Jahr liegt so darf er sich nicht fürchten daß ihm sein Haue abbrändt, so darf sich der Mensch nicht fürchten dann Gott der Herr beschützet und be wahret es vor allem Unglück und Schaden. Und wann eine schwangere Frau diesen Bri^f 9 Tage an den Hals hängt so darf sie sich nicht fürchten daß das Kind die böße Krankheit bekommt. Und wann ein Mensch die böße Krankheit bekommen sollte so nehme er auch diesen Brief und hänge ihn 9 Tage an den Hals, so vergehet es ihm wieder um die Zeit seines Lebens nimmer mehr .anrühren wird; dazu bete er 3 Unser Vater, und gegrüsset seyst du Maria Cölln am Rhein gedruckt bey Peter Hartenau Anno 1733 Henrich Möller zu Bebra den loten l'ay im Jahr 1830 (gut erhaltenes Polioblattdas nach Ausweis der Sübscriptio von Henrich Möller zu Bebra im Jahre 1830 nach einem Kölner Bruck von 1733 abgeschrieben wurde, und zwar in sorgfältiger Nachahmung der Drucklettern, z.T. mit ver zierter Initialen. Das Bljtt ‘befindet sich jetzt im Besitz von Herrn H.Lies ir Rotenburg a.d.Hulda.)