Q ' 9 A.J.Jäck, Aberglauben etc., 1861 S.174 Eine segenkräftige Hand zu erhalten. Wäscht man die Hände unberedet mit Walburgis- Thau, wornach man sie jedoch den Tag über nicht weiter waschen darf, so empfängt man auf ein Jahr die Kraft, aufgelaufenes, geblähtes Vieh durch Streichen mit der Hand heilen zu können. Man spricht dazu: Ich wasche meine Hände mit Walper-Thau, .Vas ich anfass, lauf mir nicht auf. Im Namen Gottes etc. + + + (Gaisgrund, Gegend von Schlüsselfeld.)