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den könnt, wir — mein Sohn und ich — verleiteten Eure Tochter zum Ungehorsam. Seht, auf dem Stuhle dort hat Inka gesessen und und blutenden Herzen« erzählt, daß sie schwer zwischen ihrer Kindesliebe zum Bater und dem Ge lübde der Treue gegen meinen Sohn gekämpft habe. Ich versichere Euch, wir haben Alle« versucht, sie zur Rückkehr zu Euch zu bewegen, da wir hofften, daß ihre Thränen und Bitten Euer harte« Herz in letzter Stunde noch erweichen wür ben, aber Ihr müßt ihr weiche« reine« Herz schonungrlo« verletzt und'sie roh behandelt haben, denn sie war nicht zur Umkehr zu bewegen. So, nun wißt Ihr Alle«. Geht in Euch, Oberdeichgräfe, und wir werden Euch da« schwere Unrecht und die Schmach, die Ihr meinem Sohne und mir zugefügt, ver geben." „Dai ist alle» dumme» Geschwätz. Ich habe bi« soweit nur meine Pflicht al« gehorsamer Sohn, al« Vater und als Beamter de« Fürsten erfüllt," stieß der Deichbauer wildlodern- dcn Blicke» hervor. „Das habt Ihr nicht, Gerd . . . Herr Oberdeichgräfe! Gott wird Euch einst wegen Eurer Handlungen zur Rechen schaft ziehen." „Jetzt ist« aber genug de- Unsinn»! Wo ist Euer miß- ralhener Sohn?" schrie der Deichbauer und stieß seinen Stock wüthend auf den Boden. „Danket Gott, daß mein Sohn nicht zu Hause ist, Obcr- teichgräfe, sonst würde er Euch lehren, wie man sich in frem der Leute Häuser zu benehmen hat," sagte die alte Frau ruhig. „Jetzt geht und stört nicht wieder meine Ruhe!" „Tod und Teufel!" donnerte jetzt der Deichbauer. „Ihr wagt e«, mir Vorschriften über mein Benehmen zu machen? Ich weiche nicht eher von der Stelle, bi« ich weiß, wo meine Tochter geblieben ist." Der Deichbauer halte sich mehr und mehr in Wuth ge redet, und der alten schwachen Frau wurde jetzt ernstlich bange, wußte sie doch, daß er in feiner Raserei vor einer Gcwaltthat nicht zurückschreckte. „Eure Tochter ist nicht hier. Ich kann nur sagen, daß sie sich zu einer Bekannten geflüchtet hat, den Ort darf ich Luch nicht nennen, ich habe da« geloben müssen," sagte die Kranke mit bebender Stimme. „Und Euer sauberer Sohn begleitet sie natürlich," forschte der Deichbauer mit zorubebender Stimme. „Nein, er begleitet sie zu ihrer Sicherheit nur -ine Strecke Wege« und kann jeden Augenblick zurückkehren." Der Deichbauer trieb pfeifend den Athcm durch die Nase und klemmte die Unterlippe zwischen die Zähne. In seinem Innern kochte e« förmlich. „Da« ist eine Schändlichkeit, ich werde Euch wegen Kuppelei belangen! Hexe von Weib, wollt Ihr mir aus der Stelle sagen, wo Ihr meine ungeralhene Tochter hin ge schasst habt?" Diese Worte trieben der Leidenden da« Blut zu Kopfe. Furchtlos ries sie mit der letzten Kraft ihrer Stimme: „Schämt Luch, Oberdeichgräfe, einer ehrbaren Frau so etwas zu sagen. Ihr solltet mich doch besser kennen. Eher lasse ich mir die Zunge au« dem Munde reißen, ehe ich Euch den Ort verrathe. Jetzt geht, ich habe nicht» mehr mit Euch zu schaffen — ich verachte Euch." Wüthend hob jetzt der Deichbauer seinen schweren Hand stock, so daß die alte Frau erschreckt auskreischte. Eine kost bare chinesische Base stürzte, von dem in der Luft fuchtelnden Stocke getroffen, klirrend vom Kaminsims zu Boden und sprang in tausend Stücke. Das schien den Wüthenden denn doch etwa« zu ernüch tern. Die Begriffe „Bedrohung", „Hausfriedensbruch" und „Sachbeschädigung" schienen ihm plötzlich durch den Kops zu fahren und eine innere Stimme ihm warnend zuzurufen: jetzt ist» aber