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- E'' — Der WM deü GiiMsMillüiM in DaM HMMMDAM^tzWW.-IkStnmMUtch« M^Wk) ist im Laufe von siebenzig Jahn^u ein« Höb?«e- Pwvinf E-chs«? Der dortig. Wirchs Son«^ stiegen, die sastunglaudlich ist. vewei- hiervon giebt HM AmA MWratz WH der Emkchrend^d« Gvltf ein Hotel in der RueCaumartiü. EolcheSwurd« mir Harrach sei. ai» ersichdrmsetben MlMvWlck WU Garten zur Zeit deS Direktoriums für 80,VOS, zur vertraulich auf dir Schulter klopft«: ^Hrrr Graf', Zeit der Restauration für 500,000 und in den jüng- sagte er unter höflichen Verbeugungen, „ich gratulire st«« Tagen für 2,500,000 FrS. verkauft. " besten-, Eie können sehr ftoh sei», Ihre, liebeTochter eine so eben aus England angrkommene — E t r Familie.^ nadel, ein bis dahin unbekannt gewesene- Ding, da. - , , . man sich vordem nur hölzerner Spießchen bediente. Polizei eine Wlttfrau verklagt, daß fieihnoffentlich Jetzt verbraucht Europa für zwanzig Millionen Tha- ' " ler Stecknadeln. — Man hat immer geglaubt, da- weifte Bier werd« in Deutschland gebraut und getrunken. Dem ist aber nicht so. Oben an steht England, wo jährlich 40 Mill. Eimer gebraut werden, dann kommt Deutsch land mit 30 Mill., Nordamerika mit 10 Mill., Frank reich mit 8 Mill., Belgien mit 3. Mill, und die Schweiz mit 1 Mill. Eimer. >— Ein englischer Mäßigkeit-Prediger machte un längst darauf aufmerksam, da- in England jährlich 48 Millionen Scheffel Malz zu Getränken verbraucht würden. Die- gebe eine Summe von 195 Millionen Thalerk und für diese Lumme könne man 3851 Mill, gewöhnliche Brode kaufen, von denen 2 Millionen Menschen ein ganze- Jahr leben konnten. — (Ein Knaben-Duell.) InPesth bekamen l' .. .72 Milien angehörig, auf einem K inderballe, wo der eMe de» ändern von einem 8jährigen Lockenköpfchen bevor zugt glaubte, in Folge ver hierdurch geweckten Eifer« .i..... s, ..7.... L.. ., --7 ... 2--- auf Leden' und Tod eine Folge'dav^ gehoben - Dies-S leichte und einfache Mittel ist, weny allgemeinere Versuche bestätigt werden möchte, für den. Viehbefitzer ein um so wichtigere-, weil diesem Uebel »rotz anderer angewaniter Mittel Phon manche- Stück Vieh erlegen ist. , (Mittel gegen dl« Rindviehseuchk.) Alks die Viehseuche im Jahre 1792 in Pommern wüthete, haben unter anderen in dem stettin'fche» Dorfe Hideborn alle Landwirthe fast ihren ganzen Viehstand verloren- bi- auf den einzigen Bauer Steincke, dem nicht ein ein zige- Eiück fiel. Als dieser Fall sich mehrere Jahre später abermal- wiederholte, ließ die Krieg-- und Do» mänen-Kammer in Stettin diesen auffallenden Umstand untersuchen, und gab Steincke nun an, daß er die Er haltung seine- Viehbestände- einer Latwerge verdanke» welche au» folgenden Stoffen bestehe: 2 Löffel voll 2Heer, 2 Hände voll Salz, 1 Hand voll Knoblauch, 1 Löffel voll Mater (Mutterkraul), 1 Löffel voll Reuen kraut (Prstilenzkraut). 