00007 Zs.für deutsche Mythologie 1 (1855) , 8.294 (j.Thal er) Wespenbannen. Es oesteht darin, daß man zwei schmehlen (grashalme) mit herzförmigen hatxein ouer blüthen nimmt, sie kreuzweise unter die zunge bringt und dann also spricht: Wesp’! wesp-! i bsnn- di;* beißt du ml, so zann* i di. zannen oder zahnen ist die zähne blecken, hier soviel als wieder beißen. (Tirol)