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WaS dabei einzig zu beherzigen sein möchte, ist: daß die Welt nicht schließlich nur in Bankdetheiligt« und BankauSgebeutete zerfalle, und man nicht vergesse, daß der eine Fortschritt nur durch andere Werth und Dauer erhalte. Als Folge de» FriedrnSabschluffeS werden überallher Armee- rehuc t ian e n berichtet r in Frankreich; in Rußland Entlassung der Reichswehr, in Oestertelch eine neue Redftttion. — DaS türkische Re form gesetz bat hier und da Unruhen hervorgerufen; indeß ist es der ernste Wille des Sultans, die Reformen durch,»füh ren. Ihr Erfolg ist nicht da- Letzte, was Europa mit Spannung verfolgen wird. In der UnterhauSfitzung zu London am 2. Mai, erwiderte Lord Palmerston ans eine an ihn gerichtete Anfrage, daß eS Rußland freistehe, seine Festungen an den Ufern des schwarze» Meeres wieder aufzubauen ; der Vertrag untersage ihm nur, seine maritimen Be festigungen wieder herzustellen. Es könne auch die Schiffe wnder hervorholen, die rS in dem Eingänge und dem Hafen von Sebastopol versenkt hat und die Dardanellen passiren lassen, um sie «ach der Ostsee zu bringen. Der Kaiser Napoleon hat auf Rapport de» Kriegs Ministers genehmigt, daß die ganze Altersklasse von 1849 in die Reserve treten kann, wodurch der Armee bestand um 52,000 Mann vermindert wird. Der engl. Minister Lord Clarendon hat am 30. April dem amerikanischen Gesandten eine Note über geben, in welcher die Regierung eben so fest wie höflich erklärt, daß sie die Abberuffung der britischen Agenten, welche Amerika wegen deren Betheiligung an der Recrutirüng verlangt, verweigern müsse. Die lutherische Kirche in Bukarest ist wieder holt auSgeraudt worden, und Verbrechen dieser Art sind durch die österreiä '. nicht vermindert worden , sondern seit derselben in stetem bedrohlichen Zunehmen begriffen Philadelphia ist von einem furchtbaren Sturme heimgesucht worden. 2 Kirchen, 3 Fabriken und 150 qndere Gebäude wurden zum Theil dcmolirt und «in 160 Fuß langes Eisengießrrrtgrbäude wurde total-zerstört. Am L Mai -ist in Berlin der preußische Landtag von Sr. Mas. dem Könige in Person geschloffen «ordey. , Ht. v. Rschow, der Hm. v. Hinckeldey im Duen ttsLoß, soll, einer unverbürgten Mitiheilftng KrtMericht steige- Lieber Minister Frethmr-von Beust l - Mocheft workch stin. . Indem ich Ihnen bejfo^ywdieZiMustnMei«< Da» vor ätrrrzem in Fhörenz veröffentlicht» mue Hau-orden- der Rautrnkroneübechnche/habeich «W in«t !MeKöniawlrdeirbsAm« »efÜe rrthtilen und bKe pSÜtGhen WSceffe nieder- schlagm. In B er l i n ist «in« Anzahl junger Leute au» gu ten Familien verhaftet worden, die sich in abenteuer licher Weise mit dem Plan zur Herstellung Polens beschäftigten. — Ja Pommern wächst in bedenklich« Art die Auswanderung» sucht der Ländleute, die sich durch erweiterte Anwendung von Ackerbaumaschinen in ihrem Verdienste geschmälert sehen. — Moskau wird der Centralpunct der von Odessa, Saratow und WitrbSk auSlauftnden großartigen russischen Mstn« bahnanlagen werden —AlS ein Bild republikanischen Leben» wird aus Zürich gemeldet, daß vr. Alfred Ester, welcher daS Oberhaupt (Landamann) seines CantonS gewesen, jetzt als Recrut erercirt und über dies eine Strafe bezahlen mußte, weil er nach seinen Austritt aus dem RegierungSrath versäumt hatte, sich als militärpflichtig beimBezirkSrommand» zu melden. Sachsen. DaS „Dresdner Journal" vom 4. Mai enthält in seinem amtlichen Theile Folgendes: Seine Majestät der König haben allergnädigst geruhet untern» heuti gen Tage an die StaatSminister vr. AschinSky, Freiherr« v. Beust und Generalleutnant Raben- hör st nachstehende Handschreiben zu erlassen: - Lieber Minister AschinSky! Die Wiederkehr des dritten Mai'S erinnert »ich abermals an den wichtigen und segensreichen Ent schluß, welchen mein verewigter Bruder vor nunmehr sieben Jahren an diesem Tage gefaßt hat. . Wie könnte ich aber bei dieser Erinnerung jener Männer vergessen, die bei so entscheidendem Schritte ihm treu zur Seite standen! Wie könnte ich nawent- lich Ihrer nicht gedenken, der in jener verhängnißvollen Stunde in den Rath der Krone eintrat und di« Ver antwortlichkeit der zu ergreifenden ernsten Maßregeln übernahm! Ganz im Sinne deS Verewigten, der die Erinne- » «»» rung an jenen geleisteten großen Dienst stets treu tu österreichische Occupatio» nicht nur Herzen bewahrt hat, glaube ich daher zu handel», ' - > wenn ich Ihnen in Anerkenntniß desselben einebeson» dere Auszeichnung zu Theil werden lasse. Ich habe Ihnen daher unter dem heutigen Tag« den erblich« Adelsstand und daS beifolgende, zugleich qus Ihre , vielfach nützliche Wirksamkeu im Staatsdienste d«- , tenve Wappen verlieben und glaube hiermit um s» mehr daS Rechte getroffen zu haben- alS^ßch in jener aufopfernden Hingebung an den angestammte« König Ihrerseits eine wahrhaft Adelige Gesinnung kmw ge geben hqt. - Ich verbleibe stets Dresden, Ihr wohlgeneigter am 3. Mai 1856. / Johann... Lieber Minister FreihmrwÄ Pruk ! - Indem ichJhuen beifotzyw die Jrrstgvjenmeindl S^äfaefktzh^. hat de« Schaudern» «re-g4, umsonst den heutigen Tag grchAh UMStzömÄch- Mit der Todesstrafe wird Lehr ftrigebig umgrgaugen. Auszeichnung zu verleihe«. S» -fdw hstuw sieb« Mich die PiijgMaLe HA mcht «nd in eüigeltrew Jahre, daß mein ftligrrBtmdec,iftst^^«AM-d«rch