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de« Unmuth«: er besaß keinen Sohn, aus den er, wenn er einst seine Augen schloß, da« schöne Anwesen vererben konnte ; nur ein Mädchen halte ihm seine Frau geschenkt, da« er aber kaum beachtete. E« war ja nur, wie er verächtlich zu sagen pflegte, »'ne Deern und zu nicht« nütze.' Da« kleine Hau« auf der nahen Haide hatte Gerd in all den langen Jahren nicht wieder betreten. Margarethe hatte ihm in der ersten Zeit, wenn Beide sich zufällig trafen und er nicht au«weichen konnte, nur Blicke unsäglicher Ver achtung zugeschleudert und ihn, der offenbar da« 8iebe«ver- hältniß al« eine jugendliche Spielerei aufgefaßt wissen wollte, damit tief gekränkt. Wa« wollte sie denn? Sie war ja nur die Tochter eine« unbemittelten eingcwanderten Köthncr», der aus der unfruchtbaren Geest, auf dem „Krauthofe', kümmer lich sein Leben fristete, während er gewissermaßen der Aristo kratie der freien Marschbauern angehörte. Solche Leute von der Geest stehen »och heute, nach der Meinung mancher geld protziger Marschbauern, tief unter ihnen. Ob Gerd sich mit der Tochter de« kleinen Gcestbauern in Wirklichkeit nur zum Zeitvertreib eingelassen hatte, oder ob äußere Einflüsse ihn bestimmt halten, mit Margarethe zu brechen, darüber erfuhr letztere nicht«; e« war ihr auch gleich gültig, da« zu wissen. Aus alle Fälle — so überlegte die tief Gekränkte — ist sein Charakter kein männlich fester, denn er hat mit keinem Worte sein Handeln zu rechtfertigen gesucht. In Wahrheit hatte Gerd jedoch Margarethe aufrichtig geliebt, aber au« Feigheit c» nicht gewagt, frei und offen vor seinen rauhen stolzen Vater hinzutreten, diese Thatsache cinzugestehen und um sein Mädchen zu kämpfen. Später, al« sie ihm stolz den Rücken kehrte, hatte er ihrem Stolz den seinen ent gegengesetzt und sie nicht weiter beachtet. Dann kam er zu Ehren und Würden. Er hatte den ersten Sitz im Gemeinde- rathe, die Oberaufsicht über die Deiche, war bei verschiedenen Verwaltungsbehörden beralhende« Mitglied — kurz, eine ganze Anzahl Ehrenämter und Titel waren ihm im Lause der Jahre verliehen, ja selbst der Fürst de« Lande« versäumte auf seinen Reisen durch die Marschen nie, bei ihm einzukehren und an seinem Tische zu speisen. War'« da ein Wunder, wenn der Deichbauer die arme Tochter de« Geestbauern zu letzt vergaß? Sie kreuzte überdem nie mehr seinen Weg, denn seit zwanzig Jahren schon lag sie gelähmt in ihrem kleinen Hause, dem „Krauthofe," und Niemand sah sie seitdem wieder, wenn schon Mancher nach ihrem Fenster zur Seite geblickt hatte, so oft er auf dem Wege zum Kirchhofe daran vorbei schritt. Um so größer war daher die Uebcrraschung heute, wo man sic plötzlich stark gealtert wieder am Fenster gesehen hatte. «Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Charlottenburg. Ein grauenvoller Unfall hat sich hier in der ReujahrSnachl ereignet. Der 40jährige Brunnenbauer Strauch, dem abwechselnd mit seinem jüngeren Bruder auf einem Neubau in der Schloßslraße die Nacht wache