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H. j>, t", iü. n, i- wie oben, aber mit einem schwachen j-Nachklang: narnn—nama er hat nicht (n'ama), Kops—kohe die Lanze (koppel, rosa—roßa des Heidekrautes (r'oha). I. t wird entweder mit offener Kehle hinten am Gaumen gebildet (—poln. k), oder wie dt. l (Lamm, Lust) gesprochen: tanrat— kamal gebrochen (spr. lamal fast wie waman oder lamal). I. l wie dt. I mit j-Nachklang: lull—lud das Volk (spr. l'nd), lipa —lipa die Linde (l'ipa), Kiapot—klapot das Geräusch (spr. kbapot). Ii, h ist ein schwacher Hauch: Iroko—hoko das Auge. <ii. ch wird scharf und hart tief aus der Kehle hervorgestoßeu (doch): Irnolro—hucho das Ohr, niolrt—nicht niemand (man setze an das dt. Wort „nie" das ch aus „doch" (keinesfalls ist es gleich dem dt. „nicht"). ,j, j und rv. w sind weicher als im Dt., ersteres mit sanftem i-, letzte res mit u-Vorschlag: jnäon—jaden einer, rvalma—wakma Wolle. x. s weiches s (lesen): 2a—sa für (Sache), 2t/—sty böse. 8. tz hartes s, ß (Grütze, nutz): so—ße sich (Erbse), ^ns—guß dw Gans (der (8utz) e. z wie dt. z: oas—zas) die Zeit, oor-a—zera Linie (zerren). i?, ganz weiches dt. sch mit j verbunden: Livv^—ziwy wild. s. sch dt. sch mit j verbunden: solo -schele Kalb, spa—schpa Stube. ö. dt. tsch mit j verbunden — ts: söins—sczina Rohr, söanis —sczanisch schillern. <1/, — ä-f-L: LäLai-Las—sdzarzasch, erhalten. L, j volles sanftes sch, wie im Worte zournal: Laba—zaba der Frosch, L^ev^-Zywy lebendig. 8, fch härter als dt. sch (Pascha), soso—fchescz sechs, snarl—schnarl der Goldammer (schnarren), bosöo—-beschczo ihr wäret. ö. cz volles tsch (Kutscher) — ts: laLöoj—lazczej leichter. <tx. dz — d-s-z: IllLoj-ldssej leichter. 1*