Eschenburg, H.: Alte Heil- und Zaubermittel unsers Volkes in ihrer Anwendung bei den Kühen und der Milchwirtschaft. In: Die Heimat, Kiel. 4,Jg.(1894;, 8.82-86. S. 82 Wenn die Kuh gezeichnet (tekent) ist: Man greift das kranke Euter mit gespreizten Fingern dreimal kreuzweise von unten an und spricht: Wat ick angriep, schall verswinn, As an’n Morgn de Dau vor de Sünn. (Bramstedt.)