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kommen ähnliche» Stück Ei«, da» in jäh aufzischende» Wasser sich verwandelte und zerfloß, al» der Wirth ein fromme» Kreuz darüber schlug. Seitdem wurde da» BergwirthShauS nur noch „die kalte Herberge" im Volk-munde genannt, bi» schließlich ein Nachfolger der damaligen WirthSicute den Namen zu Recht annahm. Der jetzige Wirth „zur kalten Herberge" war ein finsterer, verschlossener Mann in den fünfziger Jahre». Bon hohem starken Wüchse mochte er einer kernigen GebirgStanne gleichen, die sich knorrig mit de» Wurzeln in der Erde verfangen hatte. Starr wie diese war auch der Sinn de» Wirthe». Schon der Eindruck seine» wcttergebräunten Gesicht» mahnte an Meißel und Marmor; er sah nicht böse oder abschreckend au», aber die leichtgekrümmte Nase mit den sestgeschlossenen Lippen darunter und den kleinen stechenden grauen Augen, halb verdeckt durch buschige weiße Augenbrauen, verkündeten, daß der HcrbergSwirth lieber gestorben wäre, al« von einem einmal gesprochenen Worte wieder zurückzukommcn. Schwere Lebensschicksale hatten den Mann auch dazu gebracht, daß er so starr und verschlossen geworden war. Früher war e» ander» gewesen, al« sein Weib noch gelebt hatte; aber diese« war ihm bald gestorben und er mit seinen beiden Kindern, einem Buben und einem Mädchen, allein zurückgeblieben in der Welt. Die Kinder waren sein einzige« Glück noch gewesen und an beiden hatte er gleichmäßige Freude gehabt, da war ihin eine« Tage» sein Sohn Andre«, der ältere von den beiden Geschwistern, mir zerschossener Brust in da« Hau« getragen worden und gleich daraus gestorben. Er hatte ge wildert und ein Jäger ihn niedergeschossen, weil er sich zur Wehr gesetzt. Da« kam oft vor auf dem Gebirge und war durchaus keine Seltenheit, aber da» Herz de» Herbergwirth» ver blutete schier, als er den Leichnam seine« Kinde« sah, und seit der Zeit machte ihm nicht« mehr Freude auf der Welt. Man sah ihn nicht mehr lachen und hörte ihn nicht viel sprechen. Wa« er aber sagte, da« hatte Hand und Fuß und man fürchtete sein scharfe« Wort, denn der HcrbergSwirth war un erbittlich und sagte frei heraus, wie er e« dachte. Seine Tochter, die CreScenz, führte ihm die Wirtschaft und bediente die Gäste, wenn sich welche auf die Einöde verirrten. Fremde kamen ohnehin nur im Sommer und in beschränkter Anzahl. Während de« überlangen Winter» aber, der schier zwei Drittel de» Jahre« währte, kam höchsten« ein Jäger oder der eine oder andere Bauer mit verschmitzten Gesichtszügen, die ab geschraubte Flinte unter dem Wamm« verborgen, um sich durch einen Schluck Schnaps zu erwärmen und dann wieder weiter hinauszuziehen in die starre Winterkälte. Mit dem alten Wirth verkehrte ohnehin keiner gerne, und wenn vie CreScenz, das flinke und freundliche Mädchen, nicht gewesen wäre, so hätte e» noch schlimmer um die Wirthschast auSgc- sehen. Der HcrbergSwirth machte sich freilich wenig genug daraus, ob Gäste kamen oder nicht. Es war ihm sogar am liebsten, wenn möglichst viel Stille und Ruhe in seinem Hause herrschte. Nöthig hatte er e» ohnehin nicht, an den Gästen etwa« zu verdienen, denn er war ein reicher Mann nach den landesüblichen Begriffen, und wer sein Kind einmal zum Weibe bekam, konnte sich dessen rühmen. Die CreScenz war nun freilich kein schöne« Mädchen, dazu fehlte ihr viel. Ihre Stirn war zu niedrig, die Augen und die Nase dafür zu groß und der kirschrothe Mund mit den blendend weißen Zähnen dahinter zu voll, aber ein dralle» Ding war sie trotz alledem mit ihren schweren schwarzbraunen Flechten, die ihr lang über den Rücken herabhingen, und den schelmisch glän zenden Augen, die so treuherzig und ein ganz klein wenig verliebt in die Welt