— c"": oo^lra Weberschiffchen lze"'°ka>: exv __ c"": snrövlr das Lächeln <ßmcu«k); j>v — i'»°: ki>virus winken (ki"wnuschj); — ü'"°: e^^Iraä nicken, einschlasen (zü""kaschj); orv — o"'°: ro^vn)' gerade (ro""nü); urv — u"": srnvnus gleiten lßu'""nuschjs. Stehen,j oder u zwischen zwei Vokalen, so werden sie konso nantisch zum zweiten gezogen. Die erweichten Konsonanten n. in am Silbenschluß bewirken, daß der vorhergehende Vokal mit einem j-Nachklang gesprochen wird: 8anlri der Schlitten, spr. ßa'inki: lrsosäijanZki christlich, spr. ksche- stschija'lnski; ramslri irdisch, spr. se'mski. 8 4. Einteilung der Buchstaben. Die Buchstaben werden cingeteilt in: 1. absolut harte, 2. absolut weiche, 3. an sich harte, aber er weich bare. a. Vokale: 1. absolut harte: 2. absolut weiche: i. 3 an sich harte aber crweichbarc: ;>, o. <». u. b. Konsonanten: I. absolut harte: u. unwandelbare: c, b; l>. wandelbare fs. 8 7): r, 8, ck. t, I. eil. (x. k); 2. absolut weiche: 8, I; 3. au sich harte aber erweichbare: >>, p. »i. n. 1'. u . k. -r. 8 5. Aussprache ver Erweichung. Die weichen und erweichten Konsonanten werden mit einem j Nachklang, Vokale mit einem j-Vorklang gesprochen. Ein Vokal ist demnach hart, wenn er mit weit geöffnetem Munde gesprochen wird: dann, denn, dünn. Ein Konsonant ist hart, wenn er mit einem dieser Vokale laut gemäß ausgesprochen werden kann: Sache, Mann.