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ihm kaum zur besonderen Freude gereichen. Er war die» immer der stille Ehrgeiz seiner Frau, und nun sollte sie e« nicht mehr erleben. Ja, so erfüllen sich ost unsere Wünsche, wenn e» zu spät ist! Wenn Du Gelegenheit hast, meinen Flügel zu vermiethen, so bin ilb durchaus nicht dagegen. Sieh aber nur daraus, daß er in gute Hände kommt. Für die-mat sage ich Dir Lebewohl, meine liebe Martha, und küsse Dich im Geiste, Deine Dir stet» getreue Schwester Valentine. Nachschrift: Ich habe diesen Brief einen Tag liegen lasten und kann heute die erfreuliche Nachricht hinzusügen, daß ich die Stelle, um welche ich mich beworben, erhallen habe. Ich komme als Gesellschafterin zu einer alleinstehenden älteren Dame. Gott sei Lob und Dank, daß ich e» künftig nicht mehr mit verzo genen Kindern zu thun habe." * * * «Liebe Schwester Valentine! Heute tische ich Dir eine Neuigkeit auf, die Dich in kein geringe» Staunen versetzen wird. Denke Dir, Oberst Lagrange hat sich wieder verlobt! Da» ist nun zwar nicht« so Uner hörte», denn er ist nicht der Erste, der sich über den Verlust der Frau zu trösten gewußt hat. Aber mit wem er sich ver lobt hat — darin liegt da» Wunderbare. Du erräthst e» ganz gewiß nicht, und so vernimm: Niemand ander» ist die Glückliche, al» Betty Weihrauch, — ja! unsere kleine Betty! Sie hat sich aber auch in der Thal zu einer wahrhaften Schönheit entfaltet, da» muß ihr selbst der Neid lassen, und ich gönne ihr e« von Herzen, obwohl ich Ursache habe, ihr ernstlich böse zu sein. Daß sie mir schon lange nicht mehr geschrieben hat, wollte ich ihr noch hingehen lassen; daß sic aber, so ost sic inzwischen in der Stadt war, nicht ein ein zige» Mal zu mir gekommen ist, kann ich ihr nicht verzeihen. Oder sollte am Ende auch in sie der HochmuthSteufel gefahren sein, wie in ihren Vater, welcher so erbaulich über die Demuth zu predigen versteht? Denn wenn ihm der zukünftige vornehme Schwiegersohn nicht zu Kopfe gestiegen wäre, würde er letzt hin, al» er mir auf der Straße begegnete, doch wenigsten« ein Wort der Erkundigung nach unserem Befinden gehabt ha ben ; statt dessen ging er mit flüchtigem Gruße vorüber. So ändern sich die Zeiten und die Menschen. Ueber Frau Rupfinger muß ich Dir auch noch etwa» mittheilen. Wie Du schon weißt, ist sie unter die gefürchtete Zunft der Marktverkäuscr gegangen, welche die theuren Zeiten machen Helsen. Da« mag nun freilich ein sehr gewinnrciche» Geschäft sein, daß e» aber in so kurzer Zeit bereit» ein Hau« abgeworsen haben sollte, kann ich mir nicht zusammenreimen. Und dennoch, denke Dir nun, Valentine, — hat sie da« hübsche EckhäuSckeü an der Packihorstraße, dem Kunstgärtner gegenüber, für 10,000 Gulden gekauft. Wenn ich mir sagen sollte, sie habe wärend ihrer langjährigen Dienstzeit bei un» so viel aus die Seite geschasst, während wir saft am Bettel stäbe sind, — da» wäre doch schrecklich. Welche Selbstvor würfe hätten wir un« zu machen, daß wir ihr nicht besser aus-die Finger sahen und un« so gar nicht um die Haus haltung kümmerten. Ich mag mich diesem Gedanken gar nicht weiter hingeben. Nun weiß ich doch endlich, von wem die frischen Kränze kommen, die ich mitunter auf Papas Grabe finde. Es war eigentlich sehr Unrecht von Guido, daß er mir, so ost ich ihn darüber befragte, stet» eine ausweichende Antwort gab, denn er machte mich dadurch natürlich glauben, daß er der Geber sei. Die» ist nun aber keineswegs der Fall, denn die Kränze kommen von Ewald Klaußen, den ich dieser Tage bei seinem verstohlenen Liebeswerke auf dem Friedhöfe überraschte. Ob wohl ich für den Augenblick von dieser Entdeckung enttäuscht war, da sic mir Guido« Unaufrichtigkeit zeigte, so Ihat e» mir doch auch wieder wohl, eine Menschenseele zu finden, die unserm guten Papa ein