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Hier erlag er nun in der Nacht vom Sonntag zum Montag leinen Leiden, und e« wurde al- Todesursache Schiidelbruch gestgestellt. — Oel-nitz i. V. Noch ist die Ehefrau de» Weichen- Wörter« Friedrich Knoll, welche Anfang» Januar au» einer Familie Hierselbst, bei der sic sich besuchsweise aufhielt, ver schwand, nicht aufgesunden worden, und schon wieder fehlt eine erwachsene Person, der 55 Jahre alte Schmiedemcister Dietz au» dem benachbarten HartmannSgrün. Von dort au» ist Dietz Ende voriger Woche nach Schöneck zu gegangen, um eine Kuh zu kaufen, zu welchem Zwecke er gegen 300 M. Geld miinahm. Seine Angehörigen sind nun saft eine Woche ohne jede Nachricht über den Verbleib ihre« Ernährer», und e» ist leider zu befürchten, daß Dietz sich verirrt hat und er froren ist. — Taucha, 26. Februar. Am vergangenen Montag feierte die hiesige Schuhmacher! nnung da» Jubiläum ihre» 300jährigen Bestehen» im „Ringsaale" durcheilt Festessen und einen Kemmer«. An Se. Majestät den König wurde da« nachstehende Telegramm abgesendet: „Ew. Maje stät sendet am Tage de« 300jährigen Jubiläum» unterlhänig- stcn Gruß die Schuhmacherinnung zu Taucha," woraus am Dienstag folgende« Antworttelegramm von Sr. Majestät ein traf: „Ich danke der Schuhmacherinnung herzlich für den Mir zugegangenen freundlichen Gruß. Albert." — Nicderschlema, 26. Febr. Der um 6 Uhr heute morgen von Aue nach Niederschlcma abgehende Güterzug ent gleiste kurz vor der Muldenbrücke. Ein Wagen in der Mitte de« Zuge» sprang au« dem Geleise, sechs Wagen blieben aus der Brücke stehen, vier Wagen sind beschädigt, ein Wagen stürzte in die Mulde. Ein Verlust an Menschenleben ist nicht zu beklagen. Ein Bremser soll eine unbedeutende Quetschung erlitten haben. Der Verkehr wird durch Umsteigen vermittelt. Zunächst wurden sofort Arbeiter au» Zwickau requirirt, die alsbald mit dem Bau einer Nachdrücke begonnen haben. Ueber die Ursache de« Unfall» ist zur Zeit nähere» nicht be kannt. — Klingenthal, 26. Februar. Zwischen hier und Gra»litz soll Pfcrdcbahnvcrkehr eingerichtet werden. — In RcmpeSgrün bei Auerbach brannte am Abend de« 26. d. gegen i i Uhr die Scheune de« Bäckermeister« Adolf Büttner gänzlich nieder. Büttner hatte versichert. — Au» Brunn wird hierzu geschrieben, daß die dortige Feuer wehr sofort nach Bemerken de« Feuerschein« zur Hilfeleistung auSrückie, die 13 Zentner schwere Spritze auf schwierigem Wege an die Brandstelle brachte und au» einem Tümpel zum Schutze de» Büttner'schcn Wohnhausc» und de« Nach- bargutc« Wasser gab, von müssigen Zuschauern aber durch Zerstören de« Tümpel« am Weiterarbeiten gehindert wurde. ES ist recht bedauerlich, daß solche Ausschreitungen immer wieder vorkommen. — An einem Pascher, welcher in der Nacht zum Sonntag zwei werthvolle Ochsen von Böhmen einschmuggeln wollte, wurde der treue Hund desselben zum Berräther. Als die Thiere bei Oberprex den Grcnzjägern in die Hände sielen, entkani zwar der Pascher im Dunkel der Nacht, sein Dachs hund aber trieb unbekümmert um die veränderte Sachlage die Ochsen weiter, und eS hielt nun nicht schwer, auch den Herrn der Thiere zu ermitteln. Au« vergangener Zett — für «nser« Zett. Vor 25 Jahren. (Nachdruck verboten.) Bordeaux, 1. März 1871. Nationalversammlung. Inmitten tiefen Stillschweigens spricht Thiers, der