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l'pfel mehr stehlen. Die .äiber, welche solche jachen schön oft --short hatten, auch daran_fe;:t .laubten, wollten ein ;utee ,,hrk tun, überlangen nicht lau. ,e, sondern zehrten uz und liefen zum r. De s ", 1 • - meint®: «Ich habe cs schon lanpe prophezeit,_daß ich’s eihiiicü. eincz-vz.hr zache, es hat aber nichts enolfhn. J.tzt soll er znan, is ..r .ch' wird!” Da lamentierten die seiber, baten und er werde es ..pnviß nicht zehr neuen und der <.'usr sol le doch -dtpehen und den Bonn lösen. Aber der blieb vnevbittlich: ‘'.Bis .■bitt;,p. uz 12 Uhr auf er stehn clciben; denn -wenn ihn die llitta; sonne mcc— scheint hat, wird er schwarz -und eher faß ich ihn- nicht los!” Du kam die Bäuerin dazu, sie hatte sich zum Kirche- heben an-.eno. en. Als sie die Geschichte zhört, bat sie mit den zwei futtern' so lanpe, bis der Bauer sich aiEOg und mit .. ■ . , eine j’eltschande we.-pen der paar Äpfel, wenn ein Im Obstparten standen schon viele Leute, die sehen wollten, wie das Bin. Zur. in. ,c« Der bitte ehe cber st;.nd immer noch _.:niz steif bei .einem ßacke. «hu”, sapte der B'ucr, ”v;:..rr. meine hppeln jetze Jiuhc hon? - ’lTu, sii lu? < mehr on :; . - Duzhuf brummelte der Bauer .verschiedene Spreche her, die . her nieiund verstand, d.rnn holte er mit der h.nd aus pnd : ”ich entbinde dich in Luzi- j-CxS j.£..idGn (üj.iilci , ; s : j, icn f:u.tbi;.'d£ dich "in — e ! ) . .. ■ t die xxprej. nii.'iuis c du mit, weil ,sie sonst kein ordent - ffishv ös««n wurdejjer Dieb lud sich die l,-.fcl auf uwid verschwand vor sieh'hLiminnmelnd: •”Ich stehle keine Apfel mehr!” — ..SP einen Diebsae^en vwcr nicht leicht zuf fe < a n dzi’i oe _ d.höei nicat stotmem, ja ^lanch® mußten auch von ruckwhru . . Schönfeld erhalten ^blieben: 2