Alemannia 10 (1882) S.219f. (Birlinger) So eime bloter wahssent. .... Welem menschen ut breste an sime libe, dz do blöter werent oder sus blezer, alt oder nuwer schade vnd es gerne drucken hette, der koffe in der apdecken ein gummin, heisset aloe i lot oder i q/nsin oder 1/2 q’nsin oder lege sin ein wenig oder ase vil er sin bedarf vf den bresten, so derret es gar vaste, vnd dut och niemann we vnd ist och zu möle gesunt, vnd sprichet man: do die drie Marien vnsern herren salben woltent, do hettent sie aloe och in ieren salben, also gut vnd alse gesunt sol es sin vnd ist och frowen vnd mannen nucze an heimlichen stetten alse wol druckent es. (Aus einem Elsäßer Arzneibuche des 14.Jhs. Staatsarchiv in Darmstadt.)