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VdS« dmHäup»ftüd»,cht«1MßMe>'McHlldeü ^kMVw'MiWhänqibKst- keMMff- ckhalM-M. Mofew Volke, d«u Vätw b«» «üitAiinbEM «ch »Lge dieser von ihm bewährt» Huükb^«N"H«kkstt« GsitttzÄter ave itälienischenProvtnjiwwerftn, Welch« Wlfthtöffm sind, »äs aügefänKmeMttk zu Ende zü ßßh«ck.M<nicha» gesagt, in veü-Pdovinzen ItaliwS ftöbNbEnthuAaSMUS von I848und1848 nicht mehr vorhanden; ich, detz Ich vvnhtr kdmw« Und diese Be« v-lkerungen a«S deülGrundekmne, ich gehe Euch die Böipcherung, däß man sich irrtzwennbie Ausländer sich Loch einmal in unsere Angelegenheiten mischen wositön- so wtkdet Ahr sehen, Wall deö'PatriotiSmu» dckJialimer leisten kann. Wie kann Man übrigens «UM» Geschicken eine» Lande» Weiseln, wetin dieses Land in seinem Schooße einen Mann besitzt, welcher WÄoEManues heißt, diewädrr Börsehung JtaiienS! M»t« Emanuel Und däS italintischr Völk werden erst ckUndEinhalickache^wtnNgUnzJtälieUfreisetnwird." "»Man sängt an, den Eoügteß qü» deck Gründe in dchiHtrNe gerückt zu- sehen, weil eine gänzliche klinge« pMÄckq de« Pariser EabinetSAeit verlangt ZnRo« wechselt die Politik mit jedem Tage, manthut heute potz, und morgen ist Man kleinlaut; eS scheint dort »«ch^;keureM, eAHchfl,dM.jHHDHe Hchrmmen Garibaldi hat zwar die Ptäfibeütschaft deck, von HeorN Lasarina organifirtrn Rationalvereines nieder- ptkegt, dagegen die Präsidentschaft der „freien Eomi» ttrn^ängenommen, welche sich iü eine Gesellschaft der „Razion« armata" «mgewanvelt haben. Garibaldi hat chun an dft italienischen Liberalen eineProclama- tioa erlassen, worin er sie„imMimeN der italienischen Wnheib, ohne welche dir Freiheftund die Unabhängig« M «iewak» Italien würden beglücken können; unter die kittende Kahne de» Königs Birtör Emanuel nist"; Vio-Litwralen dw-»freien Comitten" Hütten sich geeinigt »UM Bunde der „bewaffneten Ration", um einen EinigungSpunkl zu bilden für «sie, die von der heili- grü Liede zu Italien erfüll, seien; dir Eintracht Unter Prüdern soll« sorian aüshören «in Wunsch zu fein utckiin« vollendete Thatsache werden; da» Programm hüt Liberalen Italien» solle sein daSRecht, vertheidrgt »kl dtm Waffen, ihr einziger SAlinsä) die Befreiung IÄlien«, ihr einziger Feind döhfremde Mtrrdrücktr, thck einzige Hvffkung dir iwlieftisch« Freiheit. Die Proklamation Garibaldi'» isi au» Turin vom 31. Dtztrmbrr datirt. " Die „Patrie" veröffentlicht , eine Edrrefpondenz au» Rom, worin e» heißt, Sardinien habe erklärt, daß e» die Anwerbungen deutscher Freiwilligen für dUS päpstliche Heer al» ein« Verletzung vt» Grund sätze» der Richt« Einmischung betrachte. In der er« wähnten Coerespondenz wird sobannhinzugefügt: für Heid Aetll, dass diese Aniverb ungen fortgefttzt werden Würdew, habe Sardinien der römischen Regierung auf 8000 Reale festgesetzt. festen und unerschütterliche« Grundlagen der Gerech tigkeit. Der »ngl. „MürNiNg«Posi"chom S. Jan. zufolge föv der Papst in einetw «riese M den Kaiser Napo leon eine Eollectivanetkrnnungde« päpstlichen Gebiet» innerhalb der GreUzen, wie sie ick Jähre 1815 fesigi, pell» Wochen sein,, til» Bedingung feknervrtyrttigüug am Eougrrß gefordert habe». Der Kaiser, melvrt da» «Ngl. Blatt weiter, habe in seiner AntwoNs wekche «ick 6. Irin, in Rom ängekömmrn sei, die Annahme dtestr Forderung verweigert. Graf WalewSki ist uoch nicht von Pari» abE «eist. Er erfreut sich Nach wir vor der kaiserlich«» Huld. Die Kaiserin soll nach de« Rücktritte VS» Grafen einen sehr freundschaftlichen Vdief an Gräfin WaleWSka geschrieben haben. — Man ist in mäst' gebenden Kreisen jetzt der Ansicht, daß die italienische Frage einfach auf diplomatischem Wege geordnet werden wird. Lord Cowley soll an einem diretten Einverständnisse zwischen Frankreich und England in Betreff Italiens arbeiten. Dir engl. „Morning-Post" sagt: der Eongreß fei unwahrscheinlich, aber obgleich FrankreichkeinenVed» »rag angeboren und daher auch kein Vertrag zwischen England und Frankreich eristire, unterstütze England doch moralisch Italien und schlage alS Lösung vor, daß keine österreichische noch französisch« Intervention in Central-Italien gestattet werde, denJtalirnern solle e» unabhängig selbst überlassen bleiben, sich zu constst tuiren. Nach Berichten aus Gibraltar war da» am 25 Dec. vorgefallene Gefecht das heißeste im jetzigen marokkanische» Feldzug. Ein spanischeöGeneralsprang vom Pferde, führte seine Mannschaft gegen die feind lichen Positionen und nahm sie mit dem Basonnet. 10 spanische Kriegsschiffe sind von Habana nach Ma« rokko beordert. Die spanische OperationS-Armee soll «ms 80,000 Mann gebracht werden. Bis zum 30. Decbr. betrug der spanische Verlust 6000 Mann. DieBewegungderspanischen Ärare« gegen Tel uwn hat angesangen: da» GroS der Armee lagerte am 1. Januar zu LoS CastillejoS, d. h. Halbwegs von Eeutä nach Tetuan. Diese wichtige Nachricht wurde am 2. Januar telegraphisch, durch den Obergeireral gemeldet. Dke Division deS General» Prim und 8 Bataillone deSS. CörpS, welche allein den hartnäckigen Widerstand des Feinde» besiegten, eröffneten der Armer den Weg. Di« feindliche Reiterei wurde durch die ! spanischen Husaren in die Flucht gejagt. Mulla»" AbbaS kommandiere selbst. Da» Läger del Errravo ist stark beschützt. Eeuta ist äuf SMonat« verproviaw- tir«. Die Zufuhr von KriegSmunikion an rie Mmren wird üun von den Krruztrn streng überwacht, um stb Wo möglich ganz abzuschneiben.— Durch hzl. Deökck , wird die Summe für LoSkaufung vom Militärdienfit siiunft gedroht, sardinisch« Truppen in bi«Legationen Ein« Depesche iau- Bombay 15. Dec:, mridek, titutürstn zu lassen. - daß 2000 Rebellen und ihre FühriwMitckmu, Bahäb Da» ,,Jou«n von Rom" bringt kW seiner neuesten dur undBeni-Madu und dessen vetdeSöhstrsiefättgen MlwtUter rinrnArtikekgegen die Vröschütö „Der Papst fink Dir Begum ist entwifchb.