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tat« mann a fi« vor ade« Wenn heutzutgar groß« . UnterOa-r^ fürstliche Reisen und ZusMmenkünfbfstMfaefwtdtn. und Tuchtkn^idr H, Unseres Röntg- Majestät ist sammt dir ZkSmAniln . ! BoWäsibeLÜnam gemeinschaftliche Erabietzrng: >wd GiSsührung deS Verbrech«- ein, leugnet« entschieden, »iii PistÄ»ge« sühkf zu habyiz ga b an, er hat* m tt «istear'SwckchMm er auf v«m Rückzug«, 1» Hofe, gefunden- idie Schläg«! der Marstbetseri abw<brm wollen,Mpon»m«-V8A-o länder, mit idem Bemerke«^ ei wiffr«MoMel»istoPotzmr sei, zur LheiinghnK aufgefordert und sich g«nch««v Boigtlünder gewerwet zu hsöeo, tnetl,er>>Mseldi«!v«M ArhrilShause her geLrnot Und gtbachtchabe-Äiß dipfim Theit nchmen werd«; daßer BoiyNändn-di-hev-«tchv gsnanut, weil «r ihn seiner Hamitie- wegstt l lchb» schonen wollen und weil ihm «ach semevMietn«ng!*ö«i Angab- -rim- Drüten -nichr don -RutzrNl'ftsir isonwch! Pki »er hierauf «fqlgten Eoafrmna«SN mitVotM länoer,- zog iLchauze ibie ivden mrSgofprocheste rag«» schuldigung mit drmBemerkeuizurüxk, »aHrrigsgwRd»^ durch di« ÄngabePqigtländeoS. die.Bteadägmm vrr: iiniersuchuNt! zu beschleunigen,, -kehrt« aber <aafs>V«M Zureden und die? Ek«ahnung«n fthreS -Dofatsor-l schließlich zu seiner ersten Ängabe:jNrvck u«v!kischcht>) digt« Boigsiänber- -er Thejlnahtwe rm-dmeÄnM»«» Verbrechen. -Bezüglich, der, gegen) >il»N! erhoben«,>E«»: schuldigung »er Widersitzung, gegen- diel -fferltlbcht» «uwriläl gab er an- daß -ibn «in Mann liwEivstS kieidung, der ihm jebvch srinrn Siand Wicht genam^ habe arreliren wolle» , tust «r- sich ckdrü i»' Gla«t«n,i daß drrfelbe-dazu-nicht berechtigt gewtsen-. loagavürgd hab«/ VoigtläNdeo, wetevet wegen Raub-mit ßJMs 1 Monat Zuchthaus, nzrgen -Diebst-tylS-Mir S Tag« GefäNgniß »md f4 Monate,. ArbeitSiMiS ber«tS',b»ü straft und welch«« «ruördiögS wepn Dirbftahluimg Simse von L Aahr L MonateZ»chchau»-tu,tk<tmst- wordeu-ist- worüberdle KnischeidiHgiiz« Jett Mchs dem k. ^bekaPMllntioNSg«ticht volt>rgt,-lrÜMe<t»b«ü- harüich und hartnäckig jedweroiDhrÜnahm« arridk«! sragtichen Berbrecheni, gab an , daßor-vonchemLomi maligen Droschkenkutscher Müller »öd i Mem^Wiei hruchSdirdstahle in Bischof»wndä tnKrimtNißßesntzV mord«» sei, und daß er »ieHacht vom 24. p,AiSV.- Febr. v.^Z. -tn seinem Aelle« zogebrach» >habe- !«m Diebe« aufzulauem, «ras irr in-dieser. Je itöster gern than, weil ,«v häufig bestohlen wordeir fri. -iDt«:^ StaatSantvuUschast bemrrkteizunächst, daß, je -gerrcht-i fertigt«,, beb drr i« vorigen Aahre inderstlben-Unle»! suchtiOg gegem «en. Ritang,klagt«» Täubert Paw- gefundenen Beehövdlturg da-Bedaurrn -w«, welche«: anze und .... o > , kamen, Täubert aber wurde feftgenom» Berlin gewesen, die Erzherzogin Sophie, Mutter des . men. Schanze begab sich nach Dresden , wo er einige österreichischen Kaisers, der manMnfluß auf die Re«. Zejt darauf der Arrmur durch tztU-^amgljgeq.GiOtzß» König von Würtewb«g in Frankfurt.gewesen. V- chiS. Ungarn^ w0-Fr,kk-«owmewMtzMMd ein« Vor liebertvnger Weile ist diis in gegenwärntzei' 'fechSmorrattiche schwere Ketkensterife' vekrüßen Küßte, Jahreszeit.sicher nicht gefchchey. Möchten 7-ieseI WSrM er in feine ReiseN dbzü keigetragen haben , den DUck in die Zg» Schanz^ der b«eitS afS MuMgbe wegen Diebstahl- kutkst^ttundlicher zu machens ---——. -öin paar Lug« Grsüugniß vubüßi hlll, tjkvLIWlMK' k - ——— rn t .H .1 .