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.„ .. __l S*EM8AK^AHKMMW^<^ »Schter.WgeMädcheir «» »4» ÄstWinMistststmSch in dteHstbrlklkst Gchest; chM Re^^dspsfiäH Ach« im denselben zu arbeiten unVfichetnsWbscheLstmmiMl ersparen. E» htrtfchk stnbtr ihewn i»p!«anchst»Ha» brtke« «tu wahrer Wetteifer tSchthg zu ««dtw^Hchss ünkadrlhast zu betragen ustd geistig auSjubilonigiHe! Wißest auf Sauberkeit unvAnstaud - Und ßochrgrchfb Mr«.<^^chifih,a> SiUne-'MMeUbfa listilM« DUMMiM-W M»««; M tstSn M'iEVWMiak^ ßM'W^,AWZ«s." abgewandt, mid e« hät'ßli» stiUßr, aber, fast vollständiger Uebergang in VaS^Lager «eß' Meral«, anst-öfierreichischgestnoten Partei staitgefunhen". . »Mk!l)is> «r > 4ii?l " D« modische Haarpütz. Mb kleiqey Schrift über die Verhinderung UUh Behandlung «er Taubheit, welche sor aeht Zähren von einem in seinem Fache als Autorität geltenden Arzte, Will. Harvey, herauSgegeben wurde, ' H^e jeht so allgemein unter den Damen verbreitetes Mvde, da» Haas zu arrangirey, verhMt ganz und gar «M« schön« Theil ,d«S Körper», daS Ohr, und eS ist m fiirchtrn daß dadurch in manchen Fällen Öhren» krankheiren erzeugt werden." , , . Diese Prophezeihung ist denn leiver in Erfüllung. ngen. Alle Lerzte, die fich vorzug-iveise mit der qndfUng von Öhrenleiden beschäftigen, erklären ein- tg, daß fie ungewöhnlich viel zu thun haben , in e.der »hörichiezs und unnatürlichen tztzte, La» Wit , elnech großen Kissen aufzupolstern und da» hstrch den'freien und durchaus notbwendigen Zutritt der äußern Luft abzuhalten, sowie das Organ zu ver- fiergen, haS einen der natürlichen Reize bildet." ES dürste Zelt sein, die Damen darauf aufmerk- ß>M zu machen, daß die Luft für da» Ohr so wesent» sich ist al» für daS Auge und daß e« eben so ver» Verblich al» geschmacklos ist, mit Polstern das Organ zy verhüllen, daS die Schallstrahlen aufnehmen und sammeln und in verschiedener Weise zum Wohlbefinden deS Körper» beitragen soll. Berm ischte S. — Bei einem heitern Festmahle in Elberfeld, bei welchem auch Toaste auf Deutschlands Einheir ge. Wochen wurden, brachte der bekannte Dichter Emil RitterhauS auf den Prinz-Regenten, an dessen Worte; „Lein Fuß breit deutscher Erde soll in fremde Hände fallen", anknüpfend, folgenden nennenSwerthen, der „Elberf. Ztg " entlehnten Trtnkspruch aus: - Ein Hoch dem Mann, der als» sprach Sin Wort, ein rechte«, wahre«! — Da« «ar ein wucht'ger Flügelschlag De« stolzen Preußenaare«! E« rauschet wie ein Morgenwind " Um unsrer Fahnen Falten — Da« «ar ein Wort! so sprach'« der Geist, Der Seist vom Fritz, dem Alt«. Dem Alten, der mit Schuß und Hieb «ein waßt' sein Land zu fegen,.. > Der franzmcknn'sch mit der Feder schrieb. Doch preußisch mit dem Degen! Nicht Frankrntrug, nicht Bruderhaß Soll Deutschland jezerretßen! . Eia donnernd Hoch, ein poltet Gl« > ' Dem drutschm PrÄz von Preußent - - WWWtz MtzeMi.^-^K^WWE- Eßäulßö^HW^kaD'ÄilWHWßliih' btitH delh' ta b ttz« Klaffe. «« glbbßdiW^ketlM» Awstoß, Zaß FamumSit lSchter.jMgeMädchew m»» dß» klemenMiMlststMY in dteHäbrlstkti GchettK chM vier «ep -fiiaf Ach« ist, denselben zu arbeiten ust» sich eins chKsW SstMM M' ersparen. 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Geistliche-, Richttr, randwirttzt! cheümchmt- folche «rbeittrinnrn VM-zugSWeist Mn^iw« -S W,: Fleiß gewöhnt llstd srri dön drnFehletNfindpwrtcho den trägen, drrjärtetten z uMästigkst Wädchr» sogenannten „guten" Klaffen anhaste»; ,Venw--!dtd Mävchenerziehustg ist in den ^gukenü-Häustr»^ der Amerikaner durchgängig grundstrlecht. - — Ist Orleans har ein ehemaliger 8stt«roffizieß- der in Algerien gedient hat, Prodefahriestimtr etüem Wagen gemach«, der, durch eine Locomotive wowstkchs Pferdekraft gezogen, auf gewöhnstche» Weg« »echt» rollt: Die Schienen sind kranzförmig an den Räder» selbst angebracht. Jetzt ist der Erfinder dabei, füß-de» kaiserlichen Prinzen eine kleine Dampf-Kntstho «ach diesem System zu fabriziren, so daß manl sttelleich» nächstens im „Moniteur" lesen wird, wie Ex kaiser« li»e Hoheit mit einer weit über Dero Alter igeheetzbost Geschicklichkeit spazieren-daMpft. n!- i, , j — „Piemonirselri" nennen di« Oefterr«tchrr, waS jetzt die Pirmontesen in Italien »reiben. Am Rhrtn nennen sie dir Helenamedaille, welche deutscheVetera« nen lragen, „Kainszeichen", -- . i ..?) VolkSwirthschastüches. Sauer grwdrvene Mitch oder Bier erhält den guten Gasthmack dadurch wieder, wenn mau einfge Tropfen Holzasthenlauge hlnelnthut Merkt mao>a vH Milch beim! Koche« zusammenlanf« will. so ist diost« ebenfalls mir Erfolg anzuwenden. Um Milch ua«Bi»r vor «em Sauerwerden zu brwahrm/ thue man bei Zei» rtn von der raug» hinein; allerdings darf Man nichk f» viel nehmen, daß die Lauge einen Geschmack zurütVäß«. Verdorbener Essig wird wieder gutwe»«,man zerstoßenen Weinstein ta scharfem Sfsig austöst, <M der Sonne «örrk und unter den verdorbenen <Slfig chut. - «(Wir orhält mau Eier auf längrri-iAstit gut und frisch?) Man bat manchfalrtg« Mistel, nm dieS zn erztelen, z. B. da» Einlegen derseltrn in trocknen Sand, Sägefpähnr^ Kleie oder Häckseh iMDa llbergirß« fbe auch zu« Thetl mit eine« HünnnrEmt non ^löfWr« K« «M »mdahrt-fi» gat.zugOunvM