Präsident der Republik, folgen des: Wir übernehmen eine schmerzliche Mission, wir machten alle mög lichen Anstrengungen, mit tiefem Bedauern müssen wir Ihnen folgenden Gesetzentwurf unterbreiten, wofür wir Dringlichkeit verlangen. Artik l. Die Nationalversammlung, der Nothwendigkeit weichend, und die Ver antwortlichkeit zurückweisend, nimmt die Nationalversammlung die in Versailles unterm 20. Febr. unterzeichneten Friedenspräliminarien an . . . lHier verlassen Thiers die Kräfte, er ist genöthigt, den Saal zu verlassen ; Barthelmy St. Hilaire setzt die Vorlesung fort.) I. Frankreich verzichtet zu Gunsten Deutschlands auf ein Fünftel Lothringens, darunter Metz und Thionville; auf Elsaß ausschließlich Belfort. 2. Frankreich zahlt 5 Milliarden Franks, eine im Jahre 1871, den Rest innerhalb einer Frist von 3 Jahren. 3. Die Räumung des Landes beginnt unmittelbar nach Ratifikation des Vertrages, und zwar werden die deutschen Truppen zunächst das Innere von Paris und verschiedene Departements, darunter vorwiegend die westlichen, räumen. Die Räumung der übrigen Departe ments erfolgt allmählich nach Zahlung der ersten Milliarde und ent sprechend nach Erlegung weiterer Milliarden. Die noch zu zahlenden Summen geben 5 Prozent Zinsen vom Tage der Ratifikation beginnend. 4. Die Deutschen unterlassen alle Requisitionen in den von ihnen be setzten Departements, jedoch werden selbe auf Kosten Frankreichs unter- halten. 5. Der Bevölkerung der annektirten Gebiete wird eine Frist gewährt zur Entscheidung, welcher Nationalität sie angehören wollen. 0. Die Kriegsgefangenen werden unverweilt zurückgegeben. 7. Die Er öffnung der eigentlichen Friedensunterhandlungen erfolgt in Brüssel nach Ratifikation des Vertrages. 8. Die Verwaltung der occupirten Departement« wird französischen Beamten übergeben, jedoch stehen die- selben unter den Befehlen deutscher Kommandeure. 9. Durch gegen wärtigen Vertrag wird jedes Recht auf die Häfen oder anderes nicht besetztes Territorium ausgeschlossen. 10. Dieser Vertrag soll der Rati- fikation der Nationalversammlung unterbreitet werden. — Mit 546 gegen 107 Stimmen wurde die Ratifikation dieser Friedenspräliminarien angenommen. Versailles, 2. März 1871. Bei der Feststellung der Frieden-- bedingungen hat die Abtretung von Metz weitaus die größten Schwierig keiten gemacht. Die französischen Unterhändler stützten sich darauf, daß die Einwohner von Metz weit überwiegend Franzosen seien, und glaub ten sich der Unterstützung deS ganzen neutralen Europas gewiß. Da man aber deutscherseits ebenso bestimmt auf die Herausgabe von Metz bestand, so gab »uletzt Thiers die Erklärung ab, daß er bei dem völligen Mangel einer Einigung genöthigt sei, die Unterhandlungen abzubrechen und sein Mandat niederzulegen. Wenn nun doch schließlich die Ver- Handlungen zum Resultate führten, so darf man annehmen, daß nicht zum wenigsten die Konzession hinsichtlich Belforts die französischen Unterhändler bewog, in die Abtretung von Metz zu willigen. 187. Depesche vom Kriegsschauplatz. Versailles, den I. März. Der Kaiserin-Königin in Berlin. Soeben kehre Ich von Longchamps zurück, wo Ich die Truppen deS 6., II. und 1. Bayerischen CorpS, 30,000 Mann, inspicirte, die zuerst Paris besetzen. Die Truppen sahen vortrefflich aus. Die Avantgarde ist um 8 Uhr eingerückt, ohne alle und jede Störung. Wilhelm. 