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Zwangsversteigerung. Die im Grundbuchc auf den Namen Krleelrlvk Nr»i>«lt einge ¬ tragenen Grundstücke: 1) Nr. 268 und 269 des Flurbuchs Abtheilung L, Nr. 16 t' Abtheilung II des Brand katasters, Folium 140 des Grundbuchs für Vibenftock, bestehend aus Scheune, Feld und Wiese, nach dem Flurbuche 9 Im 79,» u groh, mit 209,»« Steuereinheiten belegt und auf 20,300 M. geschätzt, und 2) Nr. 264 Abtheilung L des Flurbuchs, Nr. 1191) des Brandkatasters, Folium 893 des Grundbuchs für KibrnftoL, bestehend aus Wohnhaus, drei Nebengebäuden und Hofraum, nach dem Flurbuche — Im 26,« u groß, mit 141,»« Steuereinheiten be legt und aus 34,500 M. geschätzt, sollen an hiesiger Amtsgerichtsstelle zwangsweise versteigert werden und es ist der 14. Juni 1897, Vormittags 9 Mr als Anmeldetermin, ferner der 2. Juli 1897, Vormittags 10 Mr als Bersteigerungstermin, sowie der 15. Inti 1897, Vormittags 11 Mr als Termin zu Verkündung des Bertheilungsplans anberaumt worden. Die Realberechtigten werden ausgesordert, die auf den Grundstücken lastenden Rückstände an wiederkchrendcn Leistungen, sowie Kostensorderungen, spätestens im Anmeldetermine anzumclden. Eine Uebersicht der aus den Grundstücken lastenden Ansprüche und ihres Rang verhältnisses kann nach dem Anmeldetermine in der Gerichtsschreiverei des unterzeich neten Amtsgerichts eingesehen werden. Eibenstock, am 11. Mai 1897. Königliches Amtsgericht. Khrig. Fr. Zwangsversteigerung. Tas im Grundbuche auf den Namen ^»gn»t »»««krlek eingetragene Grundstück, Nr. 435 und 439 des Flurbuchs Abtheilung L, Folium 569 des Grundbuchs für Eibenstock, bestehend aus Wiese, nach den, Flurbuche 3 Im 34,« u groß, belegt mit 114,>r Steuereinheiten und auf 6070 M. geschätzt, soll an hiesiger Amtsgerichtsstelle zwangsweise versteigert werden und es ist der 21. Juni 1897, Vormittags 9 Mr als Anmeldrtrrmin, ferner der 8. Juki 1897. Vormittags 10 Mr als Versteigerungstermin, sowie der 22. Juki 1897, Vormittags 9 Mr als Termin zu Verkündung des Bertheilungsplans anberaumt ivorden. Die Realberechtigten werden anfgefordert, die auf dem Grundstücke lastenden Rückstände an wiederkehrenden Leistungen, sowie Kostenforderungcn, spätestens im Anmeldetermine anzumelden. Eine Uebersicht der auf dem Grundstücke lastenden Ansprüche und ihres Rang verhältnisses kann nach dem Anincldetermine in der Gerichtsschreiverei des unterzeich neten Amtsgerichts eingesehen werden. Eibenstock, am 12. Mai 1897. Königliches Amtsgericht. Ehrig. Fr. Sonnabend, den 15. dieses Monats, Nachmittags 3 Uhr soll in Wolssgrün l großer Handwagen mit eisernen Achsen und Bret- kasten versteigert werden. Versammlung im Gasthofe. Eibenstock, am 13. Mai 1897. Der Gerichtsvollzieher beim Königlichen Amtsgericht. Aktuar Möhme. Vie chruppirung der Wachte. Da« „europäische CorceU" Hal im Südosten Europas keine schöne Musik ;um Besten gegeben, vielleicht weil es ihm an einem tüchtigen Kapellmeister gefehlt ha». Europa besitzt gegenwärtig keinen aktiven Staatsmann, dessen Ansehen groß genug wäre, um widerstrebende Strömungen zu einem ge meinsamen Kurs zu vereinigen. Wenn trotzdem die allgemeine Lage friedlich ist und zu