so pietätvolle» Andenken bewahrt, denn so reich der Blumenschmuck war, den man ihm zum letzten Gange mitgab, so hat doch, außer dem schlichten Tischlergcsellen, nochmal» auch nicht eine fremde Hand wieder ein Zeichen der Erinnerung an Papa« Grabe niedergelegt. Der gute Klaußen war sehr verlegen, al« er sich entdeckt sah, und feine Befangenheit, wie sein wiederholte» Erröthen verriethen mir, daß die HerzenSwunde, die ich ihm einst ge schlagen, und wegen der mir Gott vergeben möge, wohl noch nicht ganz geheilt ist. Er theiltc mir mit, daß er bei Meister Lindemann Wcrkführer geworden sei. Daß ich im Dienste de» Telegraphen stehe, habe ich ihm nicht gesagt. Wozu auch? Mein Bries ist lang geworden, und da fchlägt auch eben die Uhr. E» ist die Stunde, wo wir un» sonst zum Theater rüsteten, jetzt ruft sic mich zum Nachtdienst. Möchtest Du, liebe Valentine, sanfter schlummern al« Deine zum Wachen verurtheiltc Schwester Martha. I'. 8. Beiliegende 12 Gulden sind die fällige Vierteljahr»mielhe für Deinen Flügel. Diesmal habe ich sie nur mit vieler Mühe cintreiben können, da der Miether in der letzten Zeit sehr lässig geworden ist." * . * »Meine liebe Martha! Da» ist ja eine höchst unerquickliche Nachricht, die mir Dein Bries meldet! Guido ist also auch diesmal wieder durch da» Examen gefallen! Ich fürchte ernstlich, da ist nicht mehr »Pech" im Spiele, wie er e» nennt, sondern Leichtsinn. Sieh Dich wohl vor, liebe Martha, und sei nicht allzu vertrauens voll, denn wenn e» wahr ist, wa» mir letzthin in einer Ge sellschaft ein Herr sagte, der ebenfalls Polytcchniker und mit Guido bekannt war, so versteht er sich besser aus« Trinken, al» aus den pythagoräischen Lehrsatz. Ich habe diese Acußerung, die mich damal» sehr verstimmte, bisher für mich behalten, um Dich nicht zu betrüben, jetzt aber darf ich nicht länger schweigen, wenn ich mich, nicht an Dir versündigen will. Du kannst c» auch Guido getrost wieder sagen. Nun wollen wir nur hoffen, daß er nicht auch zum dritten Male durchsällt, denn da wäre e» mit der Staats karriere vorbei und Du wärst um Deine schönste Zeit be trogen. Da wir nun doch einmal bei einem unangenehmen Thema stehen, so ist e« am Besten, ich schütte mein Herz vollend» au». Du hast mich schon öfter gefragt, wie mir meine gegen wärtige Stellung behagt. Ich habe jedoch darüber geschwiegen, weil ich Dir nicht« Erfreuliche» hätte antworten können, denn mein Loo» unter ungezogenen, übcrmüthigen Kindern war ein goldene« gegen da» bei der alten Dame. Du machst Dir keine Vorstellung von der bodenlosen Launenhaftigkeit dieser Frau, die sich auch beständig einbildet, leidend zu sein, so daß ich oft nicht weiß, ob ich mich in einem Jrrenhause oder in einem Hospitale befinde. Acrger kann die Hölle unmöglich sein, al« ein solche» Leben! Glücklicherweise hat sich schon ein andere» Placement für mich gesunden, da» ich in einigen Wochen antrete. Ich habe wieder eine Gouvernantenstelle angenommen, denn wenn e» nun einmal mein Schicksal ist, mich in der Welt herumstoßen lassen zu müssen, so will ich c» lieber mit werdenden Peinigern zu thun haben, al« mit vollendeten. Ach! liebe Martha, e» ist schrecklich, sich in fremde Men schen und Verhältnisse finden zu sollen, und ich bekenne offen, daß ich e« in dieser Kunst noch nicht weit gebracht habe. Doch ich will Dir da« Herz nicht noch schwer machen, und da ruft auch eben meine alte Dame. Also Gott befohlen und einen innigen Kuß von Deiner Valentine. ?. 