S.73 f Kettenbriefe Fehrle, Zauber und Segen "Kettenbrief für das Glück. Herr Jesu erlöse uns von dem Übel und lasse es uns wohlergehen. Dies Gebet stammt aus Jerusalem und wer es erhält, soll es jeden Tag einem anderen schicken. 9 Tage lang. - Wer es nicht tut, wird vom Unglück verfolgt werden, wer es aber tut, wird vom 9.Tage an grosse Freude erleben; bitte schreiben Sie es ab und schicken es Menschen, denen Sie Glück wünschen, zählen Sie die Tage und Sie werden Glück erleben. Zerbrechen Sie die Kette nicht, sie ist von einem amerikanischen Offizier, der angefangen hat, und soll 27mal um die Erde gehen. Wer die Kette zerbricht soll unglücklich werden. Schreiben Sie es ab, ehe noch 24 Standen vergehn! Jemand, der Ihnen von Herzen Glück wünscht.” "Dich Herr Jesus Christus, wir flehen dich an, segne das Menschengeschlecht, hilf alles Böse überwinden und gewähre uns mit Dir in aller Friedlichkeit zu leben.” In einem anderen Brief ist deutlich Bezug genommen auf die Zeitverhältnisse: "Wir Deutsche fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt. Wohlverstanden. Diesen Spruch erhielt ich zur Weitergabe. Jeder, der ihn bekommt, soll ihn neun Tage lang jeden Tag einem anderen Freund senden, und zwar ohne Unterschrift. Die ^arte darf nicht weitergegeben werden. Es ist ein Gebet von 1870, von wo die Sage ausgeht, daß je der, der ihn erhält und nicht weitergibt, kein Glück mehr haben soll, derjenige aber, der ihn weitergibt, soll am neunten Tage eine große Freude haben. Ein Reich. ‘-'ine Welt. -Ein Gott."