Befürchtungen für die Zukunft keine Veranlassung gabt, so ist da« zweifellos in erster Linie dem Zaren zu danken, dessen Ziele im Gegensatz zu dem seiner Vorgänger nicht auf Konstantinopel gerichtet sind, sondern darauf, daß Konstantinopel nicht in den Besitz einer fremden Macht — oder sagen wir er frei heraus: Englands — ge lange. Die« zu verhindern, gebietet Rußland seine nationale Pflicht und Selbsterhaltung; denn wer Konstantinopel besitz», hat die Schlüssel zum Schwarzen Meere — und wenn sich eine so starke Seemacht wie England dort festsetzcn sollte, so wird die Bewegungsfreiheit Rußland« im Süden, überhaupt auf dem Meere nach außen hin, noch mehr eingeschränkt, al« sie e« ohnehin nach dem Pariser Vertrage schon ist. Rußland, da« stet« eine weitauSschauendc Politik verfolgt hat, ist aber auch durch besondere Umstände in die Lage »ersetz», aus Kon stantinopel Verzicht leisten zu können. Die Verbesserung und Ausbreitung seiner Schienenwege im Innern und der rüstig fortschreitende Bau seiner sibirischen Querbahn weisen Ruß land nicht mehr so gebieterisch wie früher aus da« Schwarze und Mittel-Meer hin. Der russische Einfluß in China und Korea ist gleichfalls bedeutend gestärkt und im fernen Ostasien ebenso wie in Mittelasien sind die natürlicheren Räume für da« Bethätigungs- und Au«breitung«bedürfniß de« russischen Riesenrciche« gegeben. Dort find noch Eroberungen wichtiger Art und ohne große Opfer zu machen. Nirgend» verfolgt man diese Entwickelung der Dinge auf merksamer und mißtrauischer al« in England. Dort wird jeder Erfolg, den irgend eine andere Macht auf dem Ver kehr»- und handelspolitischen Gebiete erringt, al« eine eigene Niederlage empfunden. Au« diesem Grunde sucht c« sich Japan zum Freunde zu machen, dem e« in Ostasien die führende Rolle in Aussicht stellt. Aber die Japaner sind ein schlaue« Volk. Sie wollen keine Geschäfte für die Engländer, sür die Deutschen oder sonst eine europäische Nation machen, sie wollen ihre Geschäfte allein besorgen und sich industriell, kommerziell und kulturell von den Europäern unabhängig machen. China aber besitzt nicht nur ein kolossale« Gebiet, sondern aus seinem Gebiete wohnt auch fast ein Drittel der Menschheit. Dazu ist c« ein von Natur reiche« Land mit kolossalen Bodenschätzen, die der Hebung harren. Dort können die europäischen Nationen noch ihre Geschäfte machen und allen Hal Rußland einen gewaltigen Vorsprung vorau». E« führt mit Ermächtigung China« seine sibirische Bahn quer durch die Mandschurei nach Wladiwostok, dem großen russischen Krieg«- und Handelshafen am japanischen Meere und er schließt damit sür sich einen großen Theil de« nördlichen China«. Dort hat Rußland sür ein Jahrhundert lohnende Arbeit. Der Zar aber, der schon al« Kronprinz Präsident der sibirischen Bahnbaugesellschast war und der die« keine«- weg« al» leeren Titel auffaßte, sondern seine Aufgaben sehr ernst nahm und sich mit den einschlägigen Verhältnissen auf da» Innigste vertraut machte, übersetzt jetzt die Träume seiner Jugend in die Wirklichkeit. Au« dieser einfachen Sachlage geht sür Jeden, der sehen will, unzweifelhaft hervor, daß für Rußland Konstantinopel bedeutend an Werth verloren