1 Löffel voll Meerrettig, 1 Löffel voll gebrannter und gestoßener Wachholderbeeren, 1 Eß löffel voll Angelikawurzel. Alle- wird gut durcheinander- gemischt, und 1 Eßlöffel voll deS Morgen- dem Vieh " mit einem Pinsel in'- Maul gestrichen. Die königliche Kriegs- und Domänen-Kammer brachte diese- Mittel, nachdem flch da- Gesundheit-collegium dafür ausge sprochen, zur öffentlichen Kenntniß, und hat sich dasselbe in verschiedenen Fällen bewährt. VolköwirthschastlichrS. H * Adalbert Wahl, Schullehrer zu Rirdors, hat durch Erfahrung erprobt, daß »le Träbern, welche bet der WachSgewlnnung au- Waben deS Bienenstöcke- zu- rückbleiben , al- ein treffliche-.Mitte) gegen HalS-, Brust- und Drüsenentzündung zu empfehle» find. Eie find deshalb zu trocknen und aufzuhebeo. Bei vorkom menden erwähnten Uebeln kocht man sie, schlägt sie in ein Juch und bindet sie um den Hals re., so «WH man fie vertragen kann. Desgleichen find sie zu em» kürzlich Me'i 'lÖjährsge K^b^ pkehlen, wenn bei neumelkenden Kühen P MWM - - - rücktritt. Vor dem Gebrauch werden die Träbern eben ¬ falls gekocht, in ein leichte- Tuch gethan, dem Thier« zugi ,,, goigr ver yerevuru- gclvruieil -s>srl- "w Euter gehüllt und mit einem sucht einen so erbitterten Streit, daß eine Forderung dem Rücken festgebundm. In kurzer Zeit ist das Uetzes auf Leden und Tod eine Folge davon war. In der gehoben. — Diese- leichte und einfache Mittel ist, wenn Thal schlichen sie am nächsten Tage, mit den Väter- wirklich die angegebene Wirkung äußert, wa, durch lichen Pistolen unter dem Rocke, dem nahen Walde zu, "' >- »>-- und Gott weiß, was geschehen wäre, wenn nicht ein in da- Gehrimniß gezogener dritter Paladin von 7 Jahren die Sache zeitig genug verrathen hätte, sodaß die beiden Brauseköpfe vor dem Zusammentreffen aus gegriffen und durch eine gebührende Lektion auf die straffgezögenen Höschen von ihren Mordgedanken be kehrt werden konnten. — Der „Espero" bringt folgende Anekdote. Vor Kurzem äußerte der Cardinal Pocei im Unwillen über die Desertion der Schweizer von Perugia zu Oberst Schmid: „Ich weiß, daß e- einige Unzufriedene in Ihrem Corps giebr, die nicht- thun, als die andern verderben. Lassen Sie Ihre Leute unter die Waffen treten und geben Sie denen, die nicht mehr dienen wollen, in Gottes Namen den Abschied." Hierauf erwiderte der Oberst: „Eminenz, dann riSkire ich, allein aus dem Parareplatz zu bl-iben." — (Menschenfresser in Laibach.) In der Schießftäite zu Laibach fand kürzlich ein Ball statt. Auf dem Speisezettel daselbst konnte man folgende- Postskriptum lesen: „Es wird höflichst ersucht, die picht tanz-n früher zu Speißen!" Als der König Friedrich Wilhelm HI. sich mit der jetzt noch lebenden Fürstin v. Liegnitz, geb. Gräfin v. Harrach, verheirathete, reiste kurz zuvor der Graf - Am 3.Febr. 1543 bewunderte manin Part- mach' eine gut« Partie, sie kommt in «ine sehr HM- e. - tkamilt«.". ' ' ' — In Augsburg hat et» Speisavirth bei brr beschimpft habe, indem sie ihn im Wirth-zimcker U.A. eine« „Garibaldi" genannt habe. Die Polizei rat« schied, daß- obwohl dir Will«« di« Absicht gehabt habe, den Wirth zu schimpfen, da- Wort „Garibaldi" nicht al- Schimpfwort gellen könne, weßhalb die Wittwe in dieset Richtung straflo- auSgrht. .7