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Zn fliegender Aufregung sprang Anna vom Wagen und wandte sich rückwärts. „Wohin?' „Er blieb liegen, er wird verletzt sein.' „Er—! Laß den Er! Wa« ist er solch ein Narr, wenn er doch nicht« versteht! Bleib hier!' Aber sie hörte nicht mehr, und während er da« aufgeregte, schäumende Thier beruhigte und da« zerrissene Zaumzeug in Ordnung brachte, lief sie den Weg zurück. Eine namenlose Angst beflügelte ihre Schritte. Da — da lag er — da« Herz schien ihr still zu stehen vor Entsetzen. — Da lag sein lebloser Körper. Und in diesem Augenblicke de« Entsetzen« wurde ihr ein« klar — in elementarem Durchbruch kam ihr ein« zur Kennt- niß, wovon sie sich so lange keine Rechenschaft gegeben —: sic lieble ihn, der bewußtlos vor ihr lag. Sie ließ sich zu ihm nieder; au« einer Stirnwundc sickerte Blut, einige Tropfen fielen auf ihr weiße« Kleid. „Todt?' stöhnte sie auf. Sie legte seinen Kopf in ihren Schooß. — Da öffnete er langsam die Augen, ein weher, halb gebrochener Blick traf sie. „Karl —' e« klang wie Jauchzen — „Karl, Du lebst?!' „Anna,' kam e» leise von seinen Lippen, e« war, al« spreche er im Traum — „Anna, ich liebe Dich!' Da — sie wußte kaum, wa« sie that, — beugte sie sich nieder und küßte seine bleichen Lippen — da« war ihr Brautkuß. „Dank — Dank!' murmelte er. Doch dann, in ganz erwachendem Bewußtsein, richtete er sich auf — er wußte nicht, hatte er geträumt, daß sie ihn küßte? „Sie sind verletzt, Karl — ich werde Ihre Wunde ver binden." Sie suchte nach ihrem Taschentuch, sie hatte e« verloren. Schnell entscklcssen, riß sie ihren Schleier entzwei, faltete den abgerissenen Thetl und legte ihn al« Binde um seine Stirn. Mit großen Augen sah er ihr zu. „Der Brautschleier!" flüsterte er. Er wollte ihre Hand küssen, sie entzog ihm dieselbe. „Sind Sie sonst noch verletzt?" Er bewegte seine Glieder. „Nein," sagte er matt lächelnd, „nur geschunden, die Knochen sind heil." Damit erhob er sich, von ihr unterstützt. „Es ist ein Wunder!" setzte er hinzu. „Da« war eine Höllenfahrt." „De» wilden Lusch Hochzeitsfahrt!" „Anna," sagte er stockend — .wenn'« kein gute« Ende nimmt — Sie wissen, wo Sie Freunde und treue Herzen allezeit finden." Sic schwieg. Wilhelm kam langsam mit dem Wagen heran, er führte das Pferd. „Nun," sagte er hart, „Ihr macht es ja lange wie die Advokaten. Da hab' ich wohl den Prozeß verloren!" „Er ist verletzt, Wilhelm." „Die Schramme wird ihm nicht« schaden! Wird ihm ein Denkzettel sein, daß er sich nicht in fremde Sachen mischt! Der wilde Lusch braucht keine Hilfe, in keiner Sache, der hat Muth und Kraft für drei!" „ES ist kein Muth und Ruhm, mit der Gefahr und dem Leben zu spielen. E» ist Frevel —' „Ich von!' Ihnen für die Lehr'! Für schwachbrüsl'ge Leute ist'« wohl nicht«, der wilde Lusch kann'« schon riskiren. Und merken Sie sich'« recht deutlich, junger Mann! Der wilde Lusch braucht keine Hilfe, weder wenn er mal spazieren fährt wie eben, noch - noch sonst wo!" Seine Stimme klang unheimlich, drohend. „Und damit gute Nacht!" Da« junge Ehepaar stieg in den Wagen. Langsam, im Schritt fuhren sic heim. „Wie'n keichenzug," murmelte Wilhelm. Eine dunkle schwerfällige Masse, lag der Hof da. Wilhelm klopfte den