J. Halt ■rieh, Zuv /olkskund® d«- Si®b®n- büo-ga-r Sachsen (1885) S.274 Sohnes und d®s (WH) Nun kann hinein-, h«r muss (•^•us d«n hsl.Aufzeichnungen d«s Pfar^evs Mich.Binder in Deuts ch-K-rouz, um 1800.) d®- Di«b zwar in den umgangenen Kveis ab°'- nicht mehr aus ihm he-rausgehan. Da- man sich noch vor Aufgang d»r Sonr® am folgenden Morgen hinbegaban und, falls d°r Dieb da ist, denselben anstoss»n und heimlich b»i sich sprachen: "Geh hin in Teufels Nam®nJ" Denn worin dar Di°b an dem ve-r^p-rochenen O-^t rron d°r Sonn® beschienen wi--d, so muss a-r in Staub ze-rfallan. mein« Augen ans ahn Gottes des Vaters, Gei'tas. Aman. DiebSSegen. Man geht um di® Sach®, die man "binden" will, dreimal heo-um und spricht b®i j®d®m Umgang fol gend® Wo^t®: Di®b, ich bind dich mit d®m Band, Das da g®ht aus Gottes Hand, Mit welchem ®->- d®n Teufel in do- Kölle band, Dass du dich, nicat mögest -^üh^an, Vifade-v an Hunden noch an Füssen, Und du Di®b musst bleiben stehn Und nicht mögest weit®^ gehn, Bis dich Im Namen