8. Also Betty hat Hochzeit gehabt und Dich nicht einmal dazu eingeladcn! Weine Dir deshalb die Augen nicht au«, e« wäre schade um jede Thräne — die Undankbare verdient c« nicht!" «Fortsetzung folgt.) Wermischte Hlachrichten. — Frankfurt a. M. Al» Urheber de» großen Bran de» im Wronker'schen Geschäft-Hause war der Monteur Rüb- sam verhaftet worden. Er hatte in eine Bogenlampe de» Schaufenster» neue Kohlenstistc eingesetzt; al» er sie probirte, war ein Funken auf ein Makartbouquet gefallen und dadurch der Brand entstanden. Man hatte angenommen, daß dem Monteur eine strafbare Fahrlässigkeit zur Last falle. Nach dem Gutachten eine» Sachverständigen vom städtischen Elek trizitätswerk trifft jedoch den Monteur keine Schuld, da die Lampe einen Funkenfänger hatte, durch den unglücklicherweise ein glühende« Kohlentheilchen hindurchgesallen war. Rübsam wurde au» der Hast entlassen. — Verdauen, Ostpr. Daß eine Stadt einen ihrer Bürger wegen guter Führung von den Gemeindeabgaben be freit, kann in her guten allen Zeit vielleicht mal vorgckommen jein, heutzutage aber sind die Kommunen nicht mehr so frei gebig, wenigsten- hat man noch nie so etwa« dergleichen ge hört. Eine Ausnahme hiervon hat nun dieser Tage Verdauen gemacht, indem sie dem Arbeiter Karl Frcnzel, welcher 40 Jahre hindurch bei ein und derselben Herrschaft dient, in Anerkennung seiner lobenSwerthen Führung von den Gemeinde- Abgaben befreit hat. — Vor 26 Jahren hatte sich in Versailles schon Ende Februar die Nachricht verbreitet, da« deutsche Haupt quartier würde spätesten» am 10. März aufbrechcn, um nach der deutschen Heimalh zurückzukehren. Plötzlich jedoch hieß e«, alle« wäre wieder fraglich geworden, denn die Stadt Paris habe die Zahlung von 200 Millionen Kontribution eingestellt. Und da» war allerdings richtig, nur lag kein neuer Kriegs fall vor, denn sehr bald stellte sich heraus, wodurch die Unter brechung der Zahlungen herbeigeführt worden war. ES fuhren beim Bundeskanzler Grafen Bismarck die Minister Jule« Favre und Pouyer-Ouertier vor, um zu melden. Pari« wäre außer Stande, den verabredeten Zahlungsmodus innezuhallen und c» müßten nothgcdrungen neue Verabredungen getroffen werden. Auf die Frage Bismarck«, was denn eigentlich vor gefallen wäre, erwiderte der Finanzminister Pouyer-Ouertier: »Die Bank von Frankreich ist zwar durchaus im Stande, den noch zu entrichtenden Rest von 100 Millionen jeden Augenblick abzusühren, allein ihre augenblickliche Zahlungs unfähigkeit erklärt sich au« dem leidigen Umstande, daß die Bank nicht über genug — Geldsäcke verfügt. Wir werden, wenn e« verlangt wird, die Zahlung fortsetzen, nur sind wir dann genöthigt, die Goldstücke uneingepackt abzusühren, und da« ist ungemein zeitraubend für den Zahler wie für den Empfänger." Bismarck übersah, mit welchen Weiterungen die Generalintendantur, die da« Geld vereinnahmte, zu kämpfen haben würde, und er erbot sich zu jedweder Hilfe leistung für die Bank. Sofort wurden also deutsche Liefer anten angewiesen, Zug um Zug Leinwand nach Pari« zu ' schaffen und nunmehr erklärte sich Pouyer-Ouertier für be friedigt. Allein er kam noch mit einem Einwande. »Excellenz", sagte er zum Kanzler, »für jeden Geldsack berechnet die Bank von Frankreich laut Gesetz 75 Centime« u. diesen Betrag.." »Wir bezahlen gern jeden einzelnen Sack", unterbrach ihn Bismarck und siehe da, schon am nächsten Tage nahm, weil die Beutel sogleich in Angriff genommen wurden, die Zahl ung ihren Fortgang. Mit der letzten Goldscndung traf denn auch die französische Rechnung ein; sie lautete über 23,500 Frank, und ohne Besinnen wurde der Betrag entrichtet. Diese französischen Gcldsticke, au» deutscher Leinwand herge stellt und vom Empfänger der Kontribution bezahl«, sind hier nach jahrelang bei der Reichsbank und deren Filialen in Gebrauch gewesen, aber kaum einem ihrer späteren Besitzer wird bekannt gewesen sein, welche wichtige Rolle diese Beutel einst gespielt. Jeder enthielt gleich hohe summen bei gleichem Gewicht, und c« mag erwähnt werden, daß an der Gesammt- summe, die auf Treu und Glauben angenommen wurde, nicht ein einziger Centime fehlte. Da« Gleiche gilt von