hinauSblicktcn. Ueber ihrem ganzen An gesicht lag ein rührender Zug von Unschuld und Gutmüthig- keit auSgebreitet und der poetische Hauch, welcher ihre ganze Gestalt umschwebte, ersetzte reichlich, wa« der Cre»cenz am Ende an Schönheit abging. Dabei war sie flink und in der Wirthschast wohl zu brauchen. Außer ihr war nur noch ein Knecht auf der Herberge, der da« Vieh zu warten und die niedrigen Arbeiten zu verrichten hatte. Sie selbst war vom frühen Morgen bi« zu den späten Abendstunden unermüdlich im Hause thätig und e« konnte ihr keiner nachsagcn, daß sic im geringsten etwa« vernachlässigt hätte. In Küche und Keller sowohl, wie in den Stuben war alle« blitzblank und sauber und e« war ordentlich eine Freude, sie selbst anzusehen, so adrett und zierlich war sie immer angezogcn. In der vergangenen Nacht hatte e« stark gewittert und der Himmel hatte einen tüchtigen nassen Gruß aus die Erde herabgesandt. Noch hingen die Regentropfen an den unzähligen Nadeln der Tannen- und Fichtenriesen, aber schon blinkte die Morgensonnc in ihnen und bestrahlte ein blaue» Firmament, da« sich lachend über der Landschaft hinzog. Der Wirth zur „kalten Herberge" war ein Frühaufsteher und seine größte Freude machte e« au«, de« Morgen« sich von der Sonne be scheinen zu lassen und ein kurze» Pfeifchen dazu zu schmauchen. So stand er auch heute vor der HauSlhür und hatte die Arme über der Brust zusammengeschlagen, während seinem Munde dichte Rauchwolken entklommen, die er einem kurzen Mascrkopf entlockte. Er schaute bald recht», bald link» die Fahrstraße entlang, welche ein gut Stück vor und nach dem Wirthrhau« „zur kalten Herberge" eben dahin lief, aber dann zur Rechten sich jäh gegen den Einödsee erhob, während sie auf der andern Seite ebenso unvermittelt nach Waldau, dem nächsten Dorfe, sich hinabbog. Der HcrbergSwirth stand eine gute Weile vor dem Hause und starrte den Weg entlang. E» war ein wundcrlieblicher Junilag und tiefer Friede herrschte ringsum. Im Walde hackte der Specht und wechselte mit dem Kuckuck ab, der seinen Rus unzählige Male erschallen ließ. Dazu schwirrten unge zählte befiederte Sänger ihr jubilircnde» Morgenlied in die klare Luft hinau», die Mücken summten in dem klaren Sonnen schein und die Waldc»quellen, welche überall au« dem dichten Forst herausbrachen, murmelten silberhell. Da« Angesicht des HerbcrgSwirthS war hart und unbeweglich wie immer. Er hörte kaum das liebliche Morgenkonzert ring« im Walde, sondern starrte nach seiner Gewohnheit gegen da« Himmels blau, ohne viel zu denken. E« war ihm starr und todt im Herzen und so war c» ihm schon, seitdem man ihm den Sohn auf den Tod getroffen in« Hau« gebracht hatte. «Fortsetzung folgt.» Vermischte Nachrichten. — Um deu richtigen, übereinstimmenden Gang der Eisenbahn-Stationsuhren zu sichern, wird die mittel europäische Zeit, die nun schon seit drei Jahren für ganz Deutschland die gesetzliche ist, in jedem Eifenbahn-BcrwaltungS- gebiete den mit Tclegraphenapparaten ausgestatteten Stationen von einer Centralstclle au« täglich mitgethcilt. Die Central stellen erhalten die astronomisch genau bestimmte mitteleuropäische Zeit von den Sternwarten in Berlin, München, Stuttgart, Karlsruhe und Straßburg, sowie von dem mathematischen Salon in Dresden, und zwar Iheil« direkt, theil« durch Ver mittelung der Anschlußstationen. Täglich zu einer bestimmten Stunde erfolgt für jeden Bezirk ein elektrisches Zeitsignal, und danach werden die StationSuhren gleichmäßig gestellt. — Gustav Adolf und da« Duell. Gustav Adolf war einer der größten Feinde der Duelle. Al« sich zwei seiner Offiziere wegen einer Theaterprinzessin (!) zum Duell forderten, ließ Gustav Adolf, al« er von der Forderung er