nachgerade genug, Deichbauer! Noch einmal traf sein milchender Blick die gebrechliche Gestalt im Rollstuhl, und mit den rohen Schimpfworten: „Daß Euch alle die Pest verzehre!" stürmte er in der nächsten Minute zur Thür hinaus und eilte zum Dorfe zurück. Die Krautbäuerin aber lehnte todtenbleich und erschöpft in ihrem Rollstuhl und dankte Gott, daß der maßlos heftige und rücksichtslose Mann endlich gegangen war. Die immer noch genährte Hoffnung, daß er seinen stolzen, hochfahrenden Sinn ändern und Hajo endlich al« seinen Schwiegersohn anerkennen werde, gab sie jetzt für immer auf. 9. Der Winter hatte seit vierzehn Tagen seinen Einzug in die Wesermarschen gehalten. Die weiten ebenen, durch tiefe breite Gräben und Graften von einander getrennten Weiden, welche jeden Herbst da« in Deutschland rühmlich be kannte „friesische Rindvieh" liefern, waren mit einer spiegel glatten Eisfläche überzogen, auf der bisweilen ein oder mehrere schnellfüßige Schlittschuhläufer aus schmalen langen Schnabel schlittschuhen, den sogen. „Holländern", eilig zum nächsten Dorfe dahinsausten. Auf den breiten Tennen im Dorfe hörte man da« muntere Geklapper de« Dreschflegel« und in den Stuben (plattdeutsch „Dönze" genannt) surrten und schnurr ten die Spinnräder, begleitet von den meist schwermüthigen Gesängen der jungen blonden Friesinnen. In dem Dorfe Tiessiel hatten verschiedene Ereignisse die Einwohner au« ihrem, dem Friesen eigenen Phlegma in letzter Zeit einmal gründlich aufgerüttelt. Zuerst war e« die Ver haftung de« Capitän« Lübben, dann die Wahl de« neuen Ort«vorsteher«, bei der e» ungewöhnlich erregt herging, und zuletzt die von der Deichverwaltung abgehaltene, diese« Jahr um reichlich vier Wochen verspätete Deichschau, bei welcher sich zur großen Ueberraschung der Bauern herauSslellte, daß der Deich, soweit der Deichbauer ihn zu beaussichtigen hatte, sich in einem trostlosen Zustande befand und daß da« Dors und die dazu gehörigen kostbaren Fluren ernstlich gefährdet waren, fall« eine ungewöhnlich hohe Fluth während de« Winter kommen sollte. Dieser Befund hatte somit die früheren Bc hauptungcn de« Capitän« glänzend gerechtfertigt. Am MarlinStage (10. November) hatte die Wahl Le« OrtSvorsteherS stattgefunden. Nur zwei Stimmen waren dabei auf den Deichbauern gefallen, dagegen weit über hundert auf den Capitän Lübben, der aber nicht bei der Wahl anwesend war. Diese« vernichtende Resultat hatte der Deichbauer nicht erwartet. Tovtenblaß hatte er sich von seinem Sitze erhoben und mit unheimlich blitzenden Augen in die Versammlung die Worte hincingeschleudert: „Ich protestire gegen die Wahl! Ein Mensch, über den noch eine Untersuchung wegen eine« Verbrechens schwebt, ist nicht wählbar!" Aber da« hatte wenig genützt, man halte ihm geant wortet, daß sein Stellvertreter da» Amt bis zur Erledigung der Untersuchung übernehmen solle. Hierauf hatte er sein Amt niedergelcgt und war mit bitterem Groll im Herzen zu Hause gegangen. Dann kam wenige Tage später die amtliche Deichschau, die ihn den Verlust seine« Amte« al« Deichvogt kostete. Doch hatte die Verwaltung dabei nicht so hart verfahren als die Bauern bei der Gemeindcwahl. Man hatte ihm zu verstehen gegeben, er möge sein Amt niederlegen, da er zu dessen Weiter führung zu alt sei. Den Ehren-Titel „Ober-Deichgräfe" hatte ihm der Fürst in Gnaden belassen. Da« versüßte zwar etwa« die bitteren beiden Pillen, änderte aber nicht« an dem Factum der AmtSentsetzung. Einige Ehrenämter waren ihm zwar jetzt noch verblieben, aber auch in diese würde er bei den nächsten Neuwahlen nicht wieder gewählt werden, da« sagte er sich jetzt selbst. