v.Wlislocki, Volksglaube und Volksbrauch der Siebenbürger Sachsen S.90 Die Flechte streichelt man mit dem Schwanz der Katze, verbrennt dann einige Katzenhaare zu Pulver, oestreut damit die Flachte und spricht: Leb’ wohl, Flechte, Reich’ mir die Rechte. Reich’ sie zum Abschied, fleh’, wohin der Wind zieht! (Aus drossau.)