H. Ruppel, Homberg: Beiträge zum Aberglauben. In: Mein Heimatland (Hersfeld) 2 (1911), 91 Wundsegen. ?1 Die Schmerzen zu nehmen an einer frischen ■Wunde: Unser Herr Jesus Christus hat viele Beulen und Runden Und doch keine verbunden. Sie gären nicht, Sie geschwären nicht, Es gibt auch keinen Eiter nicht Jonas (Tobis?J"wär'blind, Sprech ich, das himmelische Kind, So wahr die heiligen fünf Wunden sein geschlagen. Sie gerinnen nicht, Sie geschwären nicht, Daraus nehm’ ich wasser und Blut, Das ist vor allen Wundenschaden gut. Heilig ist der Mann, Der alle Schäden und Wunden heilen kann. + + + xmen. ;i