halbtauben, halbblören Knecht auf. Er glotzte beide mit verschlafenen Augen an. „Schon — da — der Bauer," brummte er — er mochte e« nicht gewohnt sein, daß sein Herr so früh nach Hause kam. Da« Hau« mit seinen großen, kahlen Zimmern war kalt und unfreundlich. Schaudernd trat Anna ein, al« wär'« eine Todtenhalle. Die Aufmerksamkeit, der neuen Herrin einen freundlichen Empfang beim Eintritt in ihr neue« Heim zu bereiten, lag außerhalb der Art diese« Manne«. Kein Will kommen wurde ihr gebracht. Die räuchernde Lampe verbreitete ein spukhafter Licht. Da« Zimmer war ungeheizt. Da« war ihr Heim jetzt, für ein lcnge«, entsetzlich lange« Leben. Wilhelm trat auf Anna zu, faßte ihren Kopf mit beiden Händen und sah sic an. „Anna — ich hab' dich lieb! Umbringen könnt' ich dich vor lauter Lieb' — ja, umbringcn könnt' ich dich!" Da« war ihr Willkommen. Sie fror unter seinen heißen Küssen. 3. Wilhelms Bauernhof war der größte im Dorf. „Dors" — diesen stolzen Namen führte eine Anzahl von vereinzelten kleinen Höfen, die in planloser Unregel mäßigkeit, ohne Verbindung miteinander, über die unabseh bare Ebene in unabsehbarer Linie zerstreut waren. — Wir befinden un» in jenem Theil Wellpreußen«, der, an der Grenze Posen« gelegen, den Kolonisation- Experimenten der letzten Jahre Raum in Weite und Breite bot. Eine öde Ebene mit dürrem Hcideboden, sumpfige Wiesen, arme Fichtenwälder — da« ist die Signatur diese« Landstriche«. Und öde und arm wie die Gegend ist da« Leben und Treiben, Denken und Fühlen der Bauern und Kolonisten, die, meilenweit von jeder Bahn, meilenweit auch von der nächsten gleich armseligen Stadt entfernt, sich selbst überlassen, wie in einer Wüste, leben und sterben. Schwere Arbeit, harte« Ringen, um da« Nolhwendigste dem armen Boden abzugewinnen, dumpfe«, stumpfe« Hinlcben in einem engen Krei» mühseliger Beschäftigung — ein Leben, wenig geschmückt von Liebe, Anmuth und Freude, reich aber ungefüllt von Roheit und Bosheit, von Trunk und Aus schweifung — von brütender Stumpfheit und wilder Leiden schaftlichkeit — eine Leidenschaft, gährend, jäh in elementarer Kraft durchbrechend, wüst, ungezähmt. Wilhelm» Bauernhof war der größte, aber nicht der beste. Die Wirlhschaft ging zurück. Daß gleichmäßige ermüdende Einerlei niedriger Arbeit sagte ihm nicht zu, da« Gesinde lief dem gewaltthätigen Herrn au« dem Dienst. Schwere Arbeit wartete auf Anna; ihr war e« recht so, die schwerste war ihr gerade gut. Sie spaltete selber Holz und legte sich den schweren Wasserträger auf die zarten Schultern. Er wollte e» zwar nicht leiden, aber sie that e« dennoch. Ihr Fleiß beschämte ihn, auch er begann zu arbeiten. Seit Jahren hatte der Acker keine Herbstbestellung gesehen so gut, wie in diesem Jahr. Er ging nicht mehr in den Krug, er spielte nicht und jagte nicht, wa» früher seine Zeit au«- gefüllt hatte. Im Krug erzählten sich die Leute, wie zahm der wilde Lusch geworden war. Mit dem Försterhause war wenig Verkehr. E« schien Allen so recht zu sein. iFvrtsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Für den sommerlichen Reiseverkehr ist von der preußischen Eisenbahnverwaltung eine Fahrpreisermäßig ung cingeführt worden. Hiernach wird denjenigen Reisenden, welche zehn Fahrkarten der dritten