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kN 235; »PW . <kiü Pariser Telegramm der ^»ni oÄ^hM^tN^oWi würden. 21. April, wird der „Brünner Zeiiüng" ein tragisches Ereigniß berichtet — wiesie bemerkt, aüS sonst guter Quelle, v«m einem rechtskundigen Correspondenien. Doch behSlt sie sich, und. zwar .mit gutem Grunde, vor, iKchsKiiheke AufkWrmg über die Zeugen der Thai/pstoie-üdrrchir möglich-gewürdenr Eotistatirung Kees; Vorfalls abzuwarten. linier diesem Vorbehalt Mg ««Mttheiiung hier folgen: „In einerOrtschaft de»t Bezirke»? Friedrk schlossen?zwri Grundbesitzer .. . ^ , eiaen Kaufvertrag bezügticheineS kleinen Grundstückes Mutter, Vater unv Zkinv unter seinen rauchenden pr. 5 Metze»:, welches der Eine dem Anderen um Trümmern," HWWchMUutzSqSgV-k-Wit iSatlSOE' Mtt'«ein ^»SVch« -«äß- rd-^MAM«dKa»«n»>q» - ^IDnGchetzSAd, 4810, grschäf« durch den Geüuss HeistigerGetränkcßchMA ' ix' i^ a « LWMurtz Endlich fiel eS dem Verkäufer auch ein, «itHmtw ^ fetieen) welche«LZ°rschIag derKäuf« mitVtz-fD-» ^ÄlaLbM t-ttr«, SnÄHM.Lzu auch sein Weid holen u, «ollen. Mehl»» wünschen. QLonnrll ist in Madrid an» Geld« wisse. Der Knabe erzählt« offenherzig den gekommen. . 'U . ' :u>> ' ' ... - - .. . . — Wt MWrcrrt der KöniM,:«»rriU esAe., .... ^Wtestfe für politische rVtzbrechen ertheilt wirtz^ Der «M't " ' Mückg, . . schien an den noch am , . Bezahlung deS Kauf» Sprit iffd«Hr«vepvischrn Spanien und Ä^'Mhen'En»^ dann den Spass, sie an de« brennyA»! StLheseti^. 'M» Marottaner _Essea^ Kchte anzuzünden und eine nach Hr^ndern^MpM; «tzchssdiMaNa »och im Lause dieses ZahreS zahlen und brennen. Der zurückkehrende Vater bemerkte sogleich find entschlossen, vre Zahlung noch vorMblauf der be- Abgang der Banknoten, suchte vorerst da und stwape» Frist zu leitter^tveil sie nach Tetuan zuruck» „ort unv fragte, endlich den Knaben, ob en nichtssM» zukehw«wünschen. 7-7»- O Lonnell tst in Madrid an» Geld« wisse. DerKnab« erzählt« offenherzig den gekommen . . . / Hergang unv sprach dabei noch seinehrsondere Freude gemeldet: DtedGäM«^ ent» ^ g^r die schöne Und Helle Flamme'äür,welch«v,die Banknoten^rmacht hatten. DerBater, in verzweW« " ' k Wüth 'versetzt erfaßt den Knaben bei dell FüW? von Montemolü, und se.n »rud« werde« aus schert W mehrmals mit dem Kopfe gegen'M auSlänflschrn.Hofm Kssp-^m und läßt ihn endlich entseelt zu seinenMm ^ayl gebracht, t - stllen. Der Anblick VeS gräßlich eiktfteMff Kriaoeil - a, . dringk ihn zur Besinnung, er stürzt hinaus und macht Ver M i s M t e seinem Leden auf dem Boden des Hauses durch — (Ein tragisch«» Ereigniß.) ÄuS Friedek, Erhängen ein Ende. Die mittlerweile zurückgekehrte Mutter sieht in der Stube das Gescheh»ne/.Pi»Nltßr ihren Gatten und kommt, denselben suchend, auf den HauSboven, wo sie beim Scheine der Laterne ihry» Mann hängen sieht. Ihr Rusen nach Hilfe war-«? geblichx st» weiß sich nicht zu helfen, wirfl'dke'Shsttin^ zur Erve und will ihren Mann retten, das Licht ent» zündet daS trockene am Boden aufgehaüfte Ströh Mit Blitzesschnelle, erfaßt die Kleider der Frau und als» bald steht daS ganze HauS in Flammen und degtäbt Trümmern," au» Chm»«H »sm . E<a.«nW,wtgÄWtkl Amtliche Vekanntmachnngen Bekanntmachung. Dl» Abführung der Grundsteueni auf den zum 1. Mai d. 3. fälligen zweiten Termin d. I. nach HSH» 2 Pf. A»n jeder Einheit wird gnmil in Erinnerung gebracht und werden die vom ersten Termin verbliebenen Restantetl^sN ^ltGaldige Berichtigung erinnert. AischofSwerda, am 27. April 1860. : ' .i,'. Der S t a d t r a t h. - -' '' ü/ ^8 ekanntmachung. - : : Bevorfkhend^ Pienstag, -rn 8. MaiI., Vormittag« 10 Uhr, sollen an ordentlicher RaihSstelle f f 2 1VV4 Schock weiches Reißig, an den nach dem Butter- und Scharfenberge hinführenden Wegen und Schneißen und ,, , am Schuflrrborne befindlich, : . < . meistbietend »ersteigert werde«, wa« andurch öffentlich bekannt gemacht wird. Bischofswerda, den 4. Mai 1860. . : D rr Stadtrath.