oblag, ist von einem Wachthunde überfallen und voll ständig zerfleischt worden. Strauch ging am Abend 10 Uhr im Zustande völliger Trunkenheit nach dem Bauplatz. Gegen l0>/2 Uhr hörten einige Leute in dem Sandmannschcn Hause ein eigcnthümlichc« Geräusch und einen lauten Schrei; als sie aber auf der Straße nicht« weiter vernahmen, ließen sie den Vorfall unbeachtet. Am Neujahrsmorgen kam der jüngere Bruder auf den Bauplatz, um seinem Hunde Futter zu bringen. Er fand seinen Bruder in entsetzlichem Zustande todt vor. Dieser hatte sich in der Trunkenheit in der Baubude bi» auf einen Strumpf völlig entkleidet. Al« er dann schlief, ist der Hund an sein Lager gekommen und hat ihn gepackt. Da auf dem Rücken de» Todten einige von den Pfoten de» ThiereS herrührende Kratzwunden zu sehen sind, dürfte ein kurzer Kampf zwischen dem Trunkenen und der Bestie stattgefunden haben. Da» Thier hat dem auf dem Rücken liegenden Manne, der beide Fäuste am Gesicht geballt hielt, den Unterleib auf gerissen und diesen vollständig auSgefrcssen. ES wurde sofort die Polizei benachrichtigt, welche seststellte, daß an dem Todten Merkmale, die auf einen Mord al« Todesursache hätten schließen lassen, nicht zu finden waren und daß weder von dem Gelde noch von den Kleidungsstücken de» Todten etwa« fehlte. Diese Feststellung war nothwendig, da ein im hiesigen Orte zirku- lirende« Gerücht wissen wollte, Strauch sei überfallen und erschlagen und erst seine Leiche sei die Beute de» Hunde» ge worden. Der Verstorbene, dessen Leiche in da» Leichenhau» gebracht wurde, hinterläßt eine in traurigster Lage befindliche Familie mit 7 Kindern. — Schwerte. Eine uralte Einrichtung in Schwerte sind die Nachbar schichte. SämMtliche Bewohner eine» Stadltheil» haben sich zusammengeschlossen, um sich in guten und bösen Tagen mit Rath und Thal bcizustchen. Einmal im Jahre, an einem Sonnabend de» Monat« Januar, ver sammeln sich die „Nohberg»', um beim Schinkenessen und einem Glase Bier alte Erinnerungen aufzusrischen, oder um beim Kartenspiel sich die Zett zu vertreiben. Da geht e« dann recht heiter und nachbarlich her. Jeder HauSeigen- lhümer hat sich für da» zugehörige Schicht einzukaufen. Die Prolokellbücher der einzelnen Schichte sind recht alt, einige stammen noch au« dem Anfang de« vorigen Jahrhundert«. Sie bilden zusammen eine interessante Chronik der Stadt. — Einfluß de« Walde» auf die Bevölkerungs ziffer. Lehrreiche Beobachtungen über den Zusammenhang von Ausholzung der Wälder und Entvölkerung eine« Landes wurden in Frankreich an ter Hand zahlenmäßiger Nachweise gemacht. Dreißig Landbezirke, in denen ganze Wälder auS- gerottet sind, haben seit der letzten Volkszählung vom Jahre 1886 nicht weniger al» 80,000 Einwohner verloren. ES darf fast al» ein Naturgesetz gelten: Sollen die Thäler be wohnt sein, so müssen die Berge einen ausreichenden Wald bestand aufweisen. Denn wenn der Bergrücken kahl ist, so vollenden Bcrgströme und wandernde Gletscher ihr Zerstörungs werk, ohne daß ihnen Hindernisse im Wege