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gekommen. Denn der Tod Halle die Stirn de- in seinem frevlerischen Beginnen hinweggcrasftcn Burschen schon geküßt, und sein Leben konnte nur noch nach Stunden zählen. Hastig gab der gägersepp der wie verzweifelt thuenden CreScenz Bericht über die Vorkommnisse de« Abend«. Er schilderte ihr, wie er den Auftrag erhalten hatte vom Förster, in der Nähe de« Kreuze« von Weidenmathe« sich vom ein brechenden Abend an aufzuhalten und hier Zeuge gewesen war von der Unterredung de« Herbergöwirthe» mit dem Tom Schwarzlacher. Zum festeren hätte e« ihn angetricben, her vorzuspringen und den schuftigen Burschen über den Hausen zu schießen, aber eine innere Stimme habe ihn abgemahnt, die« zu Ihun. Deshalb sei er in seinem Versteck verharrt und habe die ganze schurkische Bosheit mitangehört, welche der Toni Schwarzlacher dein HerbergSwirlh gegenüber ent wickelt. Daß e« io schrecklich weit kommen würde, habe er freilich nicht gedacht. Dann suchte er der CreScenz in schonen der Weise die Verwundung de« Vater« beizubringcn und daß er, der Jägersepp, sich nach Ankunft de« Förster« an dem Einödsee sofort daran gemacht habe, die CreScenz zu benach richtigen unv womöglich die Spur de« Uebelthäter« zu ver folgen. AVer al« da« Mädchen hörte, daß der Vater von den, Schüsse de« Toni Schwarzlacher verwundet worden sei und zwar nach der Schilderung de« Jägersepp ziemlich ge fährlich, da war e« mit dem letzten Reste ihrer Fassung vor über und sic jammerte und wehklagte wie eine Verzweifelte. Der Toni Schwarzlacher hob auf seinem Schmerzens lager langsam die Augen auf in die Höhe und stierte um sich. Er hatte die Schmerzenitlaute de« verzweifelten Mäd chen« gehört. Eine Stunde später kam der Förster mit seinem Ge- hilsen, den Herbcrgöwirth auf einer Bahre mit sich bringend. Zum Glück >var die Verwundung, welche dieser erlitten hatte, eine leichte. Der starke Blutverlust hatte ihn zwar aus da« Aeußcrste erschöpft, aber Lebensgefahr war für ihn nicht vor handen. In fliegender Hast berichtete der Jägersepp seinem Vor gesetzten La« stattgchabte Abenteuer, während die CreScenz neben der Bahre ihre« Vater« zusammengesunken war und die rauhen Hände de« alten Manne« zärtlich liebkoste. Trotz der Betäubung, welche den HerbergSwirlh umfangen hielt, hatte dieser doch die stoßweise vorgcbrachte Schilderung de« Jägersepp vernommen und plötzlich richtete er sich mit dem ganzen Aufgebot seiner Kräfte auf. „Der Toni Schwarzlacher ist todt?" fragte er mit schwacher Stimme. .Hat ihn der Herrgott getrosfen in sei nem Zorn?" »Reg' Dich nit aus, Vater, ich bitt' Dich," beschwor die CreScenz ihn. .Du brauchst Ruh' und mußt schlafen jetzt!" Aber davon wollte der HerbergSwirlh nicht« wissen und in demselben Augenblick kam der alte Knecht mit kreideweißem Antlitz die Treppe herunter und verkündete, daß der Toni Schwarzlacher in der Kammer oben gar schrecklich jammere und spreche, er habe eine schwere Schuld auf dem Herzen und er könne nicht sterben, bevor er diese dem HerbergSwirlh berichtet habe. Dieser war eine