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L HM^daPst- WMfAchichHeWäMch kWtzdüM E^M M,,-- - MaMiissM gMMfM-dit« ferner, daß «s stet» seine erste Sorge stm'MWL dte In t eg ,k tüt D« ubfchkaüd N'-M-MtchMM!«r werde sich in Erfüllung dieserAtfgab« auch dadurch nicht beirren lassen, da- fein» AuWst«gtzMldr HM Freude Tang und die Ziele der perMisch,«! mwtMMscherr Politik von einigen feiner Bundechgrndffe» nichd/U- an dem Wege, welchen «,i«PreuH,»!»nd Deutschland bisher eingrschiagen»i«udch»ffr, daß sich auf demselben immer mehri deMchmAvWio- Schiießlich sprach alsdann der Prinz-Regent dem Großh»rzog v»n BMen in seinem und der Fürsten Namen dm ft »üchMe» Dauk au» für die gastfreundliche Hufnah«,, — 19. Juni. Bevor gestern di« Fürfienconferenz im Schlöffe stattsand, worin der Prinz-Regent MU Preußen die oben gemeldete Ansprach« biÄ»,-alt» eine abermalige zweistündige Berathung der Könige und des Herzog» von Nassau bei« Könige von Baiern stattgesunden. Der Großherzog von Hessen mar schon gestern Vormittag» 10 Uhr abgereist. Drei Ansprache de» Prinz-Regenien machte alödann grvßenEirchruck. Der Herzog von Sachfen-Eoburg ist gestern HhMdS abgereist, die Könige von Hannover und Sachse» traten die Rückreise heute Vormittag» 10tz,d«r Herzog von Nassau um 12 Uhr an. Frankfurt, 19. Juni. Bei der gestrigen Fürften- Conferenz auf dem Schlosse zu Baden-Baden hatte Würtemderg für die patriotische Vertretung devM- terrffen Deutschland» Seiten Preußen» Namm- Mr Bundesregierungen seinen Dank, sowie auch den Wunsch nach einer Verständigung Preußen- Md Oesterreichs auSgedrücki, UNÜ in Betreff einer solchtn die guten Dienste der übrigen BundrSregierungen an geboten. Ferner hatte e» die Erklärung hiUjMfilat, die Regierungen seien mit dem Entwurf sinerHW- tärconvention beschäftigt, welche sich den Gesicht» ten der preußischen Reformvorschläge kn Betreff M KriegSverfaffung möglichst annähere. Die betreffenden Regierungen erwarteten ihrerseits, Preußen werde hist- sichilich der deutschen Politik andere und annähernde Echrüie thun. Darauf bemerkte Badea, diese Erklä rung könne nicht Namen» der Dunde-rtmierunarn abgegeben werden, da mehrere und bedelÜWtre Rj> gterungen an den betreffenden Beralhünaen nicht he- thriligt gewesen seien. Baden werde sich'ditigngr« deuteten Schritten keineswegs anschließen. Die Ant wort deS Prinz-Regenten ist in der schon telegraphisch bekannt gewordenen Ansprache enthalten. Im Laufe der nächsten Wochen werden verläsfigein Vernehmen nach Minister der größer« deutschen Butj- deSstaaten sich nach Baden-Baden begeben.JhrrVm- desPrinz^ie- wkd chädmch iii M Thät eine» fühlten Bedhrfniß abgrholfen ünti können » Niketiithnchn m« M Pank und Freude M M zu ihrer MeieNMMeilung theilt werde. Tierreich. tzch« sKsMM BLWb» "Md VMM, sind nicht falsche fächstsche, dtgung grthan, auf weich« ergroßeuMMhlche. vielmehr preußische Eindritttlthalerstücke Wrnndieselbe erzielt srin werd», «erdnerdtedmtschm UWM" -t- ! i. -> Fürsten davon in Kenmniß setzen, . E» .h-S-chß-O Bautzen die 14jährigi Franke au» Elstra, welche ^tzhseWhnt gtUwlbet worden) am 26i April d.J. ein KiitddchLrgetbttuerS JankeinKamenz mit PhoS- rungen mü ihm vereinigen würden. pN>r ZuZvergisten versucht hätte, zu Sjähriget Arbeit»- hanSsttafe dekurtbrilt. ^ >>>-- - diM. beabsichtigt« det an der Marttlbacher 'Wsche zwffchest Rauschenbnch UN» NeuwernSdSrf br- Wlstigt U«iv«sene^28 Jähr alte» verheirathete Berg- Mieher DH/Schlegel aus Brand bei Freiberg, in »PfMMlse» wohnhaft, im Gasthose zu NeuwemSdorf Er Portton rcheS Rindfleisch zu gmießen; der Appe- -MEd Huuger mag ihn aber bestimmt Haden, den üttstM Lissen!nicht gehörig zu kauen, denn dieser blieb ns» .Schlunde stecken und verursachte dadurch seinen HM durch Erstickung. Daväm 12. Juni Mittag» 12 Uhr in Berber»- utzKr f beiRoßweln entstandene Feuer, wobei ein Hau» Wlrannt«, har der 6jährige Sohn de» Hausbesitzers äM Mchr, weil er nicht am Schulfeste Antheil neh« '«UM dUkst^ angelegt. -»MttiLJuni hat sich in Geithain ein Reiter -Msiger Garnison, Namens Rose, in seinem Quartirr MchoffMt Leichtsinniger Lebenswandel war die Ursache »iKsSrlbstmörd». . Buden. 'Äs Ächi» dir Zusammenkunft in Baden-Baden MtN ÜÄ heute noch mehrere telegraphischeDepeschen vrrschirdenerZeitungen vor, die wir hier folgen laffen. ^^'DesssrAäBabe«, 18. Juni. Der Großherzog chMHrfsen ist heuieMorgen« 101 Ubr nachDarm- stckdt ztmickgereist. — Gegm 12 Uhr kämen in den AppartemsNt» de» König« von Baiern im „englischen Hofe* die König« von Würtemderg, Sachsen, Hanno ver Und der Herzog von Nassau zusammen. Die Mo» UUrchrU waren ohne alle Begleitung, und ihre Bespre ch^-dauerte 2 Stunden. Um 4 Uhr trafen sich dann »Le Fürsten auf dem Schlosse beim Großberzog. Auch dchMktäg- n«O Karlsruhe (also nicht in seine Re- stdeöz) gereiste Herzog von Eoburg war bereits wieder Mückgekrhrt. Selbstverständlich ist von dem Ergebnisse Ws» ersten eigentlichen Besprechungen oder, wenn «an »ist, CoNfrrenze« nichts mitzulheilen, ja kaum eine Bermuchung zu wagen. Wir beschränken un» dEr lediglich aus die Berichte der Thatsache. — desftaäten sich nach Baden-Baden begeben. JhrrM- ssR-rgm reÜen dir Könige pön Sachsen und Hannover Wesenheit während der Zusammenkunft des Prinz^ie- EMan »akf diese erste Besprechung der deutschen gen ten von Preußen witde» Kaiser der Franzosen wär Fürsten als!» auch für die letzte hatten. vermieden würden, tvell dir Vetzegtirmg Mfer beldM