Volltext Seite (XML)
,-2 Ar stattet. —: tungssach,, Di»«4 hab« dteje und de« ! MWWWnrn W ——... ._. .^MckwchMzösiMt.. - „.> dem österreichischenGouvememenizur Beschickung v. I, ist in^ave» die mit deck -äpstlWW DWw Pariser CongreffeS eingelaken wockeß waün/! äbgqchlhffMUtonventien nur unter de» auSdrstA nunmehr dieMitiheilung erhallen, daß die Eröffnung pichen Borbehalle der ständischen Zustimmung zurAckck desselben auf unbestimmt« Zeit vertagt werdm müsse./ derunL.der der Vereinbarung entaegenstebeudestM» ÄM MEV-vWMr ^Eimmun^^^Mcktz W «ff „Der Papst und der Kongreß" angeregt sind, scheint diger Nichtbeachtung dieser Deroivnung «inst» da- ZystaUdrkowm^i »es CongreffeS überhaupt frqg- 6. Januar;in MÜe» kathoiischen äksichea VeSLa lich geworden z» sein." In Preußen ist die Bildung je rineß neuen Hjetrnbrief verlesen, der da- Coneorvqt sür vpL> EavallerjeregimentS bei jedem Armr^orpS im vollsten ress ««klärt. Wt -W WraüS für vieH Tange. Ur Krfatzschwadronen der grsammrenPreu» sthtirßen?—— —--T-K«-!» ßstchy» Eachasterierrgimenter find zu neuen RegiMM« Pön LsLlÜH wird vom Z. Zick. UlöWs t«« vim je vier Schwadronen cowbiuirt worden. Die Si».GeiSlLch^^«^llc.tbrLlog^ Garde-Cavallerie wird um zwei neue Regimenter zu durchaus nicht da« Leben kennt, balle Umsonst^ dreiSchwadrouenvrrmehrtwerden. Diese Maßnahme Gemeinde, K. a. Rb., aufgefordert , ein« Beist ist inzwischen lediglich als ein provisorischer Versuch Adresse an den l" rmzusehen. - Der „Magdeburger Zig." schreibt man aus Ber lin: „Es wird in militärischen Kreisen mit Bestimmt!», heil versichert, daß, mag der Ausfall der für di« An» lagen zur Befestigung »er deutschen Norbserküstr zusammenberusmen Commission sein, welcher er wall», die Erhebung Minden-zu eine« großen Central» woffenplatze bei der preußischen Regierung «ine fest beschlossene ThrUsache ist. Bekanntlich soll di« genannt« Festung den Küsteubesestigungeu al- ein Wehrkreis für größer« rückwärtige Truppenmaffen dienen. Durch die Anlage de- mit deiachirten FortS umgebenen Bahnhofs bei dieser Stadt ist übrigens einem etwas« gen derartigen Borhaben schon- mächtig vorgearbeitet worden und nach dem Urtheile von mit der Lage der Stadt vertrauten Sachverständigen würde e» nur noch einiger in der Richtung wider da« Gebirge vorgescho bener detachirler FortS bedürfen, um die erwqhnteAb« ficht schon nothdürftig in Ausführung zu bringen." AuS Breslau, 6. Jan., schreibt man: DaS gegenwärtig« Hochwasser der Oder hat eine so bedeu tende und umfassende Ueberschwemmung hervorgeru fen, wie wir st« seit dem UnqlückSjahrevon 1854 nicht gehabt haben. Zum Glück ist dieFlulh bereits wieder, im Abläufen. Die hier und da in der Vorft>vdt ge« hemmte Communication ist kergeßelll. Die EiSmasse, welche dir Oder hier vorüber geführt ha», ist ungeheuer. Leider Haden die Flutben mancherlei Schaden ange- richtst. Die Verwüstungen auf den großen städtischen Holzplätzen vor dem Ohlauer Thore sind sehr «rheb- ttch. An der Sandbrücke ist da- Bollwerk eingestürzt. Schiffe wurden sammt deren Befestigungen forsgerif- sen und tbeilS vernichtet, dabei ein geladenes. Don 4 anderen fortgeschwemmten trieb ein« quer vor 2 Pfei ler der Posener Eisendahnbrücke und ist dort geborsten. Die anderen pasßrte» unter der Brücke durch. Auch zwischrn Meiningen und Schwär,- burg-Rudolstadt ist eine Vereinigung im Werke, wonach beide Länder künftighin nur ein Getverbe- gebiet bilden sollen, so daß die Handwerker der beiden Staaten in der Ausübung ihrer Gewerbe durch dtp LanveSgrenz« nicht mehr beschränkt werden, sondern arintngensche Meister i» Schwarzburgischen und » WiMMss-Mden. Die Leute meinten, der Papst solle nur gud regieren, dann «Eck de« seine Unterthqn«, »ich»>qks.ill-nP>Ben. BWlckk Kanzel schalt der.Pf«eer,chie! Gemeckd« eMWWW schlecht» EhviFen't»: De» Pfar^rstsi», fvrt,r-„WstMM meißerH , ich schließe Oiehiermil von alle» HfckM« EbnensuVtionkN quS, »t« mit ihrem Amt« »erhWckeU sind, ai« Krrzen-, Himmeltragrn, Palm«nholest;HE meine- Amte-." Der Bürgermeister g»g fqr>,O«nsm die Gemeindrräthe, drneu derselbe Gruß nqchgchchdM wurd«. Hieraus entfenue sich die GemeindeMObM Kirche, - Jn der Amt-gemeinde GrÜnwtnketbckMWx burg wmde jüngst der Temeinderatb unv Schullehr« vor de» Herr» Psqrrer in Darlan-en, wohin OckhM wigkel gepkret ist, gebeten und- ihnen Wort dts Glßck benheilS-Adreffk an »den Papst zum Unierschretbin» vorgelegt. Hiergegen erhob sich nun cinG-mellckwckP mit den Worten; ,Menn die vierzehn Millionen Ito- lienrr den Papst nicht stützen können» vermöge» Osch Darlander die- »qch wmig er , und darum tft beffq^ wir unterlassen da«. Unterschreiben." In gsttchr», Sin» äußert« sich die AmlSgmoffen he- ewstchjtßeck Ma»«S/ und al- nun der Herr Pfarrer sich «ssM» gleichen Ansinnen an den Lehrer wandt«, gab: Wehst« mit Zeichen de-Bedauern« zu erkennen, daß auch-^M demselben nicht-entsprechen könne, da er mit ßeiW» Gemeind« g«he» mW n - i- 3» Stuttgart geriet- Inder Hackt von» 1. WM 2. Ja», der Leutnant Neivhardt beim Rachhausg» gehen mit riesigen Eivilisten in Wortwechsel, M Säbel und spalfet« einem derselben den Kopf, -- Ditz. Leutnant befindet fick bereits in Untersuchung,.!n In Verbindung mit! benprotestantischen GlqubrnSf! genoss«» in Währen wollen di« böhmischen Protestan ten das tausendjährige Jubsiäum d«r Cinführung-dest Christentum-, in Böhmen stisrlich begehen. - U-A beabsichtigt dis Gründung «ine» Fond», dessen CkttaK zur Herausgabe religiöser Bildung-schriflen verwendet werde» soll, Zunächst soll«» inglänzender LuSftallUckt die Bibel der Mährischen Bricker Md dijt BckckDM Kralitz herauSgegeben «erden. - <>,s Am l Jan. wurde in Tu r i n dem Geunai Hsie ribalviv«, Hsn. Brofferio und deffen Kreuud« M