00137 K.Ed.^aase, Volksmedizin i.d.Grafschäft Ruppin (in: Zs.d.Ver.f.Vkde., 7.Jährg.1897) S.58 Um Kinder zu beruhigen, die sich leichte Schnittwunden oder blutige Schrammen zugezogen haben, wendet man folgende Worte an: Beet , boet , Kräherifoet, Tiammerstert (G.: Besterstert), Dat et morgen better werd (oder: Bald wedder göd ’ken werd.ArR Neu-Rappin. Alt-Ruppin. Gadow. Ähnlich; Correspbl.d.V.f.nid.Spr.(1899-1900)86; Schumann, Volks-u.Kinderreime abs Lübeck u.Um gegend 11, No.51. Abgedr. bei übermann, Blut-u.Wundsegen, S.125.