Blätter für Pommersehe Volkskunde 5 (1897) S.59 Das Augenausschlagen. ’ r rj '.Vensels "Schi"’i r 'runv des katholische-’’ o-ot t esd i ons t es ir Stralsund kurz vor der Kirchen— Verbesserung" findet sich cap.55 folgende "iittri- lung über die Anwendung eines wunderbaren und ei- ;’on?'”t i ^en ßrube^mittels, ” T jnT°r len Pfaffen, ’ ®o heilt p® ) "waren M wohl etliche Zauberer, <3?° insonderheit ein Pfand (? das Wort ist ur^^n.t- lich überliefert) oder sonst sechs oder sieben Schilling nahmen; dafür 1er :' ?i’ ’ Judas psalm (d.i. IQ?.Psalm) neun Tage lang uri gingen zu einem 5rbschmied (wörtlich: zu einem Jrber, de.3 sein Tater ein. Schmi '•■»wesen und a r auch ein e r) oder wiesen die Leute dahin. Die schmie deten einen besonderen Nagel in einer besonderen heiligen Nacht in aller Teufel Namen, den Nagel schlugen sie in den Block, auf welchem der Amboß stand. 2o g<ng dem Verbannten ein Angs aus."