urkrästige Schwarzwaldnatur und trotz de« starken Blutverluste«, den er erlitten, und der körperlichen Schmerzen, welchen er außerdem ausgesetzt war, bestand er darauf, von der in der Eile aus Tannenzweigen geflochtenen Bahre auszustehen und gestützt auf die beiden Gehilfen de» Försters sich zu dem Toni Schwarzlacher in die Kammer hinauszubegeben. Die beiden Männer mußten ihn freilich mehr tragen, al« daß er selbst die Stiege hinauf kam, aber endlich stand er doch vor dem mit dem Tode ringenden Bur schen, dessen Antlitz bereit« die todcSgelbe Farbe angenommen hatte, von der die brennenden schwarzen Augen unheimlich abstachen. .HerbergSwirlh, seid Ihr'»?" stammelte er mühsam, „daß Ihr'« nur wißt, ich hab' Euern Andre« damal« ver schossen, aber gern hab ich'« nit gethan. Der Förster hat un« ertappt damals, und aus der Flucht hab' ich mich um gewandt, uin ihm ein» aus den Pelz zu brennen. Der Andre» ist grad hinter mir davon gelaufen und wie ich schieß', schießt der Förster auch und der Andre» war in der Mitt'. Ich hab' ihm aber die Brust getroffen." Der HerbergSwirlh war sprachlos und er vermochte nur unartikulirte Laute vor sich hinzustammeln. Die Beichte de« Burschen war sodann nur eine kurze. Er empfand weiter keine Reue im Herzen, sondern meinte nur, wenn er Glück gehabt hätte, dann wäre c» anders ge gangen; aber so gehe er an seiner eigenen Schlauheit zu Grunde. Als der Toni Schwarzlacher mit seiner kurzen Schilder ung zu Ende, ging ihm der Athen, au» und ein mächtiger Blutandrang gegen den Kops erstickte ihn. Er starb trotzig und unbußfertig, wie er gelebt. Auch der HerbergSwirlh mußte lange Wochen da« Bett hüten und erst gegen den Spätherbst durfte er sich wieder neu gekräftigt oom Lager erheben. Auch er war ein gänzlich anderer geworden und der starre Sinn, der ihn bisher be herrscht, hatte ihn verlassen. Dem Förster hatte er schwer Unrecht gethan und auch dem Jägersepp. Beiden suchte er indessen naL Kräften zu vergelten. An dem Orte, wo so viel Blut vergaffen, mochte er in dessen nicht länger mehr verweilen; deshalb verkaufte er da» Wirthshau« zur kalten Herberge um ein Billige« und gab sich bei seinem Schwiegersohn in» Leibgcding. Der Jäger sepp und die CreScenz waren nämlich ein schmucke« Paar ge worren und bewirthschafteten mit vielem Fleiß da» stattliche Bauerngut, da« sic der Güte de» Herberg«wirth» verdankten. Vermischte Nachrichten. — Ueber die erste Berliner GewerbeauSstcll- ung; welche im Jahre 1844 stattfand, berichtet die .Nation": Im Jahre 1844 wurde in Berlin eine GewerbcauSstcllung veranstaltet, zu welcher der Staat im Zeughause die Räum lichkeit hcrgegeben Halle. Da» Zeughaus war damal» noch nicht, wa» e« heute ist, ein Museum, sondern einfach ein Waffen lager, eine Vorratskammer für Jnfanteriegewehre, und diese VorralhSkammer wurde nicht etwa auSgeräumt, um neuen Zwecken Platz zu mache», sondern die Waffen wurden ein wenig enger gruppirt und der dadurch gewonnene Raum wurde für die Jnduslrieerzeugnisse freigestellt. Eine Guirlande von Perkus- sionögewehren, welche damals noch keinen endgiltigen