor einem Jahre und betrachtete die blutroth unter gehende Abendsonne, deren Strahlen durch die blanken Fenster scheiben zu ihm hereindrangcn. Da sah er eiligen Schritte« einen Mann über den Hof auf da« Wohnhau« zuschreiten; Schwaller kannte ihn, c« war ein Arbeiter au« der Blondel- schen Fabrik und hatte unzweifelhaft eine Bestellung an ihn, er ging ihm daher entgegen und traf auf der Treppe mit ihm zusammen. Ganz athemlo« vom schnellen Lausen mußte sich der Mann erst einige Augenblicke erholen und erzählte dann mit keuchender Brust, daß soeben zwei deutsche Gendarmen Monsieur Mau rice Blondel in sein Heim gebracht hätten und ließen die bei den Damen Schwaller bitten, doch sogleich zu kommen. Der Fabrilherr sand vor Bestürzung nicht gleich Worte und mußte sich an da« Geländer der Treppe halten um nicht umzusinken vor Schreck. Al« er, dem Boten aus dem Fuße folgend, in da» Blon- del'sche Wohnhau« eintrat, kamen ihm die unglückliche Gattin und Tochter de« so plötzlich aufgetauchtcn Fabrikherrn laut weinend und wehklagend entgegen. Au« ihren unklaren Reden konnte Schwaller gar nicht entnehmen, wa« eigentlich vorgefallen. Er eilte deshalb selbst hinauf in das Wohnzimmer. Ein Geist hätte Schwaller nicht mehr in Erstaunen setzen können, al» die Erscheinung Blondel«, der in einem Lehnstuhl saß und wie geistesabwesend vor sich hinstarrte, während seine Lippen sich fortwährend bewegten, aber nur ein unverständ liche« Gemurmel hörbar wurde, außerdem um ihn noch die beiden Gendarmen standen. Der erste Eindruck, den Schwal ler bei seinem Eintritt empfangen hatte, fand er bestätigt durch die Meldung der beiden Beamten — Maurice Blondel war dem Wahnsinn verfallen. — Unstät umherirrcnd, ohne Geldmittel war er an der fran zösischen Grenze angetrofsen worden und da au« den Papieren de« Kranken seine Persönlichkeit klar hervorging, so wurde er an die nächste deutsche Behörde abgegeben, welche ihn nun seinen Angehörigen hatte zusühren lassen. Nachdem sich Schwaller von seiner Bestürzung erholt, ge wann er auch seine Dispositionsfähigkeit wieder. Er ließ sich von den Transporteuren die Blondel vorläufig abgenommenen geringen Habseligkeiten übergeben und entließ dieselben, indem er die Versicherung abgab, daß nunmehr für den Kranken ge sorgt werden würde. — — — In die Erlebnisse Maurice Blondel« von dem Tage an, wo er von dem sterbenden Offizier in dem Lazareth zu Paris der Erbe von dessen Geheimniß geworden, bi« zu dem Zeit punkte, wie er von einer schrecklichen Krankheit befallen in die Heimath zurückkam, ist nie rechte« Licht gekommen. Au« sei nen nothdürftigcn Aufzeichnungen in einem Tagebuch ging hervor, daß jener Offizier, der mit den französischen Truppen in Mexiko gekämpft, dort auf nicht ganz rechtmäßige Weise zu großen Reichthum gekommen war, au« Furcht aber, daß ihm dadurch Unheil erwachsen könne, die bedeutenden Schätze an Gold auf einer kleinen Antilleninsel einstweilen vergraben hatte. Diese« Geheimniß hatte sich Maurice Blondel ungeeignet. Die Auszeichnungen über den Fundort waren so genau, daß darüber kein Zweisel herrschen konnte. Sobald der Friede zwischen Deutschland und Frankreich geschlossen worden, hatte sich Maurice Blondel mit dem Rest seine« Judaslohns einen Dampfer gemiethel und die Reise nach der genau beschrie benen Insel angetrctcn ; natürlich unter Verschweigung de« Zwecke« seiner Reise, indem er angab, Forschungen vornehmen zu wollen. Er hatte gehofft, große Schätze zu finden und war auch richtig bi» an den Ort der Vergrabung angckommen. Mau rice Blondel mochte wohl Alle« so gefunden haben, wie der Offizier in seinen Aufzeichnungen angegeben, wenigsten« war die« au« dem Tagebuch zu ersehen. Aber dann brach dasselbe plötzlich ab. Wahrscheinlich war ein Anderer ihm zuvorge kommen, und die Enttäuschung mochte so stark auf Blondel eingewirkt haben, daß sein Verstand sich vollständig zerrüttete. Bon dem Führer de» Dampfer« mag denn der Unglück liche wieder nach Frankreich zurückgebracht worden sein, bi« nach mancherlei Irrungen er wieder die Heimath erreicht. — Sein unheilbare« Leiden schützte natürlich Blondel vor Strafe für seinen Verrath. Er war gestraft genug: an ihm hatte sich Gotte« Gebot erfüllt. Mehrere Jahre schleppte er die schwere Bürde, al« welche da« Leben für ihn gelten mußte, mit sich herum, ohne während dieser Zeit einmal richtig zu Beistände gekommen zu sein, bi« eine« Tage» ein sanfter Tod ihn von seinen Leiden erlöste und seine Seele zum himmlischen Frieden einging. — Nach einigen Monaten fand in aller Stille in der Kirche zu Dieuzheim die Vermählung Gebhardt Schwaller« mit Eu genik Blondel statt. Es hatten sich hier zwei Herzen gefun den, die die wahre Liebe vereinte, welche selbst im Unglück sich bewährt und durch herbe Schicksalsschläge geläutert worden, und al« sie am Hochzeitstage allein in dem traulichen Zim mer saßen, konnten sie e« noch immer nicht fassen, daß nun wirklich alle« Leid zu Ende und da« Glück bei ihnen einze- kehrt sei, nach schweren Kampf die Parole „Friede" lauten konnte. Lsiäs mit 22'1.. K^Ltt! IL Damasten, bedruckter Foulard-Seide, glatter, gestreifter, karrirter Lenne- Verg-Seide rc. porto- und steuerfrei ins Haus. Muster umgehend. 