hat. Da« erklärt aber auch die unbezweiselt friedliche Politik de« jungen Zaren. In euro päische Händel sich mehr einzumischcn, al» e« da« allgemeine Interesse verlangt, liegt für ihn um so weniger Veranlassung vor, al» ihn die« in der Durchführung seiner Absichten be treff« Ostasien« nur hindern würde. Von seinem Vater hat er die „Freundschaft mit Frankreich" oder wie man da« Ver- hältniß sonst nennen will, al« Erbschaft empfangen. Er be handelt diese» theure Erbstück mit der gebührenden Pietät, auch daran ist nicht zu zweifeln. Aber . . . wenn die Fran zosen daran besondere Hoffnungen knüpfen oder je geknüpft haben, dann hat ihnen ihr nationaler Eigendünkel einen bösen Streich gespielt. Für Elsaß-Lothringen wird der Zar Nikolau« II. nie einen Finger rühren. Er läßt sich selbstverständlich die diplomatische Unterstützung seiner „Freunde" gefallen, aber sür irgendwie geartete Gegendienste, die irgendwie die Stell ung Rußland« ungünstig beeinflussen könnten, ist er durchau« nicht zu haben. Er treibt eben russische Politik und nur eine solche. Au« dem Grunde ist c« auch für die Weltlage herzlich gleichgültig, ob Herr Faure nach Rußland geht oder nicht. Da« „Drei Kaiser-Bündniß" wird aber wohl eben so wenig zu Stande kommen, wie an eine Auflösung de« Dreibunde« zu denken ist. Der Minister Banffh hat dasselbe noch dieser Tage al« die unverrückbare Grundlage der auswärtigen Po litik Oesterreich-UngarnS erklärt und e» läßt sich bestimmt voraussehen, daß bei allen FriedenSsragen die Mächte de» Dreibünde» Rußland eng an ihrer Seite finden werden. Tagesgeschichte. — Deutschland. Die seit Jahren ihrer Lösung har rende Frage de« Schutzes der Bauhandwcrkcr gegen Schädigung durch spekulative Ausbeutung scheint nunmehr einen erfreulichen Schritt vorwärt« gethan zu haben und ihrer Erledigung rasch näher zu rücken. Noch im März d. I. mußte der Staatssekretär de« RcichSjustizamtS 1>r. Nic- berding die Erklärung abzeben, daß der BundeSrath zu dem vom Reichstage gefaßten Beschluß, betreffend die hypotheka rische Sicherstellung der au« Lieferungen und Arbeiten von Bauhandwerkern entstandenen Forderungen noch nicht Stell ung genommen habe, weil er eine gründliche Prüfung der Angelegenheit nach allen Richtungen hin wünsche. Dagegen sei die preußische Regierung ihm näher getreten, da auch das Abgeordnetenhaus darauf bezügliche Resolutionen und Anträge gefaßt habe. Insbesondere habe sie eine Kommission einge setzt mit der Maßgabe, die betreffenden Verhältnisse zu prüfen und über d'e zu wählenden Wege zu berichten. Diese Kom Mission, die au« Vertretern der preußischen Regierung und der betheiligten Reichsämter zusammengesetzt war, hat nun da« Studium der in Vorschlag gebrachten Mittel beendet und an da» Staatsministerium berichtet. Dem bekannten Entwurf de« Abg. Walbrecht, wonach Bauschöffcnämter ein zurichten seien, welche die Prüfung der Sicherheit der Bau unternehmer vorzunehmen haben und auch Kautionsstellung zu verlangen berechtigt sein würden, hat sie nicht beizutreten vermocht. Dagegen scheint sie dem Vorschläge, bei erwiesener Unzuverlässigkeit der Unternehmer mittelst einer Aenderung der Gewerbeordnung die Erlaubniß zum Bauen zu entziehen, mehr