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»ZMtz«*,KchM«M-rp'HV, lwkw zscheiulich einem Eti)Ae Erhevp« sanken Hycien bqt-Mi, wuyduhg^ günstige , , ,M Pie,,EingongSpsosie^nach Myrten, yMm, ,in wetzMHchtltche, DurchgqngSweg WM^.Hfiiiydjen und.Eur»m,. dessen. sich England schon tangr g«n brn^chligi unbgmEuphrgt hinunter Mö Eisenkahn gekaut häfte< Woher kni aus din- MHik.ptz-iicheAnftsmmung EnglggdS zu, ftunzy- KscheNiHrpeditton nach Syrien?, Sinh Heide Mächte kswaeM'gLeworden, bgß ein Tbsil dqK sehniichft M- MMeSegyxtsN/ Hqr aytzre, d-H eb« so brünstig begehrte Syrien bekomm«, weniBetzS vorläufig darin fich.A«ifir§ Kenn daß der Zug nach Syrien dem My-s-der^tigra Christen ni ch t gxlte, darüber ist MS jvtcht der leiseste Zweifel. UebrigenS macht e» WrgNÜMi, dir Kniffe und Widersprüche der Politik «-Mächte»« Der Ärimmkrieg,-wurde angeblich cktäss,0WMN, um hie Wrkei, die unumgänglich nöthig M,fßr Hgq e«rop. Gleichgewicht, zu retten, der kranke Wan« Hafte: noch Lebenskraft in Ueherfluß w- Jetzt Wird in Asten und Europa so wacker an den chriftl. lsnt-rthanen deffesben kranken Mannes geschürt und grAühchubert, daß ste saft überall mobil werde«, und der Hanke Wan» mehr als Jltisnatur haben müßte, MM chm-nicht die endlosen Aderlässe an allen seine» GiiedWüßen endlich den letzten Rest seines Lebenssaftes Machen sollten. Wen« die Erben fich di« Erbschaft göWten und über diese fich zu einigen vermöchten, ste h-tteu den Kranken längst mit ihrer Pferdekur vollend» MiktHe kurirl. Ob die gegenwärtigen Metzeleien in Syrien der Anfang deS Endes sein werden, kann frei» ifttz Niemand bestimmen. Fast scheint eS so. ,u-:WaS ohtw Sehergabe in Italien vorauSzufthen wth» tritt «in. Sirilien nicht blyS, sondern auch Nea. SÄMMr dip Bourbonen verloren. Wenn eS heißt, der, Hardenkönig wolle an Garibaldi einen Brief schreiben, oder eine« Adjutanten schicken, um ihn aus, r»svrdern, VaS Festland von Neapel nicht anzugrcisen, so find dies, wenn wahr, Foren. Louis Napoleon hat PitHttHahr auch rinin Brief a- den Sarvenkönig ge« st-sjeftro, dieser möchte Mittelitalie« nicht annerirea, un» es ist anaerirt. 3» wenigen Tagen werden wir Nachricht bekommen, daß Garibaldi, vielleicht ohne «tnen Lwuß, die Hauptstadt und das Festland Neapel erobert har. Dazu durst«.auch nicht viel gehören, da Alles kefflich vorbereitet war und ist. Erft müßte der L-Mig von Neapel sein« ausländischen Truppen ent» lassen, auf die er allein fich verlassen konnte, dann ANg -drr Ausstand loS und daS Ueberlaufen der nea« politanischen Truppen zu den Aufständischen, »ich wahrhaft passtrlich kommt'» un» vor, wenn man di« riesenhaft geschürte an» Hewachsene Lamin« der Revo» lutlow mitEonstiruiionS- Versprechungen aufhaltrn «Nu Witt« »an vor 40 Jahren die damalig« V«- sasstlng gehauen und aus^daat, konnte r» »ohl aätrll kmmum. Artz« tft'sgu spät, und wir geb« de« Könige VywNrapel, ft, f,i» Mrtch grgenwäriia keinen Fckchr «ihr. La llaq« Zeit ist dannber Pspstan zusammengnvüescki«rÄtch«ttA, Lß-aw reschynrM» Avftzot« gegen ^dew