stehen, vernichten die Kulturen und schwemmen die pflanzentragende Mutter erde fort. Der Landbebaucr, den der unfruchtbar gewordene Boden nicht mehr ernähren kann, lebt in Elend oder wandert aus. Die AuSh lzung ist mithin einer der Hauptgründe der Entvölkerung. Alle Landstriche Afrika« und Asien«, die der Mensch in seiner Thorhcit ausgeholzt hat, sind Wüsteneien geworden. Mittelasien bevölkert sich wieder, nicht nur, weil die Russen dort eine Eisenbahn gebaut, sondern vor allem, weil sie sich anschicken, dort wieder Waldschonungen anzulcgen, wo die turkmannischen Nomaden Steppen geschaffen haben, um für ihre Herden Weideland zu bekommen, Baumschläge verbrannten, da» nachwachsende Knieholz vernichteten und den ganzen Boden vollständig abgrasen ließen. In Frankreich hat man berechnet, daß die durch Uebcrschwemmungcn hervor gerufenen Schäden sich dort jährlich auf 89 Millionen Franken beziffern. Wenn man also in den Alpen- und Pyrenäen-Be zirken durch Anpflanzung neuer Wälder den Uebcrschwemm- ungen Halt gebieten könnte, würde da» Land vielleicht 80 Millionen an Flurschäden ersparen, w?S der Erhaltung von 100,000 Bauernfamilien gleichkommt, die jetzt wirthschaftlich zu Grunde gehen. — Wenn die Festtage vorüber sind, pflegt in den Familien der seine» weihnachtlichen Schmucke» beraubte Tannenbaum al« schätzbare«, aromatischen Duft verbreitendes Heizmaterial in den Ofen zu wandern. Wir wollen deshalb nicht unterlassen, unsere Leser und namentlich die Hausfrauen warnend parauf aufmerksam zu machen, daß beim Verbrennen größerer Mengen Nadelholz im Ofen leicht sehr gefährliche Explosionen eintrelen können. Geschieht die Zuführung in den Ofen aber in kleineren Portionen, so ist e« unbedenklich. — Weihnacht«baum in den O-Zügen. Ein Weihnachtsbaum im Eisenbahnzuge ist wohl für Manchen et wa» unerklärlich, und doch konnte man diese schöne Einricht ung am heiligen Abend aus den D-Zügen zwischen Hamburg- Köln beobachten. In einem Abtheil zweiter Klasse stand ein schöner, mit vielen Lichtern geschmückter Weihnachtsbaum, welcher einen überaus hübschen und würdigen Eindruck machte und die Fahrgäste, von denen manche fern von der Heimath den Christabend verlebten, in solch freudige Stimmung ver setzte, daß die ganze Gesellschaft im Zuge Weihnachtslieder anstimmte. Ganz eigenartig muß der Anblick des hell er leuchteten Baume« in dem dahinsausenden Eisenbahnzuge draußen von den schneebedeckten Feldern au« gewesen sein. — Eine eigenartige Wrangel-Reliquic befindet sich im Besitze einer alten Schullehrerfamilie in der Lausitz. Der große „Krach", der den Gründerjahren folgte, hatte auch einen ehemaligen Unteroffizier von den Wrangelkürassiren, der in der Lausitz einen Posten al» BolkSschullehrer gefunden hatte, in arge Bedrängniß gebracht. Der sparsame Mann hatte sich eine Aktie gekauft, al« er diese zur bevorstehenden Hochzeit seiner Tochter „versilbern" wollte, stellte e« sich heraus, daß sie durch den Krach völlig wcrthlo« geworden war. Besorgt um das Schicksal seine« Kinde« verfiel