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Von Fel« zu Meer. Einem vieljährigen Brauch zufolge wechseln alljährlich zweimal die südlichste und die nörd lichste Garnison de« deutschen Vaterlandes Lindau im Boden see und Memel, Depeschen. Zu Neujahr übermittelt da« Osfiziercorp« de« 3. Bataillons König!. Preußischen Infanterie regiment« v. Boyen (5. Ostpr.) Nr. 4! zuerst seine Wünsche den Kameraden vom 3. Bataillon König!. Baherischen 3. In fanterieregiment« Prinz Karl von Bayern, während letztere« antwortet; am Geburtstag de« Kaiser- telegraphiren die Bayern zuerst, während die Preußen erwidern. Auch in diesem Jahre hat ein solcher Depeschenwechsel slattgcfunden, freilich voraus sichtlich zum letzten Male, da am l. April die Garnison Lindau al« solche eingehen soll. — Die bayerischen Offiziere telegraphirten, wie wir dem „M. Dampfb." entnehmen: „Mächl'gcr Ruf erschallet von den meerumbrauslen Dünen Heute au« der Brust der immer treuen, immer kühnen Wächter hoch in Deutschland« Norden! Mächtig hallt'« vom Schwäbi schen Meere, von den Bergen wieder, Wo versammelt sind in Festesfreude ihre Brüder An de« Deutschen Süden« Pforten! Wa« sie eint für jetzt, für alle Zeit und Ewigkeiten, Ist der Ruf, und Heller Jubel möge ihn begleiten, Heil unserm Kaiser, Hurra hoch! Zum letzten Mal vom fernsten Süd zum fernsten Nord Erschallt da« Kaiserhoch, die« heilge Einigungswort, Au« unserm Munde, Wir ziehen fort, gehorsam unserm höchsten Herrn, Doch wo wir sind, wir denken treu an Euch und gern Zu jeder Stunde! 3. Bataillon 3. Regiment». Lindau." Die Antwort lautete: „Die Woge rollt'« zum Strand in tausenden Akkorden, Der Sturmwind trägt « durch« Land zum Süden hin vom Norden, Die Alpe hallt'« zurück der Schnee lawine gleich: Heil Kaiser, Heil und Glück! Hoch cin'ge» Deutsche» Reich! Ruft Euch die Pflicht auch fort von süd lichen Gestaden, Wir bleiben hier wie dort Euch treue Kameraden! 3. BAaillon Boyen." — Da« älteste Bergwerk der Welt befindet sich nach den Forschungen de« französischen Gelehrten de Morgan in Asien, und zwar auf der Halbinsel Sinai. Nach den An gaben de« genannten Forscher« befinden sich im Sinaigebirge Kupferbergwerke, die noch vor 3000 Jahren im Betrieb ge wesen find, nachdem sie etwa vier Jahrhunderte lang au«ge- beutet worden waren. Ihre Abteufung fällt ungefähr in da« sechste Jahrtausend vor Christi Geburt; diese Kupferminen sind daher mit Recht al« älteste Bergwerke der Welt anzusehen. Nach den von de Morgan mitgebrachten Erzproben konnte (nach einer Mittheilung ve« Patent- und technischen Bureau« von Richard Lüder« in Görlitz) festgestellt werden, daß die Hüttenvorgänge behuf« Metallgewinnung zu jener Zeit den heutigen ganz gleiche waren, und daß ferner der Kupscrgehalt der Sinaicrzc sehr gering war, sodaß sich nur durch die billige Sklavenarbeit die Ausbeutung lohnte. — Den altgewohnten, lieben Schiefertafeln, ohne die man sich bisher die kleinen A-B-C-Schützen gar nicht denken konnte, wird da« Grablied gesungen: den Vor stehern der Berliner Schulen ist von der Behörde anheim gegeben worden, statt Griffel und Schiefertafel für den ersten Schreibuntcrricht Bleistift und Papier ein,»führen. Diese Neuerung wird allerdings von Pädagogen und Aerzten immer dringender empfohlen, weil die Schrift auf der Tafel oft un deutlich ist und da« Schreiben