188. Depesche. Versailles, den I. März. Heute Vormittag 11 Uhr hielten Se. Majestät der Kaiser und König auf der Rennbahn von Longchamps, am Bois de Boulogne, eine Parade über die zum ersten Einmarsch in Paris bestimmten Abteilungen aller Waffen des 6. und N. Preußischen und 2. Bayrischen Armee-Eorps ab. Nach dem Vorbeimarsch rückten diese Truppen in der Stärke von etwa 30,000 Mann in Paris ein und bezogen in den ChampS Elysöes, Trocadero und daran grenzenden Stadttheilen Quartiere. Der vom schönsten Wetter begünstigte Einzug in die Hauptstadt wurde durch keinen Zwischenfall gestört. v. Podbielski. 189. Depesche. Versailles, den 2. März. Der Kaiserin-Königin in Berlin. Soeben habe Ich den Friedensschluß ratifizirt, nachdem er schon gestern in Bordeaux von der National-Versammlung angenommen worden ist. So weit ist also das große Werk vollendet, welches durch siebenmonatliche siegreiche Kämpfe errungen wurde; Dank der Tapfer keit, Hingebung und Ausdauer des unvergleichlichen Heeres in allen seinen Theilen und der Opferfreudigkeit des Vaterlandes. Der Herr der Heerschaaren hat überall unsere Unternehmungen sichtlich gesegnet und daher diesen ehrenvollen Frieden in Seiner Gnade gelingen lassen. Ihn, sei die Ehre! Der Armee und dem Vaterlande mit tief erregtem Herzen Meinen Dank! Wilhelm. Vermischte Nachrichten. — Mannheim, 25. Februar. Unter dem Verdacht der Ermordung der Hebamme Vetter in Epfenhosen wurde der „Voss. Ztg." zufolge der Mjährige ledige Praktische Arzt I)i. Geldner au« Blumberg verhaftet. Er vermag den Alibibeweis nicht zu erbringen. -- Wer einen feuerspeienden Berg zu kaufen wünscht wird durch Londoner Blätter benachrichtigt, daß er sich diese» Vergnügen eigener Art zu Beginn de« nächsten Monats in dem großen Versteigerung-Hause in London leisten kann. Dort wird an den Meistbietenden gegen gleich baare Bezahlung die zu den Liparischen Inseln gehörende Insel Volcano mit ihrem berühmten Krater verkauft werden. — Unterbrochene Anrede. Beim Einzuge Hein richs IV. von Frankreich standen die Senatoren der Stadt zum Empfange bereit, und einer derselben hielt eine bogen lange Begrüßungsrede in der Hand und begann pathetisch: „Als Hannibal seine Vaterstadt Karthago verließ, da —" — „Wurde er vom weiten Marsche so hungrig, wie ich c« jetzt bin," setzte der König lachend die Rede sort, „er setzte sich daher zu Tische, und ich denke, wir machen e« gerade so." Dann schritt der Monarch zur Stadt hinein, und den ver blüfften Senatoren blieb nicht» übrig, al« ihm zu folgen. — Aehnliche« erzählt man sich vom verstorbenen Kaiser Friedrich. Al« derselbe noch al« Kronprinz nach einer kleinen Stadt kam, sagte er zum Bürgermeister, der sich eben anschickte, seine Begrüßungsrede zu halten: „Wir wollen einen Vertrag mit einander abschließen; Sic sagen nicht« und ich sage auch nicht«!" und schritt weiter. — Zur Charaktcrisirung der Magyaren lesen wir in der „Köln. VolkS-Ztg.": Der Grundzug im Wesen de« Magyaren ist Gutmüihigkcit. Höflich, zuvorkommend, dienstbereit ist auch der geringste Mann. Von Natur offen und frohsinnig, lebhaft, ja feurig, giebt sein cmp,änglichc« Gcmüth jedem Druck nach. Eine einfache Melodie kann ihn, je nach ihrem Charakter, zu ausgelassener Lustigkeit oder zu fchwermüthigcm Ernste stimmen. Sein Auftreten bekundet Selbstvertrauen, und