der um sein schöne» Geld gekommene Magister aus die Idee, seinen ehemaligen Regimentskommandeur, der e« in Berlin bi» zum geldmarschall gebracht und von dessen Menschen freundlichkeit er erst kürzlich wieder in de» Zeitungen gelesen hatte, aufzusuchen und um Rath und Hilfe zu bitten. Er verschaffte sich Urlaub, fuhr nach Berlin und erwirkte sich auch bei Sr. Excellenz eine Audienz. Wrangel, der seinen ehemaligen Untergebenen sofort wieder erkannte, meinte, al« der Schulmeister seinen Vortrag beendet hatte: „Na laß mich man die dämliche Aktie hier, ich will mal sehen, wa» sich mit sie machen läßt, und gebe Dir dann Bescheid." Die Antwort blieb denn auch nicht lange au». Einige Tage vor der Hochzeit erschien bei dem allen Lehrer ein Bankier, der ihm im Auftrage de» Feldmarschalls den Nominalwerth der. Aktie auSzahlle und ihm gleichzeitig auch die werthlo» gewor dene Aktie übergab, auf welche Wrangel die Worte: „Schul lehrer müssen nicht spekuliren," geschrieben hatte. — Da» zweite Gesicht. Kneipmüller rennt in trunkenem Zustande aus der Straße gegen einen Herrn an. — „Was fällt Ihnen ein?" ruft der Angerempelte wüthend. „Sehen Sie mich denn nicht?" — „Freilich," lallt Kneip müller, „ich sehe Sic aber doppelt und da wollte ich zwischen Euch Beiden durchgehen. Standesamtliche Nachrichten von Schönheide vom 27. Dezember 1896 bis mit 2. Januar 1897. Geboren: 418) Dem Schneider Joseph Wallner hier 1 T. 419) Dem Bürstenfabrikarbeiter Franz Emil Zschäbitz hier I T. 4L0> Dem Schuhmacher Friedrich August Unger hier IT. 421) Dem Tischler Max Hugo Baumann hier 1 T. 422) Der unverehcl. Wirthschafts- gehilfin Auguste Marie Köhler in Schönheiderhammer l S. 423) Dem Expeditionshilfsarbeiter Karl Richard Hendel in Schönheiderhammer I T. 424) Dem Werkführer Carl Oskar Stockburger hier 1 T. 425) Dein Schlosser Friedrich Max Weber hier I T. 426) Dem Bürsten macher Albin Mädler in Reuheide 1 S. 427) Dem ans. Sattler Max William Genscher hier 1 S. 428) Dem Bürslenfabrikarbeiter Franz Gustav Klötzer in Neuheide 1 S. Aufgeboten: 78) Der Handelsmann Karl Julius Emmrich hier mit der Wirthschaftsgehilfin Ida Selma Kolbe hier. 79) Der Fleischer und Gastwirth Gustav Robert Thoß i. Plauen i. V. mit Marie Möckel hier. Eheschließungen: I) Der Former Emil Richard Wunderlich hier mit der Tambourirerin Rosa Milda Gläser hier. 2) Der Bürstenfabrik» arbeiter Karl Friedrich Baumann hier mit der Tücherknüpferin Auguste Marie Männel hier. Gestorben: 195) Des Werkführers Carl Oskar Stockburger hier T., Alma, 2 Stunden alt. 196) Des Eisengießers Friedrich Richard Wunderlich hier S., Max Richard, 1 I. alt. 197) Des Maschinenstickers Carl Gustav Wolf hier T., Emma Helene, 8 M. alt. Kirchliche Nachrichten ans der Narochie Eibenstock. Am Erscheinungsfest: Mittwoch, den 6. Januar 1897, Vorm. Predigttext: Matth. 2, 1 — 12. Herr Pfarrer Böttrich. Die Beichtrebe hält derselbe. Kirchenmusik: Wo ist der neugebor'ne König der Juden? Terzett a. d. unvollendeten Oratorium Christus von Mendelssohn. Nacht». 