oder acht Karten der zweiten Wagenklasse lösen, somit in der Lage sind, ein ganze« Wagenabtheil zu besetzen, aus Zahlung de« einfachen Fahr preise« für die Karten auch die freie Rückfahrt zugestanden. Für Ausflüge läßt sich die Vergünstigung auch auf weitere Fahrten anwenden, da die sog. Koupeekarten zur Rückfahrt zehn Tage Giltigkeit besitzen. Durch diese Erleichterung wird e« besonder« kleineren Bereinigungen möglich gemacht, zu billigen Fahrpreisen größere Sommerausflüge vorzunehmen. — Die überda» erschütternde Pariser Brand ung l ü ck in den Zeitungen enthaltenen Mahnungen zur Vor sicht erfahren durch die von den Asbest- und Gummiwerken Alfred Calmon, Aktiengesellschaft in Hamburg, herausgegebene und sonst nur für die eigenen Organe dieser Gesellschaft im Jnnenverkehr mit ihren Filialen, Vertretern ic. bestimmte Fachzeitschrift eine Beleuchtung, welche weiteren Kreisen zu gängig gemacht zu werden verdient. Genannte Firma schreibt an ihre Mitarbeiter: „ES ist unbegreiflich, daß trotz der häufigen Theaterbrände in der Welt, die so viele Menschen opfer verschlungen haben, die behördlichen Organe sich weit mehr aus Vorschriften für eine schnelle Bekämpfung de« au«- gcbrochenen Feuer» beschränken, während e« doch naheliegend und sehr geboten erscheint, dem Ausbruche de« Feuer« mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vorzubeugen. Wa« nützen die in Bereitschaft gehaltene, bestgeschulte Feuerwehr, die NothauSgänge und die Nothlampen gegen die Panik, welche bei der Entstehung eine« Feuer« die Menschen ergreift und in säst allen Fällen größere Gefahren mit sich bringt, al« der Brand selbst? Alle Theaterbrände sind von den leicht ent zündbaren DekorationSstossen fortgepflanzt worden, und diese gerade haben, wie bei dem Pariser Unglückssalle, so schreckliche Verwüstungen angerichtet. Warum wird e« geduldet, daß Vorhänge, Koulissen, Sosfiten und Dekorationsstoffe noch au« Jute-, Leinen-, Flach»- oder Hansgcweben hergestellt werden, die ihrer leichten Entzündbarkeit wegen dem Feuer Nahrung geben und e« rapid fortpflanzen? Unsere Moderne Technik bietet für diese feuergefährlichen Stoffe einen vollkommenen Ersatz, nämlich Gewebe, die au« dem mineralischen unver- brennbarcn Asbest angcserligt sind. Man ist imstande, diese», in Steinform von der Natur gebotene Material so zu ver arbeiten, daß die darau« hergcstellten Stoffe im Ansehen, in der Elastizität, im Gewichte und in der Gebrauchsfähigkcit jedem anderen Gewebe gleichkommen und sich von diesen vor- iheithaft dadurch unterscheiden, daß die Asbeststoffe vollständig unverbrennlich und auch durch WittcrungSeinflüssc unzerstör bar sind. Man kann derartige Gewebe dem heftigsten Feuer stundenlang au«setzcn und sie unversehrt au» demselben wieder herau«nehmen; daher bedienten sich in gegebenen Fällen auch die Feuerwehrbehörden der Asbestgewebe mit Erfolg al« Lösch tücher. E« werden auch heute schon Voihänge, Koulissen und sonstige Dekorationsstücke au« Arbest vereinzelt angewendet — zufolge polizeilicher Vorschrift z. B. in einigen Speziali- tätentheatern —, doch wird dieser, bi« jetzt hauptsächlich in der Technik benutzte Stoff selbst in Fachkreisen noch bei wei tem nicht genügend gewürdigt, obgleich die au« demselben