Hovorka u.Kronfeld, Vergleichende Volksmedizin II (1909) s.725. Man trete unter einen Weidenbaum, reibe mit feinem Bachsand die Flechte ab, bis sie blutet und bete: "Flechte, verschwind mit dem Wind!" und wasche dann die kranke Stelle im Namen der heiligen Dreifaltigkeit in einem fliessenden Wasser. (Westböhmen; nach Dr.M.Urban.)