5 Uhr Predigttext: Joh. 12, 20—23. Herr Diaconu« Rudolph. An diesem Lage mir» eine Lolleele für die äuhere Mtfllon eingefauimelt. Kirchennachrichten ans Schönheide. Epiphaniasfest. Mittwoch, den 3. Januar 1897, Vorm. 9 Uhr: Gottes dienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Da» Wochenamt führt Herr Pfarrer Hartenstein. lkhemnitzer Marktpreise vom 2. Januar 1897. Weizen, fremde Sorten S Mk. 2ä Pf. bis 0 Mk. SV Pst pro llv Kitc - stichst, g-lb. 8 . 05 . , 8 : - 25 » , - besch., 7 - 25 - , 7 . . 50 Roggen, ndrl., sächs., pr. 6 55 » , 6 85 - hiesiger, » fremder 6 - 6 - 90 -- ' 6 - . 7 - > 25 Braugerste, fremde 8 25 . « 9 , ° 35 - sächsische 6 80 - » 7 40 Futtergerste 5 - 75 . . 6 . i — Hafer, sächs. u. pr., alt — , a — i > — » » beschädigt, . 75 , » 6 - , —— « preuß. 7 15 « - 7 ' 50 - fremde^. 7 » — > . 7 : - 40 Kocherbsen K 8 v 25 « . 9 - - — Mahl- u. Futtererbsen 6 - 75 - ' 7 - > — Heu 3 « — » , 3 , - 80 Stroh 2 - 80 . . 3 : - 20 Kartoffeln 2 - - 80 , , 3 - — Butter 2 - - 60 . , 2 - 80 Empfehlung! Amerikanische feinste Taftl-Aepfel, sowie noch viele andere gute Sorten habe am Lager Almeria-Weintraube«, große und kleine Messina-Apfelfi»«« und Citronenbilliast. Frisches Bayrisches Gemüse, als: Blumenkohl, Krauskohl, Spinat, Maöinschen, Wirsing, Netersitie. Stets frisch geräucherte und marinirte Heringe, Pfeffergurken, Salzgurken, Aal in Gelee, Hering in Gelee, Oel- Tardinen, Drlikatetz-Heringe, Bis marck-Heringe, Rollhertnge, Brat heringe, 3 Stck. 20 Pf., stets frische PSk linge, Sardellen, Kapern, Schweizer- Käse, echt Einmenthaler, Babenhansner, Camembert, Schlotzkäse, Arühstücks- käschen, Altenburger Ziegenkäse, echte Olmützer, Harzer, Limburger, Ouär- gel, Landkäse, stets frischen Quark empfiehlt fiiinrel's Lrünwaarenhdlg. Einen Posten Weichen Ziegenkäse, Psd. 35 Pf., empfiehlt D. HS. eine silberne Uhrkette auf dem Weg von der Union bis in die Gegend des Amtsgerichts. Abzugeben gegen hohes Fin derlohn beim Hastell'au der Muiou. Eine geübte, ganz exact arbeitende Garnborrrirerin ivird gestzcht. Zu erfahren i. d. Exp. d. Bl. «NhU linikli l! von W. Heimburg.'! 1 ) Vieser neueste Roman der beliebten Erzählerin eröffnet > 1 > den Jahrgang is-7 der > !! M Gartenlaube. ! > I , Aldimement-prei« v!ttIrstä»rNch I War« 7» Nf. , , < § „Hildegard." Roman von Ernst Eckstein. I < i „Hnkel Zigeuner." Novell, von Marie Bernhard, i > , „Wie Kansekrüder." Roman voa Ernst Lenbach. ' i i „KaligulaiindFito."Nov'll,v.H.Rosenthal-Bo»iii. < i I ' „Ansere Krisihane." ÜrzäWvg von Charlotte 'Niese. ! ! i > „N«ter der Linde." Novell, voa Wilhelm Jensen. ' ' 1 „Auf dem Kynast." Erzählung v.R.V.Gottfchall u.a. < ! i > popMär Ecnfch. Lkllräg, hckvmragrnü,, Srlehriku a. LchrllchkUkr. ' > l ' tüahlkrstchrZäuhralloara. —»la u mehrfarbigelauhbrUagim i l ( > Vte „Gartenlaube" ist das beliebteste u. verbreitetste Familienblatt. f s 1 ) Mau abonniert auf die „Gartenlaube" tu Wochtn-Uummkrn bet 1 > i i alleuLnchhandliingru u. 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