00124 Schuster, Siebenbürgisch-sächsische Volkslieder, Zauberformeln etc. (1865) S.291 Ich geng durj en dankle walt, dö beg s nt mer e man, di°r wör ält, (do begent mer en alt man) de uge wören em gebrochen, de häinjt wören <=m ferspröchen, dat se mer net schnöde kangden (dat e mer net schnöde kangt) durch Eriszt desz häre seinj helich fäf wangden. (unt breche mer e fritreis ä m^inj hänt.) (Müller, Beitrag zur Geschichte des Hexenglaubens und Hexenprocesses in Siebenbürg. Braunschweig bei Schwetschke und Sohn.)