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k «tue lau,^ t ßen re., di Mittelpmtl nab«, daß Gta«e«s großen VSlkerfamilie angehSren «aat aufgerichtet würde, weniger ... ., r n- »-L» - v«»-.- d. h. Sesammtösterreich hängen, sondern vielmehr den stuck auf Schönfeld, Gutsbesitzer Mat «US Poleuz, MW*» ^Staats« ... ...^, „, ^..EilonS- großen VSlkerfamilie angehSren, wenn Mr. Bunde«- v- Dresden, AvvocaNV7«rurst au6 taat aufgerichtet würde, weniger an ihrem Mittelpunkte, Dresden; P^tmrrmr^stemngSrath a^D- Reiche^Eisen- ihn« vttw^ndtt^Dölkerm'z B. dikHnetiir den Zta- GutSbeHer Kleebe»^ auSSösxtz Md-WsMtö liiAZL W «Wr«" deu Polen- K? fich zuneitzm, vW '.OrM«M»V ««fMWA S Mittelpunkte fich entfernen würden. Viele schieben die Bischofswerda, 16. Aua. Daß die Schützen- Schuld dieszr bedenklichen Bestrebungen eben. auf dH,. L»-« VK«kf ß«, M HKkflK,isWig«» ReichSrathmilglieiier aut dem hohen Adel und namens und gemüthlicheS Leben an den Orten, wo K eben lich quf die uagarischm hohen Adligen, welche ihre alte bestehen, »u schaffen, zu heben Md ZU er^alfey, zind ungarische Verfassung wieder haben wvllten, nach der daß diese Fche mehr Md mehr zze wahren Volksfesten fich gestaltm, dtwv^m anMnrstrHWMHP^t^M Md Montag abgehaltenes AugufischießG GN Mpzdn- des Zeugniß abgelegt. Trotzdem, daß zu gleicher in unserer Rachbarstadt PulSnitz ein großes Gesangfest gefeiert wurde,weLhMmai,,az»f weMM Besuch hier orts hätte rechnen köNntir,' wär die Thrilnahme und der Besuch so groß, wie noch nie, ßoMaßMe vetfihie- denen Restauration«ielte, Bude»r«ad7t»aS stmst/l nut Unterhaltung und Vergnüge« z» -schaffen;! nufgrsttlü war, ihre grtte Rechnung gefüstde» -Haden. AttchiVA dem am zweiten-Tage gewöhnlich stattfsttdettVtttiWPA- tagSeffen war die Thetlnahmr emiie foi »ähtreichw^Hast mehrere Personen wegen Wangel an Pljch davver M rückzubleiben geuöchigt waren. AlSdaS erste Hoch-in gebührender und üblicher Wesse vom Eoattollndattte» des SchützlmtorpS Lr/ Maj. unsrrt» allvekiyttetk Ki>- nige Johann gebrächt worden war,-tniMlchrSiOst! ganze Bersäwmlungt mit- stürmischem SathUstaSMB ritistiinmte, 'folgte Äoöft aus Toast, in trnst« -»^ laumtzer Weise. Ein besondereS Jntereff« gewühüe daö Ast noch dadmch; daß rin Betemir ddr SchÄaM' gesellschafi, Hr. Kokel, sein 86jährige« JübilSrnnssl- Mitglied derstlben feierte und im frstltchrss Züge idck erstm Tage von feiner Behausung at^rhol» and äast EchießhaüS geleitet wurde. Nicht- dir geriagstkUittM!- nehmlichkeit störte die heittren Stundens Md! endete das Fest wie gewöhnlich, mrt.einem Ball, nachdem vorher von dem SchützencorpS bei seinem EistzaK M zweiten Lage noch stimm früheren CömmanVanM und Gönner, Hrn. Stadtrichttr Adodrat Astgrr 15; W dreifaches Lebehoch gebracht, welche« derselbe miteiNSM Hoch auf das Bestehen UNI^ gute ErnvernebmeNdrr Schützengarde erwiderte, und dann vor dem RathhSvse mit Mufikbegleitung di« SachseNhtzmne gesungtN UNd Er. Mas. dem Königs, sowie den königlichen Md städtischen Behörden : noch ein -begeistertes Hoch K- bracht worden war. - - -- Y Gro ß r ö hr Sd or f- Ib.Hlugust. Da« ÄwH. und 13. d; ün Pulsnitz geststrte EängerfesthatMe Erwartungen übrrirdffen, dir man davon -saft. Pulsnitz muß sich für seine Anstrengungen und Oststi, die e« gebracht, reich belohnt fühlens - Meht älSSÜO Sänger hatten fich ringefundeet?