**•*’■" 00244 Schifferbuch des Joh. Christian Friedrich Schmidt aus Riethschen Stiege v. J.1812 ff. s. 25-32 « her Brief zu Bedanein! Im Rahmen des Vaters und des Sohnes und des Heili gen Geistes. Ich Gott schiene diesen Brief dem lehrn Babst zu, Uber lesen wieder seinen Feindt, denn Erhat ein solcher Kraft welcher so, Einener lesen oder lesen hört hat. 20 Tage ablas, so kann Einen nichts wieder Fahren, Weder Feuer noch Wasser, weder Zauberey, und wenn Ein Schwanger Frau nicht Gebühren kann, So soll £ie diesen Brief zu sich Nehmen, und zu über lesen der Hei lige Dreifaltigkeit. 3 Vater Unser und 3 Alva Mariebeten, so wird sie gebehren, wer diesen Brief bey sich trägt, der wird Siegen Wieder sei nen Feind, Er Bezeichnet sich mit dem Heiligen Kreutze unsern Hern Jesus Christus soll Sein Vor mir über mir hinter mir das Chreutz Christus be schütz und bewahret bey Tag und Nacht und all Sünden soll mich das Creutz Christy Bewahren vor des f^attdcs £iß und Macht und alle Sünden soll mich das Creutz Christy 'Bewahren Erhal ¬ ten Heiliger Christjduroh deinen Sauer und aus Gestandenen Marter und Pein und durch dein Rosen farbe s Bluth welches du Vergossen hatt durch