Sieg über die alten Stcinschlösser davon getragen hatten, zog sich über den Erzeugnissen hin, welche der Maschinenbau und da» Kunst gewerbe ausgestellt hatten. Kein freier Raum, in dem man sich an Speise und Trank hätte erquicken und den Tönen der Musik lauschen können, umgab da» Gebäude. Die Besucher kamen, sahen und gingen, ohne sich gesetzt zu haben, wieder nach Hause. Einer Mittelstadt würde heute ein solcher Raum nicht für eine Ausstellung mil beschränkten Zwecken genügen, indessen in der inneren Stadt Berlin stand ein größerer Raum nicht zur Verfügung, und vor da» Thor mit einem solchen Unter nehmen zu gehen, war damals ein unmöglicher Gedanke. Da» städtische Leben brach sich an dem Mauerring, der die Stadt umgab, und was draußen lag, fiel unter den Begriff der Land partie. Der Raum genügte auch wohl dem Zwecke. Berlin mit seinen 200,000 Einwohnern war damals eine Militär- und Beamtcnstavt; von Gewerbefleiß war noch wenig die Rede. — Ein eigenartige» Brot will eine angesehene Ber liner Breibäckerei anläßlich der GewerbeauSstcllung Herstellen lassen, nämlich ein Linsen-Mandelbrot. Die Linse ist als vor zügliches -Nährmittel allerseits bekannt, und aus diesem Grunde wird man dem neuen Brot Zutrauen cntgegenbringcn dürfen. Die Herstellung-Methode ist derart, daß man die Linsen so gut al« möglich reinigt, dann mahlt und da« so gewonnene Mehl mit einem Zusatz von süßem Mandelöl zu Broten und dergleichen verbäckt. Durch den Zusatz von solchem Ocl soll das Brot einen besonder» lieblichen Geschmack erhalten. Auch soll derartige» Gebäck nicht theuerer sein, al« gewöhnliche Roggen- backwaare. In London und Pari« wird Linsen-Mandelbrot schon seit einiger Zeit von der Bevölkerung stark begehrt. — Die Technik in Pompeji. Eine interessante Schilderung seiner Forschungen in Pompeji gab Professor Goodman in seinem Jnauguralvortrag vor der Jngenieur- ablheilung am Horkshire College in Leed«, in welchem er haupt sächlich da« technische Können der alten Pompejaner beleuchtet. Die Straßen wurden zugleich zur Ableitung de» Rcgenwasser», sowie de» Schmutzwasser« der Häuser benutzt. Die Bürger steige lagen ungefähr einen Fuß über der Mittelstraßc und wurden von dieser au» durch Stufen erreicht. Dazwischen passirten die Wagen und Pferde, und erstere haben vielfach tiefe Gleise im Steinpflaster hinterlassen. Die Wasserversorg ung der Stadt geschah durch Bleiröhren, welche unter dem Slraßenpflaster gelegt waren. Straßen und Plätze besaßen viele öffentliche Trinkbrunncn, auch die meisten großen Häuser besaßen solche, oft von ungewöhnlich schöner Ausführung. Die Bronzegeräthe der Pompejaner verrathen eine große Geschick lichkeit und künstlerische Begabung. Unter den Hau»geräthen finden sich Kochtöpfe mit Kochern an den Seiten und einer Vorrichtung zum Abläufen de» überkochenden Wasser«. Wasser krüge und Urnen mit inneren Röhren sind gefunden worden und Ocsen, deren Einrichtung durchaus der unserer heutigen Dampfkessel ähnelt. Zum Verwahren der Wcrthsachen hatte man bereit» sehr starke metallene Wandschränke mit festen Schlössern, Schloß