her gestellten Gewebe (eine Spezialität der Asbest- und Gummi werke Alfred Calmon, Aktiengesellschaft in Hamburg) nicht erheblich theurer sind, al« solche au« Baumwolle, Flach«, Jute u. s. w. ES dürfte daher ein Gebot der Vorsicht sein- und dem berechtigten allgemeinen Verlangen nach Sicherheit für da« Menschenleben entsprechen, wenn in öffentlichen und Ver sammlungslokalen an Stelle der bisherigen, leicht entzündlichen DekorationSgewebe die unverbrennbarcn Asbeststoffe zur all gemeinen Anwendung gelangen, und wir sind sicher, daß auch die maßgebenden Behörden nach der neuesten schweren Kata strophe dieser Frage ihre erhöhte Aufmerksamkeit zuwcnden werden." — Alle« verfälscht! In der „Weserzeitung" la« man folgende Anzeige: „Kunst-Honig (Zucker-Honig). Durchaus zuverlässiger Werkmeister oder junger Mann, der die Herstellung von Zucker-Honig (Kunst-Honig > gründlich ver steht, wird von einer neu zu gründenden Fabrik gesucht. Hoher Lohn, dauernde Beschäftigung und strengste Verschwiegen heit wird zugcsichert. Offerten unter Miltheilung der bis herigen Thätigkeit an Rudolf Mosse, Berlin 8>V., erbeten >ui> .!. V. 6792." Hierzu bemerkt die „Deutsche TageSztg.": Wir glauben gern, daß dem jungen Mann strengste Ver schwiegenheit zugcsichert wird, denn da« ganze Geschäft wird nur unter der strengsten Verschwiegenheit gemacht werden. Welcher vernünftige Mensch wird auch Kunsthonig kaufen? Daher wird auch solcher nicht dem geduldigen Deutschen an geboten werden, sondern da» neue Gemisch wird al« reiner unverfälschter Blüthenhonig in die Welt gehen. Bis e« dann herauSkommt, wa« für ein Zeug sich hinter dem schönen Namen versteckt, hat der Herr Fabrikant sein Schäfchen geschoren und da» Publikum seine Magenbeschwerden. Geht dann die Ge schichte nicht mehr, so fängt man ein neue« Surrogatenuntcr- nehmen an, wozu die „Wissenschaft" ja genügende Anregungen gicbt. Aber wir möchten denn doch im Interesse der deut schen Zucker- und Honigliebhaber wünschen, daß die Polizei sich diese süßen Herren einmal etwas näher ansieht. — Woher der Name „Marschall Niel-Rose" stammt. Al« der französische General Niel au« dem italien ischen Feldzüge, in dem er mit großer Auszeichnung gefochten Halle, heimkehrtc, bot ihm ein armer Mann bei seinem Em pfang ein kleine« Körbchen mit wunderschönen gelben Rosen an. Zur Erinnerung daran hatte der General eine dieser hübschen Blumen eingepflanzt und gepflegt. Sie gedieh prächtig. Und al« sic eine« Tage« einige wunderbare neue Knospen angesetzt hatte, verehrte er den Stock der Kaiserin Eugenie. Die Kaiserin, die durch die Gabe höchst erfreut war, fragte nach dem Namen der Rose. Sie war erstaunt, zu hören, daß man noch keine populäre Bezeichnung sür sie hatte. „Nun wohl", sagte sie „so will ich der Blume einen 'Namen geben; sie möge Marschall Niel-Rose heißen." Auf diese Weise hat eine unserer schönsten Blumen ihren Namen und der französische General seine Ernennung zum Marschall er halten. — Fatale Zerstreutheit. Professor: „Denk dir, Frau, wa« mir passirt ist! Ein goldene« Armband habe ich gefunden! ... Ich habe e« natürlich gleich bei der Polizei deponirt." — Gattin: „Da« ist ganz recht. Hast Du aber auch, wie ich Dich heute früh bat, mein Armband zur