Volltext Seite (XML)
!«rch»WMSm »Md zur Blüth« der s»n«rb«, HWAUMM W ' .Merkte »o« de,n,.Alliitten vollzogene Räumung der ^Mipmit: Am 16. Mai wurde uns Kinburn über« Vgede?» und die' französischen Truppen, welche dasselbe Wetzt gehalten, wurden nach Constantinopel gebracht. Aly ZI, Mai verließen die Franzosen in der Stärke von ISchützenbataillon, 1 Batterie und 1 Compag- ^-uieHeesoldaten Eupatoria und schifften sich ein, nach« Mstt- M d ie Stadt auf Grund eines auSgefertigten Aeteß dem von Seiten des taurifchrn Gouverneurs dazu, commandirten Offizier übergeben hatten. Der Gesundheitszustand der Bewohner der Stadt wurde Wriedigend gefunden; die Stadt selbst ist bis auf einige Häuser vollkommen zerstört. Am 24. Juni wurden, Kertsch und Jenikale von den Berbündtten gerüuyitund die Verbindung mit terHalbinsehTaman wieder hergrstellt. Am 5. Juli Nachmittags ging die HäHjöfische Flotte mir dem Marschall Pelissier und .den letzten Truppen an Bord auS derKamiesch-Bucht "ah. Die Lasareff-Admiralität und die Seemagazine waren noch von den Engländern besetzt. Am 12. Juli 7 Uhr Abends schiffte sich General Codrington mit dennoch in derKrim gebliebenen englischen Trup pen in Balaklava ein und ging in See. Am 15. Juli war kein einziges fremdes Kriegsschiff mehr an .Heu Küsten der Krim. Auf allen von den Alliirten 'geräumten Punkten war die russische Verwaltung wieder hergrstellt. Türkei. Kaum glaubte man die Conflicte mit Rußland ausgeglichen, so scheinen schon wieder neue zu entstehen. Die neusten Nachrichten aus Constantinopel melden -nämlich wiederholt, daß die Russen die Schlangen- .Inseln wieder besetzt und KarS nicht nur nicht räu men, sondern 12,000 Mann Verstärkung dorthin ge- -saadt haben. — Durch die Feuersbrust in Salo« nicht sollen nicht weniger als 200 Menschen umS Leben gekommen und 600 verletzt worden sein. Den Schaden schätzt man auf 150 Mill. Piaster. Rest des engl. Geschwaders unter Admiral Lyons ist von Constantinopel nach dem Mitielmeer Mser Segel gegangen. General Codrington begiebt sich nach England. < AuS allen Theilen Bosniens ertönen jetzt wieder Klagen über Gewaltthaten, welche die Türken oder besser gesagt, die Partei der Alttürken, gegen die wehrlosen RäjahS sich erlauben. Co lange der Krieg wähtt«- -war der Zustand der Christen in der Türkei, wenn auch nicht besonders befriedigend, doch erträg- ssch; auch ließen die Hoffnungen, welche der Hat« Humqyum heraufbeschwor, so manche Unbill schwei« gend hinnehmc», weil man di« Abhülf« nahe wähnte Und W dep That sich die Türken viel verträglicher als fM« erwieft«. »iWähreiw einerseits die türkischen VeMtei^r«»itch bemüht sind/ein gutes Einvernehmen MM« dm Onterthtmenc des Sultans, zu erhalten yiw^Mechtigkit iL d« Türkei jetzt kein leerer Schall So -chuAMchserfeitS ^»tzastavden werden, tzlstßM ei>j-kt»Msnat«n, wenigstenS.inBezugauf gegrüüd« Janüscharenherrschast oder derBlüchezeit b«- Islam» stärker kundgad. -» ^-6-- ?''' S panien. ' " Der „K. Z." schreibt man auS PariS, 28. Juli: Seit dem 26. Juli hat man keine neuern Rachrichten auS Spanien erhalten, was einigermaßen aüffällt, da der General Echague bekanntlich die telegraphische Verbindung wieder hcrgestellt hat. Die „Patrie' ver sichert, daß amL4.Juli ganzCatalonien wieder ruhig gewesen und in Saragossa Vie Insurrektion der Nie derwerfung nahe sei. Die Nachrichten, die man in Madrid am 24. Juli auS dem Lande erhallen hatte, lauteten günstig. Denselben zufolge sollen fast alle Provinzialhauptstädte die neue Regierung anerkannt haben. Madrid war ruhig. Am 23. Juli war der Bruder des ErministerS EScosura in einem Kaffee hause verhaftet worden. Man hatte geglaubt, derselbe sei auf einer Barrikade gefallen Die neuste Depesche des Dr. I. vom 31. Juli meldet, daß die Autorität der Königin in ganzSpa nien, mit Ausnahme dcö Innern von Saragossa, wieder hergestelll sei uüd daß General Dulce in Mu- lea, zwei LieueS von Saragossa, stand. Ganz Cata- lonien war ruhig. Amerika. Zuverlässigen Privatnachrichten auS Neuyork zu folge kommt die Repressalie der nordameri kanischen Regierung gegenüber dem Sundzoll vom 1. August an zur Ausführung. Die norvameri- kanische Regierung hat nämlich den Gouverneuren sämwtlicher Küstenstaaten aufgegeben, durch Local verordnungen — da zu generellen die Zustimmung beider Häuser von Washington erforderlich — die Hafen- rc. Gebühren aus sämmtliche dänische Schiffe derartig zu erköhen, daß dieselben bis aüf Weitere» den mindest begünstigten Nationen zuzählen. Den daraus fließenden Ueberschuß gedenkt die nördamrri- kanische Regierung denjenigen Schiffen ihres Lande» zu zahlen, die den Sundzoll unter amtlich ängemelde- tem Protest, wie vorgeschrieben, erlegt haben. Man muß wissen, wie die Sabotage (Küstenfahrt) im süd lichen Nordamerika fast ganz in dänischen Händen liegt, um die Wichtigkeit dieser Maßregel zu begreifen. China. AuS Kanton wird telegr. gemeldet, daß die In surgenten Fortschritte machen Vermischt e S. — Ein sächsischer Förster, Namens .G astel l, ,^« nunmehr 8-k Jahre alt geworden und das Geheim- niß nicht mit sich m die Erde nehmen wiK", veröffent licht unter den Inseraten der .Leipzig« nachste hendes Mittel gegen drnBiß »allerHumbe,wel ches er seit 25 Jahren gebraucht und woaiterviele» Menschen und Vreh geholfen haben wM Man be sorge s»g-teichwacmenEssigodertaueLWrHer>!wast-i I dir Wunde aus und trockn« sie; alSdann gieße»«! durchMr Thüring« nung ist , treidehänl a» sich »> welche he Verhältnis daraus fc ständen, f preise un Natürlich Speeulati sein Gerrei an sich kor ihm das 8 — Aw man n,A entstanden fern und 1 Scheunen — M Esterhaz vorgehober welche für sind, einen Conv.-Mü stück, in w vereinen, is besteht aus dessen Nanl ist; ferner i sten, ebenso gebildet, s welen und weiß, daß d eien Werth derweitigen nommen. -Bei Garnison ii der Unfalls mann mehr Schießenden nung, welch stets Sichert — Am Schweiz, ya einem furch verbundenen Sundlauene im Thuners« den wurde, k stieg, dann a Ilgen vwurdri weggrschw-U macht Und Hi überschüttete war,<»ieW waWAW-l berichtet «-r