da« Bewußtsein der eigenen persönlichen Würde kennzeichnet auch den ärmsten Bauer. Sein Benehmen ist frei und sicher, niemals wird man bei einem Magyaren Befangenheit oder Verlegenheit wahrnehmen. Dabei stehen seine Manieren bei aller Ungezwungenheit und Natürlichkeit unter einer ganz eigenartigen Selbstbeherrschung: mitten im Wirbel der Leidenschaft, die ihn bei der leichte» Erregbarkeit seine« Temperament« nicht selten überkommt, weiß er genau, wa« er thut. Dabei hält er viel auf sein Aeußere». Sauber keit und Nettigkeit sind ihm Bedürfniß. Frauen und Mäd chen, zuweilen von großer Schönheit, öfter aber von lieblicher Anmuth, temperamentvoll, sprühend von Lebenslust, empfäng lich für Alle«, wa« reizt und lockt, sind leichten Sinne«, und doch nicht, wie so ost gesagt und schnell geglaubt wird, leicht sinnig. Sie wissen ihre weibliche Würde sehr gut zu wahren. Dabei verbinden sic mit der Grazie ihre« Wesen« eine bc zaubernde Liebenswürdigkeit, die um so wohlthuendcr berührt, als sie die Aeußerung eine« wirllich feinen und guten Herzen« ist. In ihrer Gastfreundschaft stehen die Magyaren auf einer nicht zu übertreffenden Höhe. Ritterlichkeit dem Gaste gegenüber charakterisirt die ganze ungarische Bevölkerung bi« hinab in die untersten Cl-ssen. Gastfreundschaft zu üben macht dem Magyaren ersichtlich Vergnügen; und wenn er noch so wenig zu bleien hat: gute« Brot und guten Wein findet man überall im Lande. Dicht neben diesem lieben«werthen Zuge liegt im Charakter de« Magyaren ein anderer, der weniger sympathisch berührt: seine Neigung zum Politisiren. Von Hause au« ein geborener Redner, spricht er über nicht« so gern und so viel wie über Staatsangelegenheiten. Um in diesen aber zu einem objectiven Unheil zu gelangen, fehlt ihm vor Allem die Fähigkeit, ruhig, vorurtheil»frei, mit klarem Blick zu prüfen und zu überlegen, sodann die Gabe, zwischen dem WünschenSwerthen und dem Erreichbaren genau zu unter scheiden. Hand in Hand damit geht bei ihm ein bi« zum Dünkel auSgearteler Nationalste!,. Ohne rechte« Verständnis für da« Wesen anderer Völker, auch ohne Bedürfniß für ein solche« Verständnis, hält er sich selbst Allen für überlegen. Diese« übergroße Selbstgefühl tritt am deutlichsten zu Tage in seinem Verhalten gegen die andern Stämme im Lande. Die Magyaren magyarisircn, eine Thatsachc, die vor zehn Jahren noch von ihnen lebhaft bestritten, heute von 'Niemandem mehr geleugnet wird. Selbst in der Minderheit und von nur spärlichem Nachwuchs - der Kindersegen in einer mag yarischen Familie ist nicht besonder« groß — suchen sic sich an den andern Stämmen dadurch zu stärken, daß sic diese an sich heranziehen und in sich aufsaugen. Diesen Bestreb ungen hat da« deutsche Element in Ungarn bisher den hart näckigsten und, mit den Rumänen und Slaven verglichen, erfolgreichsten Widerstand entgegengesetzt. Die Magyaren hassen vor Allem, und die« au« politischer Ueberlieferung, die Oesterreicher und mit ihnen durchaus die deutsche Sprache, darf doch nicht einmal eine deutsche Theatervorstellung in Pest mehr stattsinden! Freilich, wenn die Magyaren aus deutschen Besuch ihrer Ausstellung rechnen, die sic in diesem Jahre au« Anlaß der tausendjährigen Erinnerung an ihre Niederlassung in Ungarn veranstalten, dann müssen sie vor erst Bürgschaft für ein anderes Entgegenkommen geben. — Vorgegrisfen. Kanzlcivorstand (zu einem Schrei ber, der etwa« schlecht gemacht hat): „Sie sind der größte Esel diese« Jahrhundert«!" — Schreiber: „Entschuldigen! Da- Jahrhundert ist doch noch nicht zu Ende!" Kirchliche Nachrichten aus der Aawchie KibenlloL vorn 23. bis 29. Februar 1896. Aufgeboten: 12) Paul Emil Siegel, Vordrucker hier, ehel. S. deS Friedrich Gustav Siegel, ans. Bs. und Steinmetz's hier und Amalie Therese Heymann hier, ehel. T. des Anton Eduard Heymann, ans. Bs. und Maurers hier. 13) Karl Wilhelm Flach, Vordrucker hier, ehel. S. des Emil Flach, Schuhmachers hier und Anna Emilie Brückner hier, ehel. T. des Friedrich Hermann Brückner, Tischlers hier. 14) Ernst Louis Seidel, Handarbeiter hier, ehel. S. des weil. Erdmann Fürchtegott Seidel, Zimmermanns hier und Hulda Marie Stemmler hier, ehel. T. des Hermann Stemmler. Handarbeiters hier. 15) Paul Heymann, Waldarbeiter hier, ehel. S. des Aug. Emil Heymann, ans. Bs. und Waldarbeiters hier und Anna Margarethe Emma Fischer hier, ehel. T. des Joseph Fischer, Braumeisters in Frauenreuth in Böhmen. Getraut: 4) Ernst Paul Mädler, Bäcker hier mit Marie Ernestine geb. Heymann hier. 5) Paul Max Anstatt, Schutzmann hier mit Louise Auguste geb. Friedrich hier. Getauft: 42) Rosa Ella und 43) Clara Gertrud Meyer, Zwillinge m Wolfsgrün. 44) Hans Willy Auerswald, unehel. 45) Franz Walther Punk, unehel. 46) Curt Walther Siegel, unehel. Begraben : 2V) Johann Ernst Queck, Waldarbeiter hier, ein Ehe mann, 67 I. 9 M. 17 T. 21) Max Alfred, ehel. S. des Albert Eduard Georg,, Handarbeiters hier, 1 M. 19 T. 22) Marianne Elise, ehel. T. des Albert Bernhard Zeitzer, Hausmanns hier, 4 M. 25 T. Am Sonntage ReminiScere: Vorm. Predigttext: Röm. 8, 31—39. Herr Pfarrer Böttrich. Die Beichtrede hält Herr DiaconuS Rudolph. Rachm. 5 Uhr: Kindergottesdienst. Herr DiaconuS Rudolph. Airchermachrichten aus Schönheide. vom. Uvmiiiisevrtz. (Sonntag, den 1. März.) Früh 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Herr Pfarrer Hartenstein. Rach dem Gottesdienst: Beichte und heil. Abendmahl. Herr DmconuS Wolf. Rachm. 2 Uhr: Bibelstunde im mittleren Schulgebäude, Zimmer Nr. 1. Herr DiaconuS Wolf. Das Wochenamt führt Herr Pfarrer Hartenstein. 6 7 6 6 7 6 5 6 7 6 2 2 2 2 Chemnitzer Marktpreise vom 26. Februar 1896. Dcizen, fremde Sorten 7 Mk. - sächs.,gelb Roggen, sächs., preuß. - hiesiger - russischer - fremder - türkischer Braugerste, fremde - sächsische Futtergerste Hafer, - beschädigter Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsen Heu Stroh Kartoffeln Butter 80 Pf. biS 8 Mk. 50 Pf. pro 50 Kilo 75 , , 8 , 10 » . , 70 6 * 85 « » » 45 - . 6 , 55 « - « . —. , . — , , . . 50 . . 6 - 70 - » » , - — . «... 35 - , 9 - - 85 . . 7 . 40 - , » 70 » . 6 » - - L . . . 30 - . 6 » 60 - , r . — .... 75 ' ' 8 - 75 » , , « 75 . . 6 » 90 » « , , 75 . . 3 , 50 » » , , 6) , , 3 , — .... - , , 2 » 30 « « » » 20 . , 2 - 50 - »1 « Fahrplan der Schmalspur-Bahn Wilkau-Kirchberg Wilzschhauü. Km Enlf. 4, ' 5, 7, 10, 12, >7, I»., 20, 22, 24, 2b, 26, 27, 29, 31, 33, S4, 1261» i>. Ui 1281 II. III 1263 II. UI 1265 U. UI 1267 II. III 1269 II. UI 1271 U. UI 1273 U. Ul 1275 II. III 1262 U. Ul . 752 736 730 1264a II. UI 612 6<>« 5«» 5«o 54» 1264 U. UI 1266 U.Ul ,268 127«n U.IU I U.UI 1272 U.IU 1274 U. IU 1276 U. IU ZtzILZ! 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