kein wildes Fleisch, kein lungenbrand, kein Milzbrand, keine Beul’, kein Fell an den Augen /und kein Wurm wachse; ferner, dass auch das len den- und Herzgeblüt durch den Genuss von Futter kräutern nicht verderbe, sondern alles zur Gänze aus dem Körper des Thieres verschwinde und nie mals mehr sich hineinfinde, und das Thier datier von dieser Stunde an wieder wie früher fresse, kräftigst gesunde, in vollen und besten Nutzen hergestellt werde und auch'so lebenslänglich von. so etwas verschont bleibe. Das gebieten wir Drei + und Eure, von uns für Euch Menschen bestimmte Beschützerin und Haushälterin, die allerreinste Jungfrau Maria, als die wahre Mutter Eures Hei landes. Amen! - - . Dieses Gebet wird über die Kuh immer nur einmal gesprochen, und gleich darnach die Kuh wieder mJ t Weihwasser begossen...