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' 126 Ordnung des Heils. (d.) und eine heiligende Krafft, durch welche ww von der Herrschaffr der Sünden defrenec werden, und die Welt überwunden. x v 9. Und machte keinen Unter scheid zwischen uns und ihnen, und rei nigte ihre Hertzen durch den Glauben. igod.v.4. Denn alles was vonGOtt gebohren ist, überwinndet die Welt, und unser Glaube ist der Sieg, der -ie Welt überwunden hat. 192.) Was bringet der wahre Glaube vor Früch te hervor? Früchte des Geistes oder gute Wercke, als Liebe, Gehorsam, Vertrauen gegen GOtt, und dergleichen. 2 ?ec,-. k. 5. So wendet allen euren Fleiß dran, und reichet dar in euren Glau ben Tugend, und in der Tugend Be scheidenheit, und in der Bescheidenheit v Mäßigkeit, und in del Mäßigkeit Ge- dult, und in dcrGedult Gottseeligkeit, und in der Gorrsteligkeit brüderliche Liebe, und in der brüderlichen Liebe gemeine Liebe. Denn