fuhr, den Duellanten sagen, daß er auch dem Duell beiwohnen werde. Zur festgesetzten Zeit kam der König mit noch einen Reiter angesprengt. Als die Duellanten, verwundert über den zweiten Reiter, den König fragten, sagte dieser in ruhigem Tone: Dieser Reiter ist der Scharfrichter, dem ich Befehl gegeben habe, den Ueberlebenden und womöglich Schuldigen an dem ersten besten Baum aufzuknüpfcn. Der Scharfrichter zeigte den Duellanten den Strick. Diese warfen die Pistolen weg und verließen den Kampfplatz. — Zum besseren Verständ nis dieser anekdotisch klingenden, aber vielleicht doch wahren Erzählung sei erwähnt, daß Gustav Adolf wegen der Ueber- handnahme der Zweikämpfe in seinem Heere das Duell bei Todesstrafe verboten hatte. — Erinnerungen eines Feldeisenbahnbcam- ten. Wie ein Triumphzug gestaltete sich im Jahre 187 l die Rückreise de« damaligen Grasen v. Bismarck, des Kron prinzen, des Großen Gcneralstabe» mit Moltke und schließlich des Heldcnkaiser» von Versailles bis -Nancy und von da über Frouard, Metz, Saarbrücken nach Frankfurt am Main. Auf allen Stationen, welche die zur Rückreise eingestellten Extra züge berührten, standen in dichten Mafien die Soldaten, Offi ziere und Bahnbeamten und hinter ihnen die Franzosen, denen man gestaltet hatte, durch die geschlossenen Gitter den Heer führer der deutschen Truppen, den Kronprinzen, dann Bis marck und Moltke zu schauen. Alle Vorsichtsmaßregeln waren getroffen worden, um einem Attentat aus die Züge vorzubeugen, Tag und Nacht ritten und marschirten Patrouillen die Bahn strecke entlang, wo die Züge zu passiren hatten; alle Tunnels waren sorgsam bewacht. Da» Hauptinteresse richtete sich aus Bismarck, der als erster mit einem eigenen Sonderzugc nach Deutschland zurückreiste und dessen Zug von einer Menge von Feldgendarmen und einigen Berliner Geheimpolizisten besetzt war. Wo Bismarck ausstieg, und dies geschah bi» Nancy auf allen Haltestationen, wie in Meaux, Chateau-Thierry, Epernay, ChalonS, Vitry, Bar le Duc und Commercy, dräng ten sich ungestüm die Landwehrmänner an ihn und schüttelten ihm die Hände, dabei fragend, ob sie denn nun bald heim- ziehen dürften. Ein frohes Hurrah erscholl, al« er, der um Kopfeslänge die Größten überragte, die tröstliche Aussicht auf baldigen Rückmarsch gab, und in freudigem Stolze erglänzte sein Antlitz, al» er die Begeisterung wahrnahm, die ihm allenthalben entgegengebracht wurde. Aehnliche Scenen wieder holten sich, al« der Kronprinz und dann der 60 Achsen starke Sonderzug de« großen Generalstabes mit Feldmarschall von Moltke durchkam. Zuletzt kam der greise Kaiser mit glänzen dem Gefolge, der ebenfalls in Lagny den bcreitstehenden Son derzug bestiegen hatte, mit, dem er vorher in neunstündiger Fahrt bi» nach Nancy reiste. Bon dem Enthusiasmus, der bei dieser Fahrt herrschte, vermag sich nur derjenige einen Begriff zu machen, der damals das Glück hatte, den Kaiser lichen Triumphzug mit anzusehen: Soldaten von Zügen, die in den Stationen standen, hatten sich am Bahnhof ausgestellt, Kranke und Verwundete streckten au» dem SanitätSzuge wenigstens grüßend die Hände entgegen, rauschende Musik ertönte, wenn eben ein Regimentsstab in der oder jener Sta tion stand. Offiziere aller Waffengattungen drängten sich an den Kaiserlichen Zug. Wie leuchteten da de« Kaiser» Augen! Verwirrt und betäubt von all' dieser Begeisterung, dem großen Enthusiasmus sahen die Franzosen den SiegcSzug vorbeipaisiren. Auch für den Kaiserlichen Sonderzug waren die größten Vor- sichtSverfügungcn getroffen; eS fuhr dem Train eine halbe Stunde vorher eine sogenannte Revisionsmaschine voran«, auf der Maschinenbeamte und Ingenieure standen, welche die Fahrbarkeit der Strecke prüften. Nach