X. äuda 6. clullvun v. äudomu <1ub» (szimun) K-. cluboiuu ll. lludvmu Mehrzahl. dl. (lub.v (etoveki) O. äubon' (tzmä) v. clubrn» äubx (s-uou, pi-o^i) k,. llubuelr <1. clubumi koürl koüuu n koüoinu koüorrir <kiju) köüomu koüvinu kluralis. Kone fmuL«) köüou' (Koni, Kon, pener^) Kon uni Kon« fmuLorv) könne I> köüumi 8 16 Bemerkungen zu -en einzelnen Casus. u. Grundregel. Diejenigen Wörter, welche lebende Wesen bezeichnen (animata), haben in der Einzahl und Zweizahl den Accusativ gleich dem Genetiv; im Plural haben nur diejenigen, welche vernunftbegabte Wesen lPersonen) bezeichnen, den Accusativ gleich dem Genetiv. Bei allen übrigen ist der Accns. gleich dem Nominativ. muLa den Munn, muLovvu die beiden Männer (^oo.), muLovv die Männer; köüa das Pferd (^.oo.), koücnvu die beiden Pferde (^eo.), Kone die Pferde (^eo.). d. Genetiv der Einzahl. Nur die Endung u nehmen an alle weichen Stämme; von den Wörtern mit hartem Stamm alle mehrsilbigen, sowie diejenigen, welche lebende Wesen bezeichnen, und die Wörter most, list, kut, ksuch — krvet, seit, such psut. szma des Sohnes, ptuska des Bogels; lista des Briefes, kvveta der Blnme. Nur u haben llom das Haus, mjoll der Honig; llomu des Hauses (dag. äomu zuhause), mjociu. Sowohl a als auch u nehmen die „unbelebten" einsilbigen Hauptwörter. Bisweilen erhält ein Wort