mit dem Griffel die Leichtig keit der Schrift beeinträchtigt. — Mittel zur Ausscheidung schlechter Saat. Der Franzose Bourgue macht in der Zeitschrift „Eleveur" geltend, baß der Jrrihum weit verbreitet sei, daß alle Körner, die nicht schon äußerlich deutliche Schäden zeigten, für die Aussaat gleich gut zu gchrauchen wären. Die» ist aber nicht der Fall, sondern die Güte der Saat hängt von der inneren Qualität ab; da« Korn muß möglichst groß und schwer sein. In diesem Sinne eine Auswahl zu trefsen, würde mittels Auslese sehr schwierig sein. Einfacher kann die« geschehen, indem man die zu prüfenden Körner in da« Wasser wirft. Gewöhnlich sinken neun Zwanzigstel unter, während elf Zwanzig stel schwimmend bleiben; die ersteren haben da« Gewicht von 540 pro Liter, die letzteren nur das von 450 g. Bourgue hat die Zweckmäßigkeit seine« Vorschlag« durch Experimente geprüft. Er säete die unlerzesunkcncn und die schwimmenden Körner getrennt au« und daneben eine unsortirte Mischung, natürlich unter gleichen Bedingungen. Nach eingetretener Reife wurde jede Probe für sich geerntet und gedroschen. Da geerntete Korn wog von der leichten Aussaat 31 kg pro Hekto liter, von der unsortirten 38 und von der schweren Aussaat 50 kg; auf einen Hektar wurden geerntet: von der leichten Aussaat 850 Ccntner, von der unsortirten 010 und von der schweren 1000 Centner. Die Strohernte pro Hektar stellte sich aus 34, 42 und 53 Centner. — ES ist nicht alles Malz und Hopsen, wa« al« Bier getrunken wird. Im letzten EtatSjahre ergaben die Steuerlisten, daß in ganz Sachsen 8150 Centner Malzsurrogate verwandt worden waren. — Scharfe Beobachtungsgabe. „Du, mir scheint, mit dem Protzmayer gehl'« auch schon abwärts!" — „Woraus schließt Du die«?" — „Weil die Mädeln Heuer auch keine so weiten Aermel mehr haben wie vorige« Jahr." — Treu bi« in den Tod. Herr: „Johann, ich habe jetzt immer solchen Durst, ich glaube, ich trinke mich noch ein mal todt." — Diener: „Ach, gnädiger Herr, lassen Sie mich mitsterben!" Durch «irttälluna des Magens, durch Uebertadung desselben, durch Genuß schwer verdaulicher, zu heißer oder zu kalter Speisen ent stehen die manuigsachften Krankheiten mit den bösartigsten, ost nicht wieder gui zu wachenden Folgen. Alle diese Krankheiten, welche zu den am häusigsten vorkommenden gehören, verursachen im Ansange nur geringe Beschwerden, daher auch nur selten oder niemals ärziliche Dille in Anspruch genommen wird. Aus diese Weise geschieht es denn, daß solche Krankheiten immer tiefer einwurzeln und endlich zu den traurig sten Folgen führen. Wem daher Gesundheit und Leben lieb sind, der versäume nicht, gleich zu Anfang, sobald der Magen eine Schädlichkeit erfahren hat, ein wirksames Mittel anzuwenden und sich auf diese Weise gegen die eben genannten schlimmen Folgen zu schützen. Die Maria- Zeller Magentropsen haben durch die Ersahrung bestätigt, daß sie die meisten Magen- und Unterleibsleiden heilen, in jedem Fall aber den oben angeführten Fällen werden ^dw Maria-Zeller Magentropfen von keinen: anderen Mittel übertroffen. Dieselben sind in allen Apo theken zu haben (siehe Inserat). Mittheiknngm des Königs. Standesamts Eibenstock vom 27. Januar bis mit 2. Februar 1897. Aufgebote: u. hiesige: Vncnt. I». auswärtige: Vaent. (Eheschließungen: 4) Der Eisenbahndiätist Wilhelm Max Adolph Geburtsfälle: 18) Helene Bertha, T. des Handarbeiters Georg Heinrich Rath hier. Sterbefälle . Vneat. 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