tnnpin M-Eau«, Märtigm Kftud alk»zitetcht0«:HarSögai ««derirDAp läufig bchckt d« lmthsenLBMer idte .Gtlltnoch. jM Willwne« Mllte erchmgeZ, «S sind abyt M« 7-MM. Wsamm«tigek»mmen; die Petrospsenvige. Hoelttw a»aw für ihn in der kmhoiischeu Welt sammel»,: ßMwia Tropft«, da seinMilftär alleinmonotiichLMtüskostok. Louis. Napoleon hat geftrgt, die Stadt Rom iolloideP Papste bleiben, denn »ft klein« da» Gebiet, ZeAngrist« die Macht", und wir svolltm fast wetten, daßteSick« End« wird, wie jener wollte »yd.sagte. I« der Schlußsitzung des Bundottmgost,»« 26 3uli berichtete oer Militärausschuß ülhr dmA» träge des preußischen Militärkevollmächlftsten bezüg lich de» Oberbefehls. Die Minorftät sprach fich Mt dieselben, d. h. für die Doppeltheilung deSOberbestW in eineu! allgemeinen Kriege, die Majorität für Er» Haltung eines einheitlichen BundeSseldderrnÄuS. *i- Ppn de« in Würzburg vertreten gewesenen Regierung« wurde ein Antrag auf Einführung ein« allgemein« deutschen Palentgesetzgedung eingeh.racht unter Be» weis auf «ine« von Sachsen eiygereicht« beKglicheN Gesetzentwurf nebst Motiven. Der Antrag wurde an de« politischen Ausschuß verwiesen. : > DaS an der südöstlichen Grenze Oesterreichs ausgestellte ObservattonS-EorpS wird verstärkt, da die Wahrscheinlichkeit immer größer wird, daß binnen Kurzem in den slawischen Provinzen der Türkei Un, ruhen ausbrechen werden. Auch den Donau,Fürste» thümem widmet man gegenwärtig eine erhöht« Atch- merksamkeit, nachdem die Berichte der öftere. osfiÜelleL Agenten übereinstimmend melden, daß in letzter«« Zeit viele ungarische Emigrirte in Bucharest etngetwffen find, Versammlung« abhalten und die Erhebung Un» - garnS als nahe bevorftehtnd ankündigen. JnUugar» selbst nimm« di« Bewegung immer größere Dimeafiot- nen an, und eS wird von Tag zu Tag schwieriges derselben Meister zu werden, ohne zu den strengsten Maßregeln zu greisen. Die in Ungarn stehenden Gar» nisonen werden ansehnlich vermehrt werden, und wird die Regierung überhaupt nichts außer Acht lassen, um in der Lage zu sein, jede Bewegung uiederzuhatten. In Berona find in letzterer Zeit wieder mehrere Verhaftungen vorgekommen. Es sollen fich dort Emissäre herumtreiben, welche die Soldat« der unga, rischen und polnischen Regimenter zur Desertion zu verleiten suchen, und Mir, wie eS scheint, nicht ohöe Erfolg. Auch in Venedig wurden in der verflösse«» Woche mehrere Personen verhaftet. , . : - Nachrichten aus Rom stimmen alle darin überein; daß da» dortige Regime in dm letzt« Zügen liegt. Lamoricivre soll neuerdings seinen Entschluß auöge» sprachen habe», den Oberbefehl odzugeben un» veU Kirchenstaat zu verlass«, und nur durch die Borstet» lung« Antonelli'« und Merode'«, sowie de« österrei» chischen Gesandten veranlaßt Word« sei», vorläufig sein« Post« zu behalte». Für denFall jedoch, daß der Papst seine Staat« verlassen würoe, soll er Wil» len« sei», ebenfalls zurück,«treten., 3>r »m> klerikal« Kreisen spricht «na» davon, büß-der Papst fich brorit« vor 10T«g« «mch Aaraoa haß, b»gekm »»d »«ü