den Zahl ungen, die in Papier geleistet werden durften, und daß sich unter dem Papiergelde ein nachzemachter preußischer Hundert- thalerschein befand, konnte dem Schuldner um so weniger als Schuld angerechnet werden, weil die Nachahmung eine vor züglich geschickte gewesen war. Während der Belagerung hätte nämlich ein Pariser Graveur feine Zeit nicht besser verwerthen zu können gemeint, als indem er den nachgemachten Hundertthalerschcin an der Stelle, wo sich die Strafandroh ung befand, mit der Bemerkung versah: »Wer Guillaume oder Bismarck lebendig an die Regierung der französischen Republik auSliesert, erhält dafür die Summe von 10 Mill. Frank." Dieser gefälschte Schein wurde sofort al- interessante Kriegserinnerung für hundert Thaler erstanden, schon um der Oberrechnungskammer keinen Anlaß zu einem »Monitum" zu bieten. Die Ausgabe von 23,500 Frank für die Geldbeutel ließ der gestrenge Rechnungshof ebenfalls unbeanstandet, nach dem auf diesen Fall hin das französische Bankgesetz und die Bankvrdnung durchgesehcn waren. -7- Die süße Braut, Die bayrischen Gemeindekollegien haben bekanntlich das Einspruchsrecht gegen Verehelichungen Ort-angehöriger. Von diesem Rechte machte da» Gemeinde- Collegium in Nürnberg dieser Tage Gebrauch. Die liebliche Braut ist nämlich nicht weniger al« 51 Mal vorbestraft, und vor dieser „besseren Hälfte" wollten die Stadtvätcr den Bräu tigam wahrscheinlich bewahren, denn da« von ihm eingereichte Verehelichung«gesuch wurde einfach abgewiesen. — Schön getagt. „Ich versichere Sie, Herr Professor, daß ich geheirathct habe, war die größte Dummheit meine» Lebens." — „Da« können Sie noch garnicht wissen, bevor Sie nicht todt sind." LsLäs nut 251» K^Ltt! LL Damasten, bedruckter Foulard-Seide, glatter, gestreifter, karrirter Lenne- öerg-Seide rc. porto- und steuerfrei in- Haus. Muster umgehend. Zsicken-bsdristsn 6. ttsnnsdsrg d. Sol.) Tiirivk. Mittheilungen des Königs. Standesamts Eibenstock vom 10. bis mit 16. März 1897. Mehnert m Zwickau ^nit^ der Marie Frieda Leidiger hier. 1^4) Der Güterbodenarbeiter Albert Theodor Hager hier mit der Sophie Schäd lich hier. 15) Der Sergeant Paul Hugo Große in Leipzig mit der Marie Sophie Agnes Müller hier. 16) Der Vordrucker Ernst Rudolf Unger hier mit der Stickerin Bertha Wilhelmine Flemming hier. t>. auswärtige: Vncat. Eheschließungen: 11) Der Lehrer Adolf Florentin Göbel in Bären stein mit der Emilie Elise Seelig hier. 12) Der Maurer Gustav Adolf Dörffel hier mit der Maschinengehrlsin Anna .Staab hier. 13) Der Eisengießer Paul Max Höhlig in Wildenthal mit der Näherin Auguste Clara Oeser in Wildenthal. Geburtsfälle: 51) Gertrud Marie, T. des Maurers Anton Köhler hier. 53) Max Alban. S. des Geschirrführers Gustav Emil Mühl mann hier. Hierüber: Nr. 52) unehel. Geburt. Sterbefälle: 28) Curt Willy Heidel, außerehelicher Sohn der Minna Marie Heidel hier, 11 M. 15 T. 29) Die Waldarbeitersehefrau Auguste Emilie Wilhelmine Oeser geb. Queck in Wildenthal, 42 I. 11 M. 22 T. 30) Martha Johanne Unger, T. des Stickmaschinenbesitzers Richard Emil Unger hier, 4 M. 10 T. 31) Ella Elise Dittrich, T. des Maschinenstickers Hermann Anton Dittrich hier, 2 I. 1 M. 13 T. Kircheunachrichtm aus Schönheide. Freitag, ken 10. März 1897, Abends 6 Uhr: PassionS- gvtleSdienst mit Predigt. Herr Psarrer Hartenstein. Gummischuhe, prima Qualität, empfiehlt billigst IlörwLMl kau. Einen kleinen Posten Gummischuhe sür Frauen und Kinder giebt unterm Kostenpreis ab D. Ob. Rezepte gratis von den best. Geschäft. Ein Sohn achtbarer Eltern, welcher Lust hat die Bäckerei und Conditorei gründlich zu erlernen, kann unter sehr gün stigen Bedingungen zu Ostern in die Lehre treten bei keull Bäckermeister, Merda«, Bauoereinstr. Nr. 3. Aue gesäkkigen Keacktung. 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