Werth beizumessen, wennschon sie nicht verkennt, daß auch dieser Ausweg nur in beschränktem Maße eine Wirkung verbürgt. Eine gründliche Abhilfe verspricht sie sich nur von einer theilweisen Umgestaltung de» Hypothekenkrcdit«. Denjenigen Gläubigern, deren Forderungen sich auf den Werth de» unbebauten Grunde« beschränken, ihre Anrechte durch Gewährung einer Vorzug«hypothek an die Bauhandwerker zu verkürzen, wird au« Rücksicht aus den Realkredit für un ausführbar erachtet. Dagegen hält man e« allerdings sür empfehlenswerth, die Forderungen der Bauhantwerker den jenigen Hypotheken voranzustellen, welche sich auf da« bebaute Grundstück, von den Baugrundforderungcn abgesehen, erstrecken. Hiernach würde sich da« RechtSverhältniß so gestalten, daß zuerst die Grundgläubiger kämen, nach ihnen aber die Bau handwerker sich für ihre den Neubau betreffenden Forder ungen hypothekarisch sichcrstellen lassen dürften. Dieser Mo dus würde allerdings nur bei Neubauten, nicht dagegen auch bei Umbauten anwendbar sein. — Frankreich. Die Spende Kaiser Wilhelm« für den Pariser Wohlthäligkeil«-Bazar veranlaßt, wie der „Voss. Zig." gemeldet wird, Cornely, den ruhigsten, maß vollsten und am vornehmsten denkenden Pariser Journalisten zu folgenden Bemerkungen im „Gauloi«": Die kaiserliche Depeichc hat un« überrascht und bezaubert, sie war ritterlich, voll Menschenliebe und Frankreich, da« Land der Höflichkeit, konnte sie nur mit Dankgesühlen aufnehmen; da« kaiserliche Geschenk überrascht un« gleichfalls, verwirrt un« aber einiger maßen. Natürlich kann man sich vor dieser neuen Kund gebung einer unermüdlichen Antheilnahmc nur dankbar ver neigen, aber man darf auch besorgen, daß die Ueberspannten, die jede« Volk enthält und mit denen unser Volk besonder« gesegnet ist, darau« Anlaß nehmen, um Haßgcfühle aufzu frischen, die diese Handlung beschwichtigen sollte. ES ist also gestattet zu denken, daß der Kaiser durch seine Depesche genug gethan hatte und daß seine Geldspende Luxu« ist, denn e« werden sich gewiß Leute finden, die behaupten werden, daß diese Zehntausend Franken von den fünf Milliarden abzu ziehen sind. Diesen Leuten aber bietet man besser keine Vor wände. — Türkei und Griechenland. Von allen Seiten wird nunmehr der Vermulhung Ausdruck gegeben, daß die von den Mächten eingeleitcte Friedensmediation großen Schwierigkeiten begegnen werde, so daß der Verlaus der Ver handlungen voraussichtlich nur ein sehr langsamer sein dürste. Wie den „Times" aus Athen gemeldet wurde, soll bisher dort nur wegen eine» Waffenstillstandes, aber noch nicht über die Bedingungen de» Frieden« verhandelt worden sein. Auf Seilen Griechenland« ist da« Verlangen nach einer Waffenruhe sehr dringend, da da» Heer bei Domoko«, durch Umgehung von den türkischen Truppen bedroht ist, außerdem an Lebensmitteln sowie genügender Bekleidung Noth leidet und in Folge de« anhaltenden Regenwetter« der Gesundheits zustand desselben viel zu wünschen übrig läßt. Die Türkei scheint aber nach wie vor von einem Waffenstillstände nicht» wissen zu wollen, ja die „Daily New»" will sogar au« Kon stantinopel erfahren haben, daß die Türkei da» Begehren der Mächte, die Friedensverhandlungen zu leiten, überhaupt nicht günstig aufnehme und vielmehr wünsche, mit Griechenland direkt zu verhandeln. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Die von un« in Nr. 56 gebrachte Notiz, daß an Mittwochen und Sonnabenden am Bahnschaltcr Ausstellung« ka rten, die zur Rückfahrt binnen 3 Tagen berechtigen und nur den einfachen Fahrpreis kosten, ist folgen dermaßen ricktig zu stellen: Eine AuSstcllungSkarte von Eiben stock nach Leipzig Bahr. Bhf. kostet: Rückfahrkarte III. Classe 6 M. — Pf., . II. „ 8 . 70 . Eine einfache gewöhnliche Fahrkarte kostet: III. Classe 5 Mark 40 Pf., II. . 8 . lO . Eine gewöhnliche Rückfahrkarte kostet ab Eibenstock: III. Classe 7 Mark 20 Pf., II. . 10 . 80 . ES kommt daher für eine Rückfahrkarte III. Classe nur eine Ermäßigung von 120 Pf., und sür eine II. nur 210 Pf. heraus. Auch werden diese Ausstellungskarten am Sonnabend vor Pfingsten, den 5. Juni und am 17. Juli, erster Sonn abend der großen Ferien, nicht ausgegeben. — Eibenstock. Der beim hiesigen König!. Sächs. Militär-Verein zur Errichtung eine« Kaiser-Wilhelm- Denkmal» bestehende Fond von 51 Mk. 51 Pf. hat sich durch den erlangten Reingewinn bei der lOOjähr. Geburt»- tagSfeier Sr. Majestät de» hochseligen Kaiser» Wilhelm I. wiederum um 55 Mk. 73 Pf. erhöht und somit die Gesammt- summc von 107 Mk. 24 Pf. erreicht, welche vorläufig in der hiesigen Sparkasse zinsbar angelegt worden ist. — Dresden, 12. Mai. Wie verlautet, hat Privatier Baumann seinen Dauermarsch nach Wien am siebenten Tage, am vorigen Sonntag Vormittag, eingestellt. Derselbe erreichte Mährisch-Budwitz, nachdem er 50 Kilometer an jedem Tag stramm zurückgelegt hatte. Die Wette hat sonach Herr Baumann verloren. — Zwickau, 11. Mai. Dritte Strafkammer. Die Berufung de» Handarbeiter» und Barbier« Ernst Eduard Rau in Eibenstock, mit der er ein Unheil de» K. Schöffen gericht» zu Eibenstock vom 24. März d. I. angefochten halte, war schon deshalb zu verwerfen, weil er in heutiger Ver handlung trotz gehöriger Vorladung unentschuldigt auSblieb. — Genannte» Gericht hatte ihn wegen Bedrohung und Hau»srieden«bruch» eine Gefängnißstrafc von 6 Wochen auf erlegt. — Wider den 16 Mal vorbestraften Schlosser Fried rich Gustav Groß gebürtig au» Kühnheide und wider den 63 Mal vorbestraften Färber Friedrich Franz Loren; ge bürtig au» Zschopau erkannte da» K. Schöffengericht zu Eibenstock in seiner Sitzung vom 28. April d. I. wegen in Eibenstock begangenen Betteln« auf eine Haslslrafe von je 3 Wochen, sprach auck> weiter sich dahin au», daß Beide nach verbüßter Strafe der Lande«polizeibehörde zu überweisen seien. Diese» Uriheil fochten die Angeklagten de»halb an, weil ihre Ueberweisung in Frage kam. Nach erfolgter Beweisaufnahme hob da« Berufung-gcricht da» Unheil erster Instanz nur in soweit aus, al« gegen Friedrich Gustav Groß aus Ueberweisung erkannt worden war, ließ e» aber im Ucbrigen bei der Neben strafe de» anderen Angeklagten unter Verwerfung seine» Rechtlmittel» bewenden. - Zwickau. Infolge de« Kohlenabbaue« geht der alte Friedhof der Gemeinde Bockwa durch bedeutende Boden senkungen zu Bruche. Di» Leichen müssen daher au«gegraben werden. Auch im Senkung«gebiet de« Zwickauer Kohlenrevier«