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J.Löoe, Aberglaube und Volksmittel aus demi Altenburgschen. (in Ivlitt.d. resch.- u.Altert.- forschenden Gesellsch.d.Osterlandes 7 (1874) b.446 I Dass dem Vieh nichts angethan. werden kann. Das walt Gqtt Vater + Sohn + h.leist + A. A. A. Heute geht mein Vieh aus Wohl vor eines Zaubrers Haus, Wohl vor Zaubrers Garten, Wohl über des Zauurers Wiese. Im Namen Jesu. A. A. A. Mein Vieh geht alle Tage aus + + + Wohl auf eine gesunde Weide + + + Und bringet den Nutzen wieder nach Haus + + +. Hexe, du musst alle Hexen weiden, alle Bäume ab blatten und alle Stege gehen lassen, du sollst mein Haus und Stall meiden, das geoiet dir der Mann, der am Stamm des heiligen Kreuzes hang. Du sollst hingehen in wilden Wald, wo dien weder Son ne noch Mond anscheinen, im Namen der h. Dreifal tigkeit, Gott Vater etc. A. A. A. übenstehendes wird auf einen Zettel geschrieben, dann m den Stallträger, wo das Vieh ein- und aus geht, ein Loch gemacht und der Zettel hinein ge- than. So wird der Mensch dem Vieh nichts anhaben können. (Aus einer alten, zu Rasephas vor ge fand. Hs.