Arn Ur-Quell, 4.Bd. (1893) S.278 (II. Volksmann) Flechten. Man nehme eine Düte voll Asche, und davon dann so viel als man zwischen zwei Finger halten kann, be streiche damit die Flechte, werfe die Asche still schweigend in ein fliessendes Wasser und dann spre ehe man: Fledderesch un Flecht, de gung’n awert Steg; de Fledderesch keem wedder, de Flech bleev weg. (Feddring.) (Schleswig-Holstein.)