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— England. Die sonst so nüchternen, kalten Eng länder schwammen diese Woche im FesteSIaumel und da« 60jährige RegierungSjubiläum der Königin hat in England einen Fond» von monarchischer Gesinnung an den Tag gebracht, den man seitens de« Auslandes kaum vermuthet hatte. Freilich hat e» auch nicht an unangenehmen Zwischen fällen gefehlt. Beim großen Londoner Aufzuge soll die Ab ordnung preußischer Gardedragoner stellenwcisedurchMißfallen»- äußerungen de« Publikum« belästigt worden sein und in mehreren Orten Irland« hat man statt der Festlichkeiten Trauerscier- lichkeiten veranstaltet. Locale und sächsische Nachrichten — Eibenstock, 25. Juni. Seit einigen Tagen hat der untere Sladttheil insofern eine Veränderung erfahren, al« durch Riederlegung de« sogen. „Höfcrlob-Häusel" und de« „Maxschuster-Häusel" von der langen Straße über den Neumarkt weg ein freier Blick in die Rehme entstanden ist. Die Häuser sind von der Stadt erworben und zum Abbruch gebracht worden. E« ist damit ein schon lange gefühlte« VerkehrShinderniß beseitigt worden. — Eibenstock, 25. Juli. Gestern Abend in der 9. Stunde wurde der Leichnam de» 45 Jahre alten Schriftsetzer« Aug. Edwin Hüttner von hier polizeilich aufgehoben. Hüttner wurde in einem hinter dem Bühl liegenden Wasser graben — link« von der Ruhebank — von 2 Herren todt aufgcfunden. E» wird angenommen und ist auch sehr wahr- scheinlich, daß Hüttner, sehr erhitzt, in den Graben gestiegen ist und Wasser getrunken hat, hierbei aber vom Herzschlage gerührt wurde und mit dem Gesichte in« Wasser, 30 < m hoch, gefallen ist. — Eibenstock. Der diesjährige Johanni«markt weist eine hier noch nicht gesehene Neuheit auf, nämlich eine venctianische Gondelbahn mit elektrischer Beleuchtung. Der bauliche Apparat ist ein ganz gewaltiger, denn 10 große Wagen sind nöthig, um da« gesummte Material heranzuschaffen. Der Orgelwagen allein wiegt 55 Centner. Zwei Wagen dienen der elektrischen Anlage, von denen einer die Maschinen für den Betrieb, der andere diejenigen für die Beleuchtung enthält. Trotz der hohen Spesen, welche ein solche» Unter nehmen erfordert, läßt sich erwarten, daß die Unternehmer hier ihre Rechnung finden werden. — Eibenstock. Ueber da« bewegliche Diorama und mechanische Figuren-Theater, welche» Hierselbst auf dem Neumarkt während de» Jahrmarktes aufgestellt ist, wird uns folgende« mitgetheilt: Um da» Theater herum sind eine große Anzahl Panoramen gruppirt, unter deren vortrefflich ge lungenen Tablcaux wir auch sensationelle Ereignisse der Neu zeit erblicken, wie der Straßenkamps und da» Bombardement Kanea'S auf der Insel Kreta, die Einweihung de« Nord-Ostsee Kanal« mit beweglichen Schissen. Ein naturgetreue« Bild gewährt die Schlacht bei Wei-Hai-Wei, deren Landschaft an Ausführung etwa« großartige» bietet. In einem Extrakabi- nct wird un« Nansen« Nordpolfahrt anschaulich vor Augen geführt. Da« Vorzüglichste aber ist da« mechanische Figuren- Theater, dessen Besichtigung Niemand versäumen sollte. Wahr haft stauncnSwerth ist die vorzügliche Mechanik, die hier in den verschiedenen Figuren zur Geltung kommt, c« klappt hier alle« so vorzüglich, al« hätten wir eine lebende Darstellung vor Augen. Wir können daher den Besuch dieser Sehen« Würdigkeiten angelegcntlichst empfehlen. Der Eintrittspreis von >5 Pf. ist in Anbetracht de« Gebotenen ein sehr geringer. — Dresden. Augenblicklich macht eine von hier da- tirtc Meldung die Runde durch die Presse, wonach in diesem Jahre im Königreich Sachsen tschechische Arbeiter und Arbeiterinnen zu vielen Hunderten beschäftigt und am Frei berger Justizgebäude die Bekanntmachungen de« Versicherungs amte« auch in tschechischer Sprache angeschlagen würden. Indessen werden