Heimkehr de« Kaiser« und de» Großen Generalstabe» begann die Rückbeförderung der deutschen Truppen; bi« diese großartige Aufgabe vollendet war, mußten die deutschen Bahnbcamken in Frankreich den Betrieb noch leiten; dann schlug auch für sie nach achtmonat licher angestrengter, aber ruhmvoll durchgeführter Arbeit die Stunde der Abberufung. — Mißlungener Vorwand. Ein Schusterjunge hat den Zorn seiner Meisterin erregt. Ihn über« Knie legend, will dieselbe eben mittelst eine« spanischen Röhrchens die ver diente Züchtigung vollziehen, als ihr der Junge in die Arme fällt: „Ach Jotte doch, Mcestern, ich hab' meine SonnIagS- hosen an." — „I nu, mein Söhneken," sagt die gewitzigte Meisterin, „dann ziehe sie man runter!" — Mißtrauisch. Richter: „Nehmen Sie doch Ihren Strafantrag zurück. Der Beklagte hat Sie ja für einen ehrlichen Menschen erklärt." — Kläger: „Glauben Sie, daß e» ihm Ernst damit ist?" — Seine Frau. A.: „Da« Obrenleiden meiner Frau hat sich gehoben; sie versteht nun wieder Alles ganz gut!" — B.: „O, die meinige versteht sogar Alles besser!" Standesamtliche Machrichten von Schönheide vom 12. bis mit 18. April 1896. Geboren: 116) Dem Feuermann Karl Ludwig Lenk hier 1 S. 117) Der Auguste Emilie verw. Beyreuther geb. Möckel hier IS. 118) Dem Werkführer Friedr. Albert Baumann hier 1 T. 119) Dem Kauf mann Richard Lenk hier 1 S. 120) Dem Tischler Friedrich Alwin Thümmel hier 1 T. Aufgeboten: 29) Der Eisengießer Karl Emil Neubauer hier mit der Tambourirerin Emma Louise Kunzmann hier. 30) Der Hausdiener Johann Brich in Karlsbad mit der Köchin Susanna Kozma in Schön- heiderhammer. Eheschließungen: 19) Der Eisengießer Albert Schädlich hier mit der Bürsteneinzieherin Ida Marie Hutschenreuter hier. 20) Der Bürsten fabrikarbeiter Gustav Robert Lenk hier mit der Bürstenfabrikarbeiterin Alma Marie Seidel hier. 21) Der Eisengießer Oswald Gerber hier mit der WirthschaftSgehilfin Rosa Marie Lenk hier. Gestorben: 76) Des Eisengießer- Franz Louis Tuchscherer hier S., Paul Emil, 1 I. 77) Des Eisengießers Max Julius Möckel in Schönheiderhammer T., Alma Frieda, 1 M. 78) Des Schlosser- Hermann Louis Engelhardt hier T., Hulda Martha. 12 I. 79) De in Wilkau wohnhaften Bäckers Johann Friedrich Schädlich S., Han- Friedrich, z. Zt. hier aufhältlich, 6 M. Chemnitzer Marktpreise vom 18. Aprii 1806. Weizen, fremde Sorten 7 Mk. 70 Pf. bi- 8 Mk. 40 Pf. pro 50 « ilo ' sächs.,gelb 7 » 95 , 8 » 30 » - Roggen, sächs., preuß. 6 » 60 , 6 » 75 » , - hiesiger - russischer 6 , 35 » 6 » 45 » » a — , — > H N - fremder 6 - 40 . 6 60 » » - türkischer - — , —— » — - « Braugerste, fremde 7 » 50 . 9 , — « - sächsische 7 , — l 7 » 50 » « Futtergerste 5 . 70 « 6 « — » Hafer, 6 . 25 , 6 65 » » Kocherbsen 7 » 75 . 8 « 75 » » Mahl- u. Futtererbsen 6 » 65 a 6 , 80 . » Leu 2 » 75 , 3 » 50 » » Stroh 2 , 60 , 3 « — - » Kartoffeln I » 70 » 2 , 10 » . Butter 2 . 40 , 2 . 60 » . 1 Depilation Lmil Lber^ein empfiehlt dem geehrten Publikum von hier und auswärts seine 8p»- «IsIItLtvn von «IIvn Kiortvn 8r»nnt^oln. Großes Lager Uotk^oln, HV«>88HV«In, ZleÄIvl- nnlHVvIn, 1k Ooxnnv, Lum, HV«Ia1r»ud«n«88lA, 8prlt, Ausschank von nur garant. naturreinen Htoth-, Weiß- u. Südweinen in u. '/, Flaschen, sowie in '/,» u. "/,» Lit.-Gläsern. WM" Flotte Bedienung -W« 80 „ Krvnn8plnltu8. 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Hal die Prob« der Zeit bestanden, denn er wird seit mehr al» 2S Indien a!« zuverlSffige schmerzstillende Einreibung bei Gicht, Rheumatismus, Gliederreißen und Erkältungen angewcndet und immer häufiger auch von den Ärzten zu Ein reibunaen verordnet. Der echte Ankcr- Pain-Erpellcr ist kein Geheimmittel, sondern ein wahrhaft volkstümliches Hausmittel, da» in keiner