und Schlüssel sind häufig sehr ingeniös erdacht und von verzwickter Arbeit. Von den eisernen Werk zeugen könnte man manche sogleich in ein moderne» Schau fenster legen, hätten sie nicht vom Rost der vielen Jahrhunderte gelitten. Sticheln, Hecheln, Harken, Gabeln, Aexte, Schaufeln u. s. w. sind den entsprechenden heute gebrauchten Geräthen durchaus ähnlich. Am bewunderungswürdigsten aber sind die chirurgischen Instrumente, welche eine sehr schöne Ausführung und ganz ähnliche Konstruktion zeigen, wie manche derjenigen, welche in unseren Tagen wiedcrerfunden und patcntirt werden. Sehr überraschend ist endlich die Thatsache, daß die Pompe- jancr bereit» Drahtseile von sehr vollkommener Verfertigung besaßen. — Einige Soldatengeschichten au« der guten alten Zeit finden wir indem jüngst veröffentlichten Buche Au» den Erlebnissen und Erinnerungen eine» alten Offizier»" (von E. Betz, Oberst z. D-, Karlsruhe, Druck und Verlag von I. I. Reifs). Besonder» ansprechend ist eine Erzählung, zu deren vollem Verständniß der Verfasser die Belehrung vorau«- schickt, daß damal», nämlich vor fünfzig Jahren, für einen badischen Offizier da» .Berittensein" erst an der .Majorsecke" anfing. Die Herren Stabsoffiziere waren de«halb im all- gemeinen keine allzu sicheren Reiter, weil sie erst in spätem Lebensalter — selten vor dem 45. Jahre — auf » Pferd kamen. .Und wie erst muß man im Reiten geübt sein, um nicht beim ersten Tambourschlag ohne Gewehrknall abgesctzt zu werden! Denn etwa« andere» ist e», auf einer abgeschundenen und nur spärlich gefütterten Mähre eine« PfcrdeauSleihcr« aus ebener Landstraße, wo nicht» den Reiter stört, dahin zu traben; ein anderes die verschiedenen Verrichtungen einer Truppe zu Pferde mitzumachen." Um sich gegen einen etwaigen .Fall" mög lichst zu schützen, erfand einstmals ein im vorgerückten Lebens alter stehender Stabsoffizier ein einfache« Mittel. Er war im Besitze eine« Pferde«, da«, wie die meisten Pferde, schwache Nerven hatte und da« Schießen nicht vertragen konnte. So oft der Herr Major zur Abgabe einer Salve kommandirte: „Schlagt an!", wartete da« ängstliche Thier da« darauf folgende Kommando „Feuer" gar nicht erst ab, sondern drehte schon nach jenem ersten Kommando um, und —„Roß und Reiter" sah man dann oft erst nach einer längeren Pause wieder, ^nit unter aber gar nicht mehr auf dem Plane erscheinen. Hier durch entstanden dann große Verlegenheiten, indem die Mann schaften so lange mit angelegtem Gewehre stehen bleiben mußten, bi« der Herr Major seinen vorgeschriebenen Platz wieder ein nehmen konnle, oder bi« der älteste Hauptmann al» sein Stell vertreter da« Kommando übernahm und da« Gewehr absetzen ließ. Um sich gegen diese Verlegenheit zu schützen, ließ der Genannte stet« einen seiner Tamboure unmittelbar neben den Kopf seine« Pferde« treten und gab ihm ein Stück Zucker in die Hand. Sobald der Herr Major kommandirte: „Schlagt an!" mußte der Tambour dem Pferde schnellsten« da« Stück Zucker reichen, und c« hielte sich hinter der Front des Ba taillons folgender ergötzliche Auftritt ab. Der Major