tschechische Arbeitskräfte nicht erst seit diesem Jahre zu Hunderten in Sachsen beschäftigt, sondern schon seit Jahrzehnten arbeiten in Sachsen viele Tausende von Tschechen. Die großen Schneidermeister, Schuhfabriken, Iheilwcise auch die Tischlereien und Möbelfabriken in Dresden beschäftigen überwiegend tschechische Arbeitskräfte. Vereinzelt ist die« auch schon in Ehemnitz und Leipzig der Fall. Al« Dienstmädchen, Näherinnen, Putzmacherinnen, Verkäuferinnen u. s. w. finden viele Tausende von Tfchcchinnnen in Sachsen ihr Brod. Die österreichischen Kellner der Wiener Casts« in Sachsen sind etwa zu einem Dritttheil Tschechen, die sich aber nicht al« solche, sondern al« „Weaner" gerinn. Man braucht nur im Dres dener Adreßbuch die Buchstaben C, W, Z u. s. w. aufzusuchen, um dort viele Hunderte rein tschechischer Namen zu finden. Ja aus gewissen Seiten de« Dresdener Adreßbuch?« findet man fast ausschließlich tschechische und nur ganz vereinzelt deutsche Namen. Ein bekannter Dresdener Schneidermeister, der über 40 Gesellen beschäftigt, hat unter diesen Gesellen nur fünf Deutsche. Al« ihm einmal der Vorwurf gemacht wurde, daß er so wenig deutschen Arbeitern, dafür aber frem den Brod gäbe, antwortete cri „Die Tschechen sind billiger und fleißiger!" Uebrigcn« studiren auch am Dresdener Poly technikum, an der Tharandter gorstakademie, an der Freiberger Bergakademie, in Mittweida u. s. w. schon seit langen Jahren regelmäßig viele Tschechen. Für die in Deutschland lebenden Tschechen wird übrigen« auch eine eigene tschechische Zeitung, „Vla^l' betitelt, herau-gegeben, welche in Berlin erscheint. Auch giebt e» in Sachsen viele tschechische Vereine, so in Bautzen (Leskv spololc „I'alaelc.v"), in Dresden (Oeslcosl. spolek „Uizs), in Chemnitz st,Vili^lmül"), in Leipzig (Oes- kosl. spoloic „Vaiiuv"), in Meißen (Leslcosl. spvielc ..Vol- no.<t"), in Potschappel („l'okrvlc") u. s. w. Die Zahl der Tschechen in Sachsen beträgt mindesten« 40,000. Auf dem Magdeburger Bahnhof in Leipzig, den jährlich viele Tausende tschechischer Auswanderer auf der Reise nach Hamburg oder Bremen passiren und wo diese Auswanderer sich gewöhnlich restauriren, hängt im Restaurationrsaale dritter Klasse link» vom Eingänge ein große» PreiSverzeichniß aller am Buffet käuflichen Speisen und Getränke in tschechischer Sprache. Schreiber diese« überzeugte sich auch im vorigen Winter persönlich, daß ein Kellner aus dem Magdeburger Bahnhofe zu Leipzig Tschechisch verstand. Uebrigcn» sind die Mitglieder vieler herumziehender „Tiroler" Musikcapellen — Tschechen und Tschechinnen, die, obwohl ihre Wiege in CaS- lou, Pribram oder bei B-etat Trivor stand, ganz gut jodeln können. — Riesa. Arg verrechnet haben sich die hiesigen städtischen Körperschaften bei dem Bau eine« städtischen Schlacht hauses, welches auf 150,000 Mark veranschlagt war. Jetzt, nachdem der Bau vollendet ist, schließt die Bausumme mit 315,000 Mark ab. Der Grund dieser ganz bedeutenden Differenz liegt darin, daß man den Bau nachträglich ander« ausführte, als derselbe ursprünglich geplant war. — Borna, 22. Juni. Aus eigenthümliche Weise wird demnächst ein Kriegskombattant von 1806 und 1870/71 in Flößberg, Frd. August Schlichter, nach 27 Jahren wiederum in den Besitz seine« damals verloren gegangenen „Neuen Testament«" gelangen, welche» er im Tornister mit sich ge führt hat, um in der Gefahr darin Trost für sich und Andere zu finden. Im Kampfe vor Pari» am' 30. November wurde Schlichter verwundet. Ein Kamerad nahm ihm behus« Er leichterung den Tornister ab und ging mit letzterem weiter in« Gefecht. Bon seinem Tornister und den darin befindlichen Effekten hatte unser Soldat, der sich wieder erholt hat, bis dato nicht» wieder zu sehen und bis auf den gestrigen Tag auch