8sick«n-fisbrilc«n 6. Usnnsderg (t u r. llo» > TiiricN. Darlehns- und Sparkafscnverein für Stadt und Dorf Bärenstein. Am 7. November d. I. hielt der landwirtschaftliche Zweigverein Bären stein eine Sitzung ab, in welcher auf Wunsch des Vereins I>r. Wied- feldt, der Geschäftsführer des Verbandes landwirtschaftlicher Genossen schaften im Königreiche Sachsen, einen Vortrag hielt über die Bedeutung des Genossenschaftswesens, namentlich der Spar- und Darlehnskassen für die heutige Landwirtschaft. Nachdem der Sekretär des landwirt schaftlichen Kreisvereins Dresden, Herr I>l. v. Littrow und mehrere andere Herren aus der Versammlung, darunter besonders Herr Bürger meister Thömel-Bärenstein, warm für die Errichtung einer Genossen schaft eingetreten waren, schritt man sofort zur Gründung eines Dar- lehns- und Sparkassenvereins für Stadt und Dorf Bärenstein. Alle Anwesenden traten der neuen Genossenschaft bei, sodaß das jüngste Kind des Verbands der landwirtschaftlichen Genossenschaften bereits 25 Mit glieder zählt. In den Vorstand wurden die Herren Stadtgutsbesitzer Petzoldt, Gemeindevorstand Galle, Ortsrichter Nitzsche gewählt; die Aufsichtrathsposten übernahmen die Herren Rittmeister a. D. v. Lüt tichau auf Schloß Bärenstein, Bürgermeister THömel und Schloß müller Köhler. Bei einer derartigen Besetzung der genossenschaftlichen Aemter wird die neue Genossenschaft, die allerdings erst noch der ge richtlichen Eintragung bedarf, schnell und sicher aufblühen und zum Segen für Stadt und Dorf Bärenstein, wie zum Vorbilde für die ganze Umgegend werden. Zwei Umstände sind es namentlich, welche die Gründ ung dieser Genossenschaft bedeutsam machen. Erstens, daß sie außer dem Dorf auch das kleine Landstädtchen umfaßt. Es ist zweifellos, daß diese landwirthschaftliche Genossenschaftskasse, die für ihre Mitglieder laufende Rechnung einrichten wird, in demselben Maße, wie für die Landleute, auch für die Städter, — nicht nur für die Stadtgutsöesitzer, sondern auch für die Handwerker, Beamten u. s. w. — große Vortheile bieten wird. Leistet sie ihnen doch nicht nur dasselbe und mehr wie ein Bankier, sondern sie läßt aucb den Gewinn des letzteren in die Tasche der Genossenschaftsmitglieder fließen. Zweitens ist bemerkenswerth, daß gerade die Intelligenz und die Honorationen der Stadt wie des Dorfes der Kasse beigetreten, ja sie überhaupt erst dadurch ermöglicht haben, daß sie sich zur ehrenamtlichen Verwaltung bereit erklärten. Wenn überall der Adel, wenn überall die Leiter und Ersten in Gemeinde und Stadt so weitblickend, gemeinnützig und opferfreudig wären wie in Bärenstein, dann würde es nicht lange dauern, bis das landwirthschaft liche Genossenschaftswesen im Königreich Sachsen dieselbe Blüthe erreichte, die es zum Segen der Landwirthschaft in andern Theilen unseres deut schen Vaterlandes bereits aufweist. Mittheikunqcn des Äönigk. Standesamts Eibenstock vom 11. bis mit 17. November 1896. Aufgebote: a. hiesige: 49) Der Feuermann Ernst Hermann Arnold hier mit Emilie Martha Reuter hier. b. auswärtige: Vaoat. Eheschließungen: 46) Der Bergarbeiter Karl August Ullmann in Zwickau mit Auguste Ernestine Jugelt hier. Geburtsfälle . 317) Hermann Friedrich, S. des Bäckermeisters Her mann Friedrich Siegel hier. 318) Anna Hulda, T. des Waldarbeiters Friedrich Albert Seltmann in Wildenthal. 319) 1 S. dem Bäcker und Müller Max Richard Claus hier. Lterbefälle: 161) Der Holzschleifereiarbeiter Karl August Höhlig in Wildenthal, ein Ehemann, 65 I. 6 M. 25 T. 162) Der Schneider August Paul Schlegel hier, ein Ehemann, 36 I. 4 M. 6 T. 163) Die Hebamme Julie Wilhelmine gesch. Hüttner geb. Unger hier, 67 I. 7 M. 28 T. 164) Anna Clara, T. des Handelsmanns Karl Heinrich Bauer hier, 1 I. 2 M. 11 T. 165, Der Zimmermann, Waldarbeiter und Lohnbote Karl Heinrich Siegel in Wildenthal, ein Ehemann, 56 I. 9 M. 12 T. o Leßt rbeilliseber d von W. H. 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