komman- dirt: .Schlagt an!" — worauf der Tambour schleunigst dem Pferde da« Stück Zucker varreicht. Der Major fragt dann rasch: „Frißt 'r? — frißt 'r?" Der Tambour antwortet: .Ja wohl, Herr Major." Hierauf ertönt da» weitere Kom mando: „Feuer!" Dieser buchstäblich wahre Vorgang wieder holte sich öfter und diente zur großen Erheiterung der Mann schaften und de» Publikum«, das ihn mit ansah. — Vorsorglich. Landwirthin (am Tag vor Pfing sten zur Tochter, die den Kuchenteig anrührt): „Resei, thu' lieber a' paar Eier und an' Butter in den Kuchen — dahint' zieht a' Wetter aus; wenn morgen die Stadtbagasch' nit rauSkimmt, müssn wir'n allein ess'n!" Standesamtliche Machrichte» von Schönheide vom 3. bis MN 8. Mai 1886. vtcboren: ISS) Der Bürstensabrikarbeiters - Witwe Ida Marie Mothes geb. Hein, hier I S. 134) Dem Hotzdr-chst-r Kart Ludwig Hunger hier t T. 135) Dem Schlosser Franz Emil Netzold hier I T. 13«) Dem Bürstensabrilarbeiter Karl August Klötzer hier l S. 137) Dem Fleischer Anton Albin Schumann hier t T. Aufgeboten: Vacat. Ehe,chli,ßungen: LS) Der Bürstensabrikarbeiter Friedrich Robert Gunnel hier Mit der Bürst-neinzi-h-rin Minna Klötzer hier. Löschc^h?er^78 unverehel. Näherin Augustine Wilhelmine Kirchliche Nachrichten aus der Marochie Kiöenliock. Am Himmelfahrt-fest: Vorm. Predigttext: Luc. 24, 50—53. Herr Pfarrer Bott- ruh. Nachm. Predigttext: Marcu« 16, 14-20. Herr L laconu« Rudolph. Die Beichtrede hält Herr Pfarrer Böttnch. Kirchennachrichten aus Schönheide. ../Donnerstag, den 14. Mai 1806. Himmelfahrtsfest. of/? ^hr: Beichte und heil. Abendmahl. Herr Diaconu« Wolf. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mil Predigt. Hr. Pfarrer Hartenstein. Nachm. 2 Uhr: Kindergottesdienst. Herr Dia- conu« Wols. Shemnitzrr Marktprrise vom 9. Mai 1896. Leizen, fremde Sorten 7 Mt. - stichs.,gelb 7 - Roggen, sächs., Preus,. « , - hiesiger « . - russischer — , - fremder « , - türkischer — , Braugerste, fremde 7 . „ - „ sächsisch« 7 . Futtergerste 5 Hafer, « , Kocherbsen 7 « Mahl-u. Futtererbsen 6 - Heu 2 . Stroh 2 , Kartoffeln 1 , Butter 2 - 65 Pf. bis 95 » , 55 . . 30 . . 8 Mk. 8 » 6 , 6 » 35 Pf. pro °0 Kilo 30 » » » « 70 . . . 40 » » » S - — . 20 - . 6 - 40 « « , — . .... 50 , , 9 . .... 40 - . 7 . 60 » , , , 70 - . 6 « 55 » 6 . 85 , . , 75 . ö 8 » 75 « , . , «5 c , 6 * 80 « « « , 75 « , 3 » 50 » * , » 60 . , 3 , 80 , , 2 , 20 » , ! - 40 , . 2 , 60 . , I , Fahrplan der Schmalspur-Bahn Wilkau-Kirchberg-Wilzschhauü. Icm Entf. 1261 u II. III 1261 II. III 1263 II. IN 1265 II. III 1267 II. Ul 1269 II. III 1271 II. III 127» II. III 1275 II. III 1262 II. III 1264 II. III 1266 II. III 1268 II. UI 1270u II. UI 1272 U.UI 1274 U. UI 1276 U. III 1278 II III <7 bg> 10.. 12g. 17g> 19.. 20.. 22/ 24/ 25/ 26/ 27/ 29/ 31/ 33/ »4/ ZZZ-ZI I I I I I I I I ! I I > I > 526 5»» 544 5»2 60« 6" 6>» 627 6»2 6»» 6»» 6«« 6»i 6»7 704 710 717 721 i!I!IIIiiIiIIiIZAZRZ 10W 10IS 10!» 10«» I0S7 IO«« 1037 110« 111« 1IS7 1137 IIS« 12V« 12>v 1220 122« 12»V 12»« 12«« I2«8 12»« 10« 110 US 122 ! I I l I I ! 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