nicht» zu hören bekommen. Auf indirektem Wege erhielt er von einem Deutschen in Pari« die Mittheilung, daß letz terem unlängst ein neue« Testament, gezeichnet Schlichter, Flößberg, von einer französischen Familie mit dem dringlichen Wunsche übergeben worden sei, diese« Buch möglichst an die Hinterbliebenen de« jedenfalls im Kampfe gefallenen Lands mannes zu bringen. Jener Familie ist da» Buch nach dem Kampfe von einem französischen Soldaten gegeben worden, der da erzählt hat, er habe einem deutschen Gefallenen den in Brand gerathenen Tornister abgeschnitten, woraus diese« Buch herauSgcfallen sei. Er übergebe dasselbe, weit er nicht deutsch verstehe. Ein ungemein höhere« Interesse aber wird nun unser Kämpfer, dessen Asche also vermeintlich aus fran zösischem Boden ruhen soll, an diesem Gotteswort haben, mit dem der Kamerad, welcher dem Schlichter behilflich gewesen war, vermuthlich in den Tod gegangen ist. — Der vom I. Juli ab zum Bezirke der Kaiserlichen Ober-Postdirektion Chemnitz gehörenden Postagen tur in Dorfchemnitz (Bz. Leipzig) ist vom genannten Zeitpunkt ab die Bezeichnung „Dorfchemnitz (Bz. Chemnitz) beigelegt worden. ES empfiehlt sich, diese Bezeichnung in der Auftchrisl von Postsendungen und Telegrammen stet» anzuwenben, damit Fehlleitungen vermieden werden. — Au« dem Vogtlande. Ein werthvoller Münzen fund ist am Montag in VogtSderg bei OclSnitz gemacht worden. Es wurvc bei Umbau eine« alten Hause» ein gut erhaltener teinwandbeulel und in demselben eine beträchtliche Geldsumme ausgesundcn — 46 Silbermünzen sächsischen Ge präge« und mit den Jahreszahlen 1692 bi« 1697 versehen. Die Münzen tragen theil« da« Bildniß de« Kurfürsten Jo hann Georg I V., iheit« da-jenigc de» Kurfürsten August de« Starken; c« befinden sich darunter Thalcrstücke von der Größe und Stärke unserer Silber-Fünfmarkslücke. Vermischte Nachrichten. — Kiel. Ein eigenartiger Gedenkstein wird demnächst unter der FriedenSeiche in den Anlagen vor dem königlichen Gymnasium ausgestellt werden. Dieser Stein, bestehend au» einem mächtigen Granitblock, ist im Auftrage der Stadt Kiel «»gefertigt worden und trägt auf der polirten Fläche in gol denen Buchstaben die Inschrift: „1871. Wir haben erreicht, wa« seit der Zeit unserer Väter für Deutschland erstrebt wurde: Die Einheit und deren organische Gestaltung, die Sicherung unserer Grenzen, die Unabhängigkeit unserer na tionalen Rechtsentwickelung. Kaiser Wilhelm l. in seiner Ansprache an den ersten deutschen Reichstag 1871." — Epinal. Eine Verhandlung de« hiesigen Schwur gericht« am Mittwoch vor. Woche hatte einen sehr stürmischen Abschluß. Die Geschworenen sprachen eine Bäuerin frei, die geständig war, ihr vierjährige« Söhnchen durch fürchterliche Mißhandlung langsam zu Tode gemartert und, da da« Kind nicht rasch genug starb, zuletzt mit einem Holzschuhc todtge- schlagen zu haben. Der Verkündigung de« Wahrspruchs folgten unerhörte Auftritte. Die Zuhörer brachen in ein Wuthgeschrei gegen die Geschworenen au«, deren Obmann stammelte, sie hätten sich geirrt, sie hätten geglaubt, durch Verneinung der Schuldfrage bloß ein TodeSurtheil, nicht aber die Berurtheil- ung zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe zu verhindern. Der Gerichtshof zog sich schleunigst zurück, statt Ordnung zu schaffen, und nun fiel da» Publikum über die Geschworenen her und vrügelte unbarmherzig alle, deren e« sich bemächtigen konnte. Uebcl zerschlagen gaben die weisen Geschworenen Fersengeld, wurden aber auch noch auf der Straße verfolgt. Vor dem Gericht warteten Frauen auf die frcigesprochene Mörderin. AIS sie erschien, stürzten sie sich aus sic, warfen sie zu Boden und suchten sie in Stücke zu reißen. Um sie zu retten, mußten die Gendarmen sic heraushauen und wieder im