—ihr stüMSfitßir Empfang, chch^Mstu«gen^Sir!!»t>ähiMstOstÜchÄe- schmückte Stadt; derganze VerlausdiSFestrS^-wstd noch lange im Andenken aster dabei MikwtrkeNdiln ündAnwrsendeU fortleben.: ES war rin BslkSstftstn schönem GstM drSWotteSl 'DekSoMWchMststr Freude; chr»' Mf?so ütelrn StfichM, ka^ hcis tattstnd Herzest wöMchan antzsir"»« istMrmtlk- - WäS- fst ungarische Verfassung wieder habe» wvllten, nach der MMtüstÄ Mlien und auf ihren Landtage» al^ei n zw schilten.uist zu walten hatten Mau meint, der Kaiser hätte besser gethan, ein Wahlgesetz zu geben und mehr bürgerliche Mitglieder in den Reichsrath wählen Pt lassen , da der Bürger« und Bauernstand in ganz Oesterreich in -seinem eigenen Nutzen mehr al« Adel und Geistlichkeit fich bemühen werde, nicht-bloS Ord nung in dem Staatshaushalt« herzustellen, sonvern auch Oesterreich als Ganzes, als Einheitsstaat aufrecht zu »rhalten, weil gerade unter den alten Ginzelverfaffungen der einzelnen österreichischen Länder der Adel allein Rechte und Privilegien hatte, die er im Bundesstaat Wieder-zu gewinnen suche, während die Befreiung von Frvhaea, die'Besteuerung des Adels, Aufhebung der Pktrimonialgeeichte rr. erst von der Regierung Gesammt» SsterreichS zum Wohle der Bürger und Bauern dürch^ gesicht wurde.' 'Was die kaiserliche Regierung diesem Anträge der ReichSrachS-Deputation gegenüber thun werde, erregt mit Recht die Wißbegierde jedes Gebil deten. Anziehend ist «S jedenfalls, zu sehen, welche ungeheueren Anstrengungen do« gemacht werden, daS StdatSschiff in regelmäßiges, -förderndes Fahrwasser zu bringen. Ob dieö ohne Verfassung, ohne herzhaftes Einlenken in constitutionelle Bahnen, ohne volle Gleich berechtigung aller Stände und Bekenntnisse, ohne all« die VölkSfreihcitcn, welche wir schon längst im übrigen Deutschland haben, gelingen werde, muß die Zuklmst lehren ' Wir bezweifeln eS. —- (V. A.) ii S a ch s r n. -Dresden, 15. August. Die gegen Ende des letztvrrgangencn ordentlichenLandiagS im Jahre 1858 zur Berathung der Entwürfe der G.werbsordnung, der MittläkgerichtSordnung und der evangelisch-luthe« rtschm Kirchenverfaffung von beiden Kammern der Ständeversammlung niedergesetzten Zwischendeputa- tionen find heute chier zusammengeiretrn. Bi« heut« Mittag waren angrmelbet a) aus der I. Kammer: die Herren Major v. SchönfelS auf Reuth (Präfivmi der Kammer während de« letzten Landtags), Bürgermeister Koch auS Leipzig, Bürgermeister Müller aus Chem nitz, Kammerherr v. Zehmen auf Stauchitz, Kammer herr Frhk. v. Friesen auf Rötha, Bürgermeister Hen nig aus Grimma, Advocat v. Kvnneritz auS-Dreödrn, Rittergutsbesitzer ». Böhlau auf Döbeln, Superinten dent--vt. Sechser aus Leipzig, Kammertzerr v. Erd- mannSdvrff auf Schönfeld, Kammerherr v, Beschwitz auf AlmSdorf undi Rittergutsbesitzer v, Römer auf Reumark (als Stellvertreter für Herrn Kloftrrvoigt v. Pvserw auf PuMitz)z D) ««- der S- Kammev dir