Re paratur gegeben?" Lraut-Lsiäs v. 35 ?t. L^Li^ Henneöerg-Seide von 60 Pf. bis Mk. 18.65 per Met. — glatt, ge streift, karrirt, gemustert, Damaste rc. (ca. 240 versch. Qual, und 2(>00 verseh. Farben, Dessins rc.), porto- und steuerfrei in- Haus. Muster umgehend. — Lager: ca. 2 Millionen Meter. Lsitisn-fisdriitsn l>. blsnnsdsrg <r. u. r. lloü.) Türmst. Mittheilungeu des Königs. Standesamts Eiben ilock vom 26. Mai bis mit 1. Juni 1897. Aufgebote: a. hiesige: Vneat. d. auswärtige : Vaeat. (Eheschließungen: Vaent. Gcburtsfälle: 125) Paul Emil, S. des Zimmermanns Fran- Emil Huster hier. 127) Curt Max, S. des Stellmachermeisters Fried rich Albrecht Unger hier. 128) Helene Marie, T. des Schuhmachers Josef Schuldes hier. 129) Elise Selma, T. des Maurers Gustav Ernst Stemmler hier. 130) Martha Magdalena, T. des Handarbeiters Fried rich August Alexander Zimmermann hier. 131) Anna Elise, T. des Tischlers Carl Richard Witscher hier. 132) Alfred Curt, S. des Werk meisters Adolf Robert Pilz hier. 133) Irma Elfriede, T. des Stick maschinenbesitzers Otto Hermann Günthel hier. 134) Elsa Marie, T. des Maschinenstickers Ernst Gustav Gläß hier. 135) Alma Clara, T. 136) Elsa Helene, T. des Geschirrführers Hermann^Gustav Punk hier. 137) Ernst Emil, S. des Maschinenstickers Bernhard Emil Dittes hier. 138) Max Gottfried, S. des Qconoms Heinrich Erdmann Nötzoldt hier. Hierüber: Nr. 126) unehel. Geburt. Sterbesälle: 72) Meta Johanne, T. des Handarbeiters Hermann Strobelt hier, 1 M. 2a T. 73) Arthur Bruno, S. des MaschinenstickerS Otto Bruno Friedrich Fröhlig hier, 10 M. 10 T. 74) 1 außerehel. T. der Maschinengehilfin Ida Marianne Unger hier, 6'/' St. 75) Die Fabrikbesitzerin Johanne Christiane Zeuner hier, 61 I. 4 M. 18 T. 76) Der Fleischermstr. Christian Friedrich Reichenbach hier, 64 I. 21 T. 77) Olga Helene, außerehel. T. der Fabrikarbeiterin Anna Olga Trö ger hier, N M. 12 T. von Llsist's Lanolin-Hus- und Ledersett empfiehlt bestens n. Gardinsimse Vitragen Einrichtung empfiehlt i^goäor Ledubrrt. Ein tüchtiger Kutscher ivird gesucht. H^el Bayrischer Hof, Schönheide. Die neuesten Moden in Herren-, «naben- und ttinder- Hittrn empfiehlt < -4 Hutmachcrmstr. Brenn-Kalender für die Gas-Straßenbeleuchtung in Eibenstock auf Monat Juni 1897 Dat. Stück Uhr Dat. Stück Uhr Dat. Stück Uhr von bis von bis von bis 1. 49 10 2 10. 49 11 2 22. 49 10 1 2. 49 10 2 11. 49 12 2 23. 49 10 1 3. 49 10 2 12. 49 12 2 24. 49 10 2 4. 49 10 2 13.- -16. keine Beleuchtung. 25. 49 10 2 5. 49 10 2 17. 49 10 12 26. 49 10 2 6. 49 11 2 18. 49 10 12 27. 49 10 2 7. 49 11 2 19. 49 10 1 28. 49 10 2 8. 49 11 2 20. 49 10 1 29. 49 10 2 9. 49 11 2 21. 49 10 1 30. 49 10 2 Ein tüchtiger Sticker in Flaschen verschiedenster Grütze empfiehlt aus Seide gesucht bei DI. N»nnoI»»I>n. li I e k n> a I « w. ff. kafflebay-Mjes-HeriW empfiehlt AI«x Mehrere Maurer werden für auswärtige Arbeit gesucht von Norm. Stemmler. LI» zum Kindertvarten gesucht. Zu erf. in der Exped. d. Bl. vr. Htichters electromotorilche 2 s, ti HL 8, Is b äQ äs r, um Kindern das Zahne« zu erleich tern. Das langjährige gute Renommö der Fabrik u. der immer sich vergröbernde Absatz derselben bürgen sür die Güte dieser Artikel, welche ächt zu kaufen sind bei Kl. liauukkole».