J J 0 6 J.Löbe, Aberglaube und Volksmittel aus dem Altenburgschen. (in Mitt.d.Gesch.u.Altert, forschenden Gesellsch.d.Osterlandes 7 (1874) S.445 Dass die Sperlinge vom Felde keinen Weizen fressen. Man fange an zu säen nach dem Gute zu und bei den ersten drei Würfen spreche man: Sperling, du bist blind geboren, Lass mir meinen Helzen ungeschoren. Im-Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. (Aus einer alten, zu Rasephas vorgefundenen Handschrift.) Andere Mittel gegen Beschädigung der Saat durcn Vö el s.Grimm, p.CLIX. Nr.50 und Wuttke, S.145,252
