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elner e»aa- Gebrauch» äände d« >oa Herat» :ch Achter Zn Wie» nWelt>Mi gewaltige uSsührwig ZeUungen Verhant» virbelt tie mf gegen o drS Eon» -, ob hin» r Staali» !ie er ent» klarer er- foae>habm MMff« Kd > MvMcheMibent^et» f« üver1«>,0l»Russe« e bis zu» rein Ta» < geringe Offizieren - mit de» OWerS- velche sich e und für rm Stiche schetnlich tröstlich« reral, wie ng eines taktet, der schwerlich Lagt find, ob großer durch die ttersofoit t auf ge- aichtet ist. aern fiel. Kanada. elerSburg «hieß, die irden, die u.-A. dem tzung de» amenklich rewillige Annahme »n Kirche titseitrea ter ihnen de- Erli« Rußland lerstande« . ES ist l Frieden «Kraz im Kü sst Rach'HDt»eW« u« um Gelckftchpoß 8K,OVS , Kampf« stelenoderinMae »vn Dunvenstmdem Außerdem'find auf Htr Kni ' " umgekomnken.dtv niemalsPulver gerochen, oder «nie» Lchuß abfeuern gesehen Hadem Die Zahl der durch Wundenund Krankheit invalide Gewordenen ist! un geheuer groß, und in der Krim «kein und denangren- zmden Provinzen können die Russen an Kampfun fähigen nicht weniger als eine Viertel-MMon einge büßt haben. Weniger noch durch die Schlachten, als durch schlecht« Verwaltung hat Rußland ungeheuere Verluste erlitten. Hier nur ein paar Fälle. In der Nähe von Zawichorst starben in ein paar Monaten von einer Reiterabtheilung der Garde, zwei Dritttheil« der Pferde. Bon 400 Rerruten, welche auS der Ge gend von Sacdonien nach dem Dnieper geschickt wur den, kamen 78 in Kiew an ; in beiden Fällen waren Menschen und Vieh dem Hunger erlegen, wobei sich aber die Vorgesetzten sehr wohl befanden. In Nieo- lajeff und andern Orlen wurden Magazine angezün det, damit nicht entdeckt werden sollte, daß unter das Mehl in den Tonnen GypS gemischt war. Solche Fälle erzählt man zu Hunderten. Eine türkische Flotille nimmt in Eupatoria nach Meldung ottomannischer Blätter nicht weniger als 17,000 auswandernde Tataren am Bord. Sie müssen doch glauben sich unter türkischer Herrschaft besser zu befinden, als unter der russischen. . ES bestätigt sich, daß die Feindseligkeiten zwischen dm Russen und Tscherkeffen neuerdings wieder begonnen haben. Gegen die fanatischen Ausdrücke in den türkiscken Provinzen sind energische Regierungsmaßregeln ge troffen worden. Die ottomanische Armee soll unter Omer Paschas Leitung in fliegende Colonnen einge- theilt werden. Die Landwehr wird unverweilt ent lassen. Mehrere große franzs. Kasernen sind in Land Pascha abgebranut. In London war eS jetzt üblich geworden, daß die Musikchöre der Garde Sonntags Nachmittags zwischen 4 und 6 Uhr in den öffentlichen Gärten spielten, und dadurch unbemittelten Leuten, von denen oft 250,000 zusammenströmtcn einen dankenSwerthen Genuß bereiteten, der sie zugleich vom Bierhause ab hielt. Dies war der dortigen Geistlichkeit ein Dorn im Auge. Sie nannte eS eine „Sabbathschändung" und drängte solange hei der Regierung, bis diese die Musik verbieten ließ. Die Times und andere öffent liche Blätter find darüber sehr aufgebracht. Sie » fragen geradezu den anglikanischen Kirchenfürstcn,. Bau noch in diesen, Jahre kegWen- ob eS ihm schon jemals in den Sinn kam, die Sonn- tagSmustk in Windsor, im Palast der Königin, oder in den Schloßgärtrn und Parks eines hohen Adels mit dem Interdikt (Verbot) zu belegen rr. ES gnügt dies sattsam, welche Sensation der augenblicklich« Sieg dec SabbathSeiferer macht. — Schwer dürste eS indessen nicht sein zu entscheiden, wo die Sittlichkeit mehr gefährtet ifl, oh bet einer anständigen Concert- musik, oder in der Bier-Md Brauntweinstubr. Am 15, Maihvt dkrFürstMetternich in Wien feinen 83 GebUrtStag gefettet , » ? P «r -^Me «MMf«» VeoM Ächm wird; tstSrttardM« rtthtt« aarf demLändedchä« gar: bei Begdäbuiffen von Pt ttchthaltUng deS VtSher beol Wachen und jeder Art von Störung nachM-glichM vorffrdeugen. I» eSeireukirt svg«rt>isMH«M»M terrichtrten Kreisen, das allerdings nochttvh» -erßürD Gerücht, ein neuer erzbischöfl. Erlaßhabe Äew Whem widerrufe« und anbefohlen, daß in Bezug aüfBr« gräbniß-Angelegenhette« einstweilen Alle» noch brich seitherigen Gebrauch belassen bleiben möge. i Brasilien, welche» in nrltrrer Zeit fo häffssff als Ztekpunct der Auswanderung empfohlen Metz hat kein den Deutschen zusagendes Klima. CholetA scheint dort stationair zu werden und hm wiede« die deutsche Colonie San Leopolds arg heiwgesucht. Sachfert. Wir haben unfem Lesern Vie erfreuliche MWrti- lung zu machen, daß laut einer Verordnung drScköntzk. Finanz-Ministeriums vom 15. Mai, von den für 1856 bestimmte» Steuerzuschlägen folgende unerhoben bleiben: Der Zuschlag zur Grundsteuer auf-den 4- Termin, den 1. November d.J. nachHöheEineSPfen« nigspr. Steuereinheit, und der Zuschlag zur Gew eeÄff und Personalsteuer auf den 2. Termin, den 15 Otto» der d. I. nach Höhe rineS halben JahreSbetretgeS. Demnach find auf besagte Steuertermine in diesem Jahre a) bei der Grundsteuer nur zwei Pfennigs or dentliche Steuer von jeder Steuereinheit, mW d)bei der Gewerbe- und Pcrsonalsteuer nur ein halb« Iah- reSbetrag ordentliche Steuer zu entrichten.— Wird dankbarst angenommen. Das dreSd. Pestallozistift, unter dem Protektorat Ihrer Majestät der KöniginWittwe, hat imvergaup» nen Jahre eine Einnahme von 3796 Thttn. gehabt. Die Ausgaben betrugen 2857 Thlr. In der Affstätt selbst befinden sich 21 Knaben (Waisen). Außerdem wurden im Sommer 40—50 Knaben im Garten be schäftigt und vor Verwahrlosung bewahrt und 120 bis 130 Mädchen in einer BefchäftigungSanstatt un ter Aufsicht der Anstalt in weiblichen Arbeiten unter richtet. ' . Die kaiserl. österr. Sanktion Mr dtt KoncesfiänS- Urkunde der Reichenberg-PardubitzerBahnist'jetzt erfolgr. Man ist bereits mit Bildung deck Cpmiteeff und Vorbereitung der Ausgabe der Aktien und Eon- flituirung der Gesellschaft beschäftigt. Ve'tderN-- kannten Energie der Unternehmer dürfte dWdd Äs)-»«» .