Der andre sagt ff H Johann Strey Dopcken daß jenigen man denckt, Nahmen wissen, oder gestohlen, gestohlen, hat Martin Geld gestohlen, gestohlen, gestohlen, hat Martin Geld gestohlen, gestohlen, gestohlen. n tf w Er hats nicht ge stohlen. n I! S.35f. gestohlen, den Dieb Er hats doch Er hats doch Johann Strey Dopcken daß Er hats doch Er hats doch Johann Strey Dopcken daß Er hats doch Er hats doch Daß Wort Gottes saget uns die reine Wahrheit, daß Lüget nicht daß Trüget nicht drege dich Rechts Um, drege dich rechts üm, drege dich rechts üm. Darauf wenn man den Dieb im ansagen getroffen, sj dreget sich das Buch mit dem Schlüssel auf den Fingern üm, sonst aber nicht. Also hier die Frau Pächterin Uhrband so gemacht. Tüchnow. den 29.ten May 1808. (Schreibbuch vor David Fridrich Fauck, Noth und Hülffs Recept Büchlein auf allerley Arten für Menschen und allerhand Viehes Noth und Hülffs-Mittel. Labenz d.lten May 1787. - Hs.im Besitz der Familie Fauck. vgl.Laufferfestschrift 1914, S.196 ff.) ! Mackensen, Geister, Hexen und Zauber (Spanier) Diebszauber 3. (1808) Wie man wenn waß Wissen kann! Mann muß aber erst auf den und ansagen will, den Tauf den Erkundigen, damit man ihn ansagen kann. (Z. E. Johann Strey hat etc. oder die Frau Johann Streys hat.etc. oder der Sohn Carsel Strey hat. etc. oder die Tochter Dorotea Johann Streyen hat. etc. dagegen den bestohlene auch so genent) Also einen Erbschlüssel in ein Erbbuch der mitte gleü eher wicht geklemt, den mit einem Band das Buch fest Zugebunden, daß es auf dem Schlüssel fest steckt, solches von Zwey Personen auf den Vor finger der Rechten Hand still gehenget... und da bey also Z.E. der eine zum andern langsam sagen. Der erste sagt. hat Martin Geld gestohlen.