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M ntrdn» «te aus gu« l abenteuer- ,ng Polens bedenklicher it«, die Ach umaschinen - Moskau aratow und chen Men» blikantschen vr. Alfred nn) seines t und über- nach seinen it hatte, sich > zu melden. runa jener :m Schritte ch nawent» ignißvollen id die Der« Maß^eln eie Erinnr» rtS treu t» « handel», emebeson» Jchhabe n erbliche» aus Ihre ftnstedeu» mit u« s» ich in jene« ntenHöni- gkundge» i enthält in ee Majestät term Heuti» sckinSky, t Rertzen» senr nnert »ich richm Ent» uc nunmehr Mekgter nn... < gemeine» KW«jcht Wenchieft AOMich «lach arttl Sturm des. jene Männer, welche in so verhängnißvvller Stunde mit Rath und That ihm zur Seile standen. Ihnen, lieber General, fiel außer der Theilnahme an dem wichtigen und einflußreichen Entschlüsse selbst auch inS besondere die energische und umsichtige AuS- führung desselben anheim. Und wie Sie diese Auf gabe gelöst Haden, daS steht unauslöschlich in der Ge schichte deS Vaterlandes und der Geschichte des säch» fischen HeereS geschrieben. Ich glaube daher ganz der Absicht meines seeligen Bruders zu entsprechen, wenn ich Ihnen am heutigen TagefürsoRitterlichrHandlungSweisedm erblichen Adelsstand, nebst dem beifolgenden aus jene Begeben» heit deutenden Wappen verleihe. Ich vechletbe strt- DreSden, Ihr wohlgeneigter am 3, Mat 1856. Johann. DaS demHerrn Staatsminister vr v. Zschinöky verliehene Wappen zeigt im blauen Schilde als Em blem der Gerechtigkeit eine goldn« Wage, welche in h l. (liderlegmn) bezeichnete Gesetzbuch gegen einan der abwägt. S«S der Kron« des HelweS wächst daS Bild der Themis mit ihren Attributen. — Da- dem Hrn. EtaatSwiniker Genereilleutnant v. RabrNhorst verliehene Wappen zeigt int rotheN Schilde ein, daS Sinnbild Her Empörung, einen niedergeworsyM Drachen dsrchbohttndeS Schwerk, und äufHem Helme einebrennendk-TritnM. - '7 ' Messe (und zwar vom 31. Män bis 26. April) ßM bei dem Fremdenbureau deS dortigen PolizeiachGick Ganzen 23,056 Fremde al-dort eMgMmMo^A- meld«« worden. In d«r.Ostermeffe ». I. betrug M Zahl derselben 22,Y32, mithin 1024 weniger. 7H Rächstm Sonnabend Abends 7 Uhr geht vottDr-Sr dm «sn Ertrazug nach Leipzig. ? Di« dafür gelösten BilletS zum einfachen Preise gelten zur Rückfahrt bis Freitag- den 16. Mai. , Vor einigen Tagm war ein Handarbeiter H äM WolmSdorf bei Radeberg heimlich aus den Heuboden deS WalvschlößchenS übernachtet, AuS natürlichen Gründen ist er deS NachtS aufgestanden, derOeffyung, wo daS Heu heraufgezogen wird, ^u nah, gekommen und in den Höf gestürzt, wobei er ein Bein brach. Er hatte fich aber wieder aus dest Boden hinaufge schleppt und war ruhig eingeschlafen. Früh bemrüt« er furchtbare Schmerzen und daS er ein Bein gebro chen hatte. Letzteres mußte, da der Brand Hinzuge kommen war, abgenommen werden. Der Gymnasiast, welcher kürzlich in Pich««» seinen FreuNd durch unglücklichen Zufall mit einem Rappier tödtete, hatte kurz vorher denselbefl vom, Tode deS lung der Art ist Raserei verfallen,daß ihm die ZwoingS- jacke hat angelegt werden müssen. Am 2. Mai sind in dem Porfe CoSwig (zwischen Dresden und Meißen gelegen) vier Bauesgüter und zwei Häuslernahrungen abgebrannt. —Hm 29 April schlug der Blitz in die de» Wohnhäuft eingebaut« ScheunedeS HäuSlerSHempel in O he r kch »,rw al d wodurch dieselbe ganz und vom WohndMeWr Sparrwerk abbrannte. — Am 28. April brannte da sogenannte Mühlmgut bei Wilsdruff,, bestehend in drei Gebäuden, dem Wohnhaus, dem WirthschaftS- gebäude und einer Scheune, gänflich nieder. Aus der Lausitz. Der Mörder d«S am 20. Oktober v. I. erschlagenen AuSgedingeschinkwirthS Kumtsch aus Rothkretscham bei Reichenberg, (welcher in einem Gehölz zwischrn Weißrnhrrg und Kreischa aufgesunden worden war,) der alsbald nach der TW gefänglich ringezogene Stellmacher Hippnek, ein Ver wandter deS Kumisch, ist am 26. S»i1 von de» Asfi- ,.rm oer^r.^gre.e ... LÄn huldig befunden «MM Tod einer Wagschale daS Schwer«, in der ändem das mir dermcheilt worden. LoydMS Neichthum und stwuth. „Welch eine sonderbare West dseseS Lqndo«" sagt Mayhew in seinem Werk« r BW Mat VoM ok - ^SÄ^^e WeltoW ein,grüne- Seld-usM« Slächeuraum, ^«ineMLt schnltrm von Strafen,—WeWelt mit 2^MiÜionm ihm treu zur Sette, erkannten klar «nd fest, was da- unzertrennliche Wohl deS Königs und Paterlande- erheischte ustd übemahmen mit Ihren Cyllegen die Verantwortlichkeit deS damals so vielfach angesöchte- nm Schrittes, dm der Erfolg so glänzend bewähft hat. Oft gedachte Mein seeliger Bruder mit Dank jener Männer, die in jenem entscheidenden Augenblicke mit ihm zusammen gewirkt hatten und ich glaub« daher ganz in seine» Sinn« zu handeln, wenn ich denselben heute ein besondere- Anerkenntniß zu Th«il werden lasse. Während ich Ihren College» eine Auszeichnung anderer Akt verleihe, habe ich für Sie die Ertheilung deS HauSsrvenS gewählt und will dadurch zugleich ein Zeicheir geben, wie sehr ich Ihre vorzügliche, auch in weitern- Kreisen anerkannte Leitung der auSwärlft gen Angelegenheiten Sachsen- zu schätzen weiß. Ich verbleibe stets ' Dresden, Ihr wohlgeneigter am 3. Mai 1856. . Johann. Weber Generalleutnant Rabenhorst! Der heutigeTag ersnnertmich an ein« der schwer sten Stunden in dem Leben meines verewigten Bru ders, die eben durch dm gefaßten ehrenhaften Männ lichen und Königlichen Entschluß eins der schönsten Blätter t« seiner Regentenlaufbahn bildet. Er mahnt voryer orniewen vom, ^o°e °m mich aberzugleich an die Pflicht der Dankbarkeit ür .^'^nken- gerettet. Er st übrigen- auS VerzwM