Gesängniß unterbringen. — Eigenartig wie seine Heilmethode waren auch die VerkehrSformcn, mit denen Pfarrer Kneipp seine Patienten zu empfangen pflegte. So vergaß er nie, jcdm seiner Kranken nach Stand und Vermögen-Verhältnissen zu fragen, um danach die — Gebühren zu bemessen. Einer Patientin, die sich al» Hofdame einer deutschen Großherzogin zu erkennen gab, bemerkte er darauf: „Also a Dienschtbot': Zohlt nix!" — Betrachtung eine« Junggesellen. „Sonder bar, wirklich ganz sonderbar ist doch die Kriegführung der Frauen! Sie wollen nicht nur selbst Eroberungen machen, iondern zu gleicher Zeit auch erobert sein!" — Vom Exerzierplatz. „Kerl«, wenn ick nochmalen us de Welt komme, und Irieje wiederum solche Dämlack» zum Abrichten, dann werde ick aber erst Professor der Zoologie, wahrhaftig!" — Nicht befriedigt. Papa läßt seinen kleinen Han aus dem Knie reiten. Nachdem dieser da» Vergnügen mit bekannter Ausdauer genossen, hält er plötzlich inne und blickt nachdenklich vor sich hin. Dann spricht er: „Weißt Du wa», Papa?" — „Nun?" — „Ich möchte wohl 'mal aus einem wirklichen Esel reiten." Kirchliche Nachrichten aus »er Narochie Eibenstock vom 2V. bi» 28. Juni 1897. 'Aufgeboten: 41) Albin Emil Muck, Schmied hier, S. der Christiane Caroline Muck in Werdau und Alinde Marie Jugelt hier, ehel T. des Albert Jugelt, Maurers hier. 42) Heinrich Albin Colditz, Nadler in Thalheim, ehel. S. des weil. Heinrich Ferdinand Colditz, Strumpfwirker« meisters in Jühnsdorf und Helene Auguste Ernestine Unger hier, ehel. T. des Friedrich Gustav Unger, Maschinenstickers hier. Getauft: 147) Max Gottfried Nötzold. 148) Irma Elfrida Günthel. 149) Ernst Emil Dittes. 150) Walter Stemmler. Begraben: 84) Christian August Stoll, Handarbeiter hier, ein Ehemann, 69 I. I M. 21 T. 85) Clara Marie, ehel. T. des Ernst Heinrich Wischer, Maschinenstickers hier, 3 M. 27 T. Am 2. Sonntage nach Trinitatis: Mitfeier -es Zohannisfeftes. Borm. Predigttext: Luc. 14, 16—24. Herr Pfarrer Böltrich. Die Beiäxrede hält Herr Diaconu» Rudolph. NachmittagSgotieSdieiffl bleibt ausgesetzt. Nächsten Dienstag früh 6 Uhr Betstunde. Kirchennachrichte» aus Schönheide. Oom. II. post. Inuit. (Sonntag, den 27. Juni 1897) Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr Diaconu» Wolf. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Bibelstunde. Herr Diac. Wolf. Da» Wochenamt führt Herr Diaconu» Wals. Ehrmmitzer Marktpreis« vom 23. Juni 1897. 8 Mt. 85 Pf. pro 50 «ilo 8 » 35 » » « » 6 » — » , » 6 o 80 » » » 7 . 50 - , . 7 « 20 . , , 8 » 50 » «» 6 , 75 . . . 4 » 20 « « » 3 , 20 - » , 3 » — es, 2 « 60 . . 1 30 5 80 80 20 80 45 15 40 15 80 25 50 6 7 6 7 6 4 2 2 2 ' hiesiger, » fremder Braugerste, fremde ' sächsische - Futtergerste Hafer, sächsischer, durch - Regen beschädigt, » preuß. * fremder Kocherbsen Mahl« u. Futtererbsen Heu Stroh Kartoffeln Butler Weizen, freulde Sorten 8 Mk. 55 Pf. , sächs.,gelb, 7 » » « besch.,— Roggen, ndrl., sächs., pr. 5 5 6 I LRLI» Mit dem I. Juli 1897 beginnt ein neues Abonnement auf das Amtsblatt. Wir laden zu demselben Jedermann hiermit freundlichst ein, indem wir bestrebt sein werden, unser Blatt durch Reichhaltigkeit und zuverlässige Berichterstattung auch fernerhin zu einem gern gesehenen Hausfreund zu machen. Inserate sind infolge der weiten und dichten Verbreitung des Amtsblattes in Stadt und Land von wirksamstem Erfolg und werden Bestellungen auf dasselbe zum vierteljährlichen Abonnementspreise von I Mk. 20 Pf. einschließlich der beiden wöchentlich erscheinenden illustrirten Gratisbeilagen von jeder Postanstalt, unser» Austrägern sowie in der Expedition d. Bl. entgegen genommen. Hochachtungsvoll Redaktion u. Expedition des Amts- u. Anzeigeblattes. 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