<SfiragrH«Usrm und6Tage mililnechMes6wf^rn - Z—K.L.H f e y, Di,hft.chfa "NN N,,Q«N -r>,s,rünu.iiäd er»i.lit»,,bts.wir Dm „Dudiff.Nachs." entnehmen wir Folgendes: 8 Monat Arbeitshaus bestraft worden^ ist, räuwie dse styNilxril. Zu der heute uulerdem Vorsitze de- Hw. BezirkSgerichtSmreSorS Klemm gegen Friedr. Traugott Bemharid Schanze au- Bischofswerda und Julius Voigtländer au» Dre-dzn-wrsr« Einbruchdied- stahl- , un- MipersetzuKg ahMaltenea äffeytticheu Sitzung-e» hiesigen k. Bezirksgerichts halt« sich «in sehr zahlreich«- Publikum eingefunden, da» de«,Per« Handtang bis zur Pudlikzulo« des Urlheilö tÄbendS gegen ? Uhr) mit bem regsten Interesse beiwohnte. Zu -dieser Verhanviung wntzey dsrch«idm7Sträslioge Täubert »ich Muller als Zeugen xorgeladen u»d- zu dies««! Iweche von Waldbejm hierher tränSportirt worden. Der durch di« Zugestänbnkfse-Echovze'öund durch -ie stuSfage« der Zeugen ronstalirte Thalbestnnd wac folgrndsr: Sdyn einige Zeit nach sifneo Ent-- lasiung aus bem ArboitShariS im Jahre 1858 hatte Schanz «itTäubert überpaS U-'ternebmen gesprochen, Über da- er später miiBoigtländer oaS Nähere beriech, in Folge deffen am 24. Februar 1859 Schanze »wv Poigtländer unter Benutzung des DampswagenzugeS von Dresden nach Radeberg fuhren, sich von da über GroßröhrSdorf, Frankenthal und HauSwalde zu Täubert nach Rammenau begaben, um sich- mit- diesem über die Ausführung ihre- Vorhabens in Ein«, vernehmen zu setzen. Sie sanden in diesem einen willigen Genoffen zum Unternehmen und begaben ,sich «ach nochmaliger genauer Verabredung, wie die Thal auSgesührt werden sollte, gemeinschaftlich nach-Bi schofswerda, wo Voigtländer angeblich deshalb, wA andere Kaufläden geschloffen waren, in Wahrheit «der deshalb, um 4>aS Terrain zu rerognoSciren, in dr«^ Kaufladen des Kaufmanns Huste sich verfügte, um Licht zu kaufen, waS zur Ausführung der Thal nöthig schien. Hierauf ging,« alle drei in «ine vor der Stadt- golegen« Scheune und, nachdem sie darin die Mitter-- »achtSstunbe abgewartet, an das Gehöfte deS Huste'schen Hause», Schanze stieg über da- Hoftbor ein, öffnete dasselbe von innen und ließ seine Gen offen ein- Voigtländer hielt verabrcdeiermaßen am Hofthor Wache, während Schanze und Täubert unter Anmel dung eines au» -em im Hofe gelegenen Schuppen herbeigeholten Beile- und Pfahles die Hinterthür de- Hause- auffprengten und auf diese Weise in djeKüchr gelangten. Sie wurden aber an der weiteren Aus führung ihrer Absicht, bei Huste einen Diebstahl aus